Mein Pflegehund, der arme Terrorist....
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Riechen, das sie weg sind? Vom Hof zur Wohnung ist noch ein Stück, das Auto kann er nicht sehen. Ich will es einfach nur für mich verstehen ;-)
Das ist kein Problem für den Hund. Er kann das riechen. Mein Hund weiß, ob mein Freund zu Hause ist oder nicht und bei uns stehen die Fahrzeuge in der Tiefgarage. Die Duftspur reicht.
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Ach krass, das war mir nie so bewusst, danke für die Antwort :-)
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Ich müsste ihn an einem Schrankgriff fest machen. Vll denke ich auch zu menschlich... Aber Zoe könnte sich in der Zeit frei bewegen, ist das Konfliktpotenzial da nicht ziemlich hoch? Er sucht ja den Körperkontakt, ich will ihm saß auch nicht verwehren, auch wenn ich dabei immer stocksteif werde

Also lange Spaziergänge machen sie wohl so wie ich das mitbekommen habe.
Falls er wirklich Vertrauen fast, wäre das natürlich super
Ich hab nur leider viel zu wenig Hundeerfahrung um die positiven Entwicklung zu fördern... Wenn er knurrt, Ohren nach hinten und die Zähne fletscht... Was soll ich da machen, ignorieren?
Könnte ich ihn an der Leine ruhiger bekommen? Ohne Hilfe der Besitzer wahrscheinlich nicht. Wenn was positives durch uns passiert, ist das leider alles Zufall 
Sehr umständlich, ich hoffe du weißt wie ich das meine...
Ist übrigens ein Jack-Russel, 7 Jahre alt
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Wenn er knurrt, Ohren nach hinten und die Zähne fletscht... Was soll ich da machen, ignorieren?
In welchen Situationen zeigt er dieses Verhalten?
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Wenn was positives durch uns passiert, ist das leider alles Zufall

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich das Verstehen soll.
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(Wir wohnen in einer Ein-Zimmer-Wohnung..
Ich sehe da einen Hund, der mit noch einem Hund eine Woche in einer fremden Wohnung mit fremden Menschen verbringen muss, ohne Ausweichmöglichkeiten zu haben, logisch, dass er unsicher und mürrisch ist.
Es ist zwar nett von euch, den Hund zu sitten, aber bei einer Stunde Gassi gehen am Tag mit den Besitzern lernt man einen Hund nicht mit all seinen Macken kennen. In eurer Wohnsituation hätte ich mir das nicht angetan. Auch wenn er 10 Stunden am Tag alleine ist, mit den Besitzern nicht kuschelt usw. solang er nicht vernachlässigt wird und Leute und Hund miteinander klar kommen, ist doch alles gut. Ich würde mir nicht unüberlegt einen zweiten Hund von irgendwem für eine Woche ins Haus holen, weder in einer Ein-Zimmer-Wohnung noch im Haus mit Garten. Ihr habt die Verantwortung nun für diese Woche übernommen, lernt draus und macht es einfach nicht nochmal.
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Ich denke auch, dass der Hund aufgrund der beengten Wohnverhältnisse Stress hat und deshalb droht.
Stelle sein Körbchen in die ruhigste Ecke, die Du finden kannst und gib ihm die Möglichkeit, sich zurück zu ziehen.
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