"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V

  • Also jetzt in der Hühnerportion sind etwas weniger als 50g pro Tag drin. Aber viel viel zu viel Couscous |)
    Ich hab heute morgen Lamm gekauft, mal gucken wie viel es dann sind.
    Bis jetzt war ich ja immer bei einfach zusammemschmeißen, aber so rumrechnen macht mir spass. Und es ist doch erstaunlich wie viel protein dann doch auch in den anderen Lebensmittel ist.


    Ich muss mich auf jeden Fall noch etwas reinfuchsen.

  • selbst wenn ich mir noch so Mühe gebe, das Futter schön anzurichten, sieht es meist trotzdem aus wie schon mal gegessen

    Ich muss ja nix mehr zu Brei kochen ;) Im Topf kann es bei mir aber auch schon mal aussehen wie "erbrochen" :D


    Ich koche ja immer sehr suppig und die Brühe bleibt bei den "schönen" Photos im Topf. Ist eben "Food Design" ;)
    Heute gab es wieder ein sehr kreatives Menü: Hühnerkeule (gebraten), Linsennudeln, Brokkoli, Möhrenstifte, Paprika, Apfel, Maisbrot/Gänseschmalz-Croutons mit gerösteten Hanfsamen + Rapsöl



    Ein bisschen "Geschmack-Firlefanz" muss hier immer sein :D

  • @Tatuzita ich weiß nicht, wie strikt du fütterst.
    wenn ich das gefühl hab, das meine mehr fett vertragen könnte, hol ich z.b. schweinefleisch (da sind teile doch sehr fettig) oder z.b. gans.


    oder aber ich fütter ihr zwischendurch immer mal wieder ein brot mit schmalz (das schmalz für menschen). das ist auch sehr fettig. :ka:


    --also zusätzlich zum normalen futter, das schmalzbrot--

  • Heute gibt es den 'Abfall' von meinem Irish Stew. Alles was noch am Knochen hing un Das ist auf jeden Fall fettig genug. Nen bisschen Mandel gibt trotzdem dazu, der vollwertigkeit halber.


    Auf jeden Fall etwas puristisch, Lamm, Kürbis, Apfel, und Mandel.

  • hat jemand schonmal was zu dem Problem mit Buchweizen gehört?
    Stammt aus diesem Viedo (ging eigentlich um vegane Hundeernährung):

    Ein halbherzig durchgeführter veganer "Tierversuch" ist für mich persönlich nicht aussagekräftig. Buchweizen in moderater Menge..... geschält und weich gekocht, sollte eigentlich kein Problem sein. Gibts ja in der Regel nicht täglich. Die Hundeküche ist auch kein Versuchslabor.
    Ich fand Frau Professor etwas "Old School" ;) Ihr Argument, dass vegane "Tierversuche" ( hat sie so gesagt) sowieso nicht genehmigt werden, weil sich die industrielle Forschung als wesentlich lukrativer erweist, schon etwas herablassend. Wahrscheinlich will kein Wissenschaftler den weißen Kittel mit `ner Kochschürze tauschen :D


    Wie auch immer...nett geplaudert, aber letztlich mit "überholtern" Argumenten. Ich möchte nicht wissen, was in die Versuchshunde an einseitiger Nahrung gestopft wird, damit Organschäden auftreten.

  • eben vorgekocht:
    butternut-kürbis ca. 2kg
    karotten ca. 2kg
    reis ca. 700g
    fenchel 1x
    brokkoli ca. 400g
    knollensellerie ca. 700g


    gewürze: salz, thymian, oregano


    schmeckt :) ---es ist natürlich für den hund... aber kosten schadet nicht ;)

  • Ein halbherzig durchgeführter veganer "Tierversuch" ist für mich persönlich nicht aussagekräftig. Buchweizen in moderater Menge..... geschält und weich gekocht, sollte eigentlich kein Problem sein. Gibts ja in der Regel nicht täglich. Die Hundeküche ist auch kein Versuchslabor.Ich fand Frau Professor etwas "Old School" ;) Ihr Argument, dass vegane "Tierversuche" ( hat sie so gesagt) sowieso nicht genehmigt werden, weil sich die industrielle Forschung als wesentlich lukrativer erweist, schon etwas herablassend. Wahrscheinlich will kein Wissenschaftler den weißen Kittel mit `ner Kochschürze tauschen :D


    Wie auch immer...nett geplaudert, aber letztlich mit "überholtern" Argumenten. Ich möchte nicht wissen, was in die Versuchshunde an einseitiger Nahrung gestopft wird, damit Organschäden auftreten.

    Wieso veganer Tierversuch mit Buchweizen? Es war doch gar nicht die rede davon, dass die Hunde die Buchweizen bekommen haben vegan ernährt wurden. Sie hat doch nur davon berichtet, dass es einige Fälle gab wo die Hunde nach regelmäßigem Buchweizenverzehr Leber und Pankreas Probleme bekommen haben. Das würde ja bedeuten, dass man das auf keinen Fall wie hier angesprochen für eine AD benutzen darf.
    Ich bin übrigens voll dafür, dass kein Hund im Labor veganes Ernährung testen muss. Weil es eben nicht notwendig ist (da stimme ich mit der Professorin überein) und habe das auch so verstanden, dass es deswegen nicht genehmigt werden würde.

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