Wie soll der andere HH am besten reagieren?

  • Ich bin der Meinung das wenn der andere Hund (also meiner ) angeleint ist sollte der andere HH seinen zu sich rufen und anleinen.
    Leider ist es so das meiner angeleint ist (drei Jahre altes Kind an der einen Seite und typischer Dogo an der anderen) die Leute ihre Hunde ohne Leine laufen lassen und diese ihre Hunde auf Grund vonUungehorsam gar nicht abrufen können und ich dann mit Dogo, Kleinkind und fremdem Hund auf 2 Metern "rumzukämpfen habe" . Sehr traurig und natürlich auch mit ein Grund für die ganzen Hundegesetze.

  • Da sind wir dann anscheinend etwas unterschiedlicher Meinung. :ka: Für mich ist Gruß + nett formulierte Bitte (= "Hallo! Könnten Sie bitte Ihren Hund nicht zu meinen hinlassen? Dankeschön.") höfliche Kommunikation, eine Begründung braucht's da nicht. Mag daran liegen, dass ich aus dem wortkargen Norddeutschland komme, da ist alles über 'nem Kopfnicken schon geschwätzig... ;)


    Neee, seh ich, die im Osten Österreichs wohnt, genau so. :p zumal es mich um ehrlich zu sein auch absolut nicht interessiert, warum Kontakt nicht erwünscht ist. Er will es nicht und basta.

  • Hallo zusammen,


    Themen wie dieses gab es ja nun schon des öfteren hier und jedes mal, wenn ich solche Kommentare wie die von @Leinentraeger lesen muss, geht mir die Galle über...
    Erstens ist nicht jeder Hund, der angeleint läuft eine reissende Bestie auch wenn er oder sie eben keinen Kontakt zu Anderen möchte, zweitens ist ja noch nichtmal nur allein Unverträglichkeit ein Grund den eigenen Hund anzuleinen (die Gründe kennen wir alle, Alter, Krankheit, Läufigkeit, Training, ... -oder sollen die dann auch alle nur noch nachts in menschenleerem Gebiet raus gehen und darüber hinaus die Hunde in den Keller sperren?)
    Wir zum Beispiel sind oft mit zwei kleinen Kindern unterwegs, unser Hund frisst andere nicht, mag aber nicht Jeden und mit Manchen will sie recht wild spielen, beides geht aber nicht wenn dazwischen die Kinder stehen.
    Nicht nur einmal hatten wir unschöne Begegnungen mit anderen Hunden wobei auch schon mal die Kinder zu Fall gebracht wurden und da hört mir der Spaß ganz generell mal auf. Da werde ich inzwischen auch durchaus prophylaktisch sauer und tue das dem anderen Hundehalter auch kund, wenn der seinen Fiffi nicht zu sich holt.
    Oder noch schlimmer, der Fremdhund kommt bellend und knurrend auf uns zu, da werd ich notfalls auch Hand-, bzw. Fussgreiflich falls anschreien nichts bringt, bevor die Kinder dran sind ist es in jedem Fall der andere Hund....
    Im übrigen bestehe ich überhaupt nicht darauf, dass mein Gegenüber anleint wenn unser Hund angeleint ist, nur bei sich behalten sollte er sein Tier schon. Kleine Ausrutscher verzeihen wir ja durchaus es darf aber gern ersichtlich sein, dass der andere Hundehalter sich bemüht.

  • Ach und noch mal einen kleinen Gruß an alle, die sich und ihr Hundi dadurch eigeschränkt sehen, wenn sie sich nicht Jedem Entgegenkommenden aufdrängen dürfen...
    ...meine Kinder mögen Hunde sehr gerne. Wie würdet Ihr es denn finden wenn sie zu Euch gelaufen kämen, in welcher Situation auch immer, um Euren Fiffi zu betatschen? Einschränken brauche ich sie ja nicht, die haben nun wirklich noch nie einen Hund gebissen...


  • Stimmt. Bei uns regelt das das Landeshunde-, bzw. das Wald- und Forstgesetz. Allerdings ÜBERALL. Sprich AUCH oder GERADE auf den kleinen fetzen Grün, die du Hundewiese(n) nennst.



    Zitat

    Wenn nun mein schwerkranker Hund angegangen wird, trotz der Bitte den Hund NICHT hinzulassen, ist das belaestigen.


    Mal abgesehen davon, dass ich meinen SCHWERKRANKEN Hund aus Rücksicht auf ihn gar nicht erst in ein Gebiet mitschleppen würde, wo die Gefahr solcher schädlichen Hundebegegnungen besteht, weil man NIE ausschließen kann, dass irgendein Hund sich z.B. auch mal losreist ohne das der HH das bewußt zuläßt, habe ich auch schon mehrfach und mindesten ein mal sehr ausführlich geschrieben, dass mir das Wohl der HUNDE mehr am Herzen liegt, als die Wünsche anderer HH. Denn oft sind es eher sie und nicht die Hunde, die Probleme haben. Ebenso, wie es immrr die Hunde sind, die bei ums im TH im Zwinger landen und nicht, wie eigentlich richtig, die Halter. Und da Du zusätzlich noch geschrieben hast: "trotz der BITTE", verstehe ich auch nicht, wogegen du hier schreibst? Ich denke JEDER hier, egal ob Befürworter oder Gegner einer "Heranrufen und/oder Anleinen, weil man das so macht - Regel.", wird damit übereinstimmen, dass ein FREUNDLICHES Miteinander der eigentliche Schlüssel für solche Situationen ist und nicht irgenndwelche, eigentlich nicht existierende Regeln.


    Wenn man nicht ganz dämlich ist und ein klitzekleines bisschen Beobachtungsgabe besitzt, sollte, bezw. müsste JEDER Hundehalter in der Lage sein zu sehen, ob der andere Hund Kontakt wünscht oder nicht und entsprechend reagieren. Das muss, wenn man seine(n) Hund(e) kennt, aber keinesweg automatisch das Heranrufen oder Anleinen der eigenen Hunde sein.


    Aber genau DAS ist für viele der Punkt: Denn Genau DAS wird gewollt. Aber nicht, weil der Hund tatsächlich so todkrank, sterbensalt, Hyperängstlich, gerne auch "gerade frisch Operiert, völlig unverträglich oder (auch gern genommen) gerade läufig ist. Sondern weil, wie meistens im Bezug Mensch - Hund, der Mensch das eigentlich Problem darstellt. Entweder hat der HH zwar einen eigenen Hund, aber vor anderen Hunden oder der (wenn auch vagen) Möglichkeit, dass es etwas lauter werden KÖNNTE soviel Angst, bzw. Respekt, dass er allein die Möglichkeit einer solchen Begegnung schon ausschließen will. Andere haben schlicht das Problem, dass der Hund ihr (vielleIcht einziger) Ansprechpartner ist und sie grundsätzlich Probleme bei Kontakt mit anderen Menschen haben. Da wird dann, statt zu komunizieren schon von Vornherein nonverbal "Stunk" gemacht.
    Lustig ist nämlich, dass man in Foren ständig davon liest, dass man "freundlich" "Bitten" würde, oder "freundlich" signalisieren würde, das man gern hätte, das andere Hunde angeleint oder herangerufen werden. Meine Erfahrung und auch die von vielen Hundehaltern mit denen ich die letzten 30 Jahre trainierte, zeigen das aber meist völlig anders. Da wird gepöbelt, teils gebrüllt, da reisst man seinen Hund mit einer Stocksauren Miene schon 30 Meter voher an sich heran umd "freundlich" zu signalisieren, dass man seine in einer völllig anderen Ecke befindlichen Hunde aber bitte SOFORT heranrufen soll und anleinen (selbst wenn die sich nicht die Bohne für den anderen interessieren). Ich habe kein Problem mit Menschen (das ließe mein Beruf schon gar nicht zu), aber MEIN Augenmerk liegt in erster Linie auf den Tieren. Wenn ich unterwegs bin, muss ich nicht den Psychoanalytiker spielen und mir Gedanken darüber machen, welche Befindlichkeit oder welche Ängste mein Gegenüber hat. Da richte ich mich schlicht nach den Hunden.




    Zitat

    Wenn mir mein Welpe umgebombt wird und fliegt, ist das belaestigen.
    Wenn man es witzig findet, wie sein intakter Ruede meine angeleinte laeufige Hunde besteigen will, ist das belaestigen.


    Dagegen hat hier sicher niemand etwas gesagt. Aber glaubst Du denn, das sich Leute die SO ein Verhalten an den Tage legen, sich um Regeln kümmern? Egal wer die aufstellt? Ich habe solche Menschen, egal in welchem Bundesland ich gerade gelebt habe, immer als Ausnahme warhgenommen. Darau zu hoffen, dass alle Anderen sich dann so verhalten, dass so etwas (auch versehentlich) völlig ausgeschlossen ist, halte ich für anmaßend. ICH weiss, das MEINE Hund so etwas nicht tun UND bin in der Lage, Situationen einzuschätzen. Warum also sollte ich mir den Schuh einer absoluten Minderheit anziehen und MEIN Verhalten dahingegend ändern?



    Zitat

    Nein..sowas ^^ passiert hier nicht taeglich. Es passiert sehr, sehr selten, weil die allermeisten HH hier ruecksichtsvoll sind und sich nicht wie Rotz auffuehren (und ihre Hunde auch nicht!) nur um ja nicht eingeschraenkt zu werden - und dabei u.U. andere Menschen/Hunde massiv einschraenken...


    Und da kommt wieder die nette Wertung ins Spiel: Leute die sich evtl. nicht an das ungeschriebene Gesetz halten (auch ohne sichtliche Notwendigkeit und bei Deinem Auftauchen) ihren Hund sofort heranzurufen oder anzuleinen, weil man das als "guter Mensch eben so macht, führen sich automatisch auf wie Rotz. Ob es so ist, kann ich nicht wissen, denn da bleibst Du ja recht nebulös. Einen wirklichen Grund, warum man sein Verhalten, nicht tasächlich situativ beurteilen sollte, bleibst du aber auch schuldig.

  • @Herdifreund: formal ist es vielleicht ne Einschränkung, aber doch nicht wirklich: ich meine, es ist nur, mal kurz nen Hund anleinen. Wie oft wird man das denn in der Realität gefragt. Also ich, wie gesagt, noch nie. Und die paar Mal, wird es doch gehen, sollte es vorkommen

    Es geht doch gar nicht darum, ob man seinen Hund heranruft oder anleint, wenn man freundlich darum gebeten wird. Denn das wird in normalen Situatione jeder wohl machen, bzw. sollte es so machen. Sondern darum, ob es eine Art Kodex gibt oder geben sollte, bei dem man verpflichtet ist (sein sollte), seinen Hund auch anzuleinen, sobald ein Hundehalter mit seinem Hund ANGELEINT entgegen kommt. Oder ob man anleinen muss/soll, wenn der andre zwar den Wunsch äußert, man möge seine Hunde anleinen, es dafür aber überhaupt keinen sichtlichen Grund gibt. Also Anelinen nur "weil man das so macht" und weil manche Hundeschulen suggerieren, dass es so eine Regel gäbe. Es gibt da diese lustige Geschichte mit den Hunden und den gelben Halsbändern. Bei uns einige Zeit ein richtiger Boom. Zu der Zeit kam es häufiger vor, dass wir, (d.h. ich, meine Frau und einige Bekannte, die auch große Hunde ahben) böse angemacht wurden, weil wir unserer Hunde beim Auftauchen der Behalstuchten, nicht sofort herangerufen und angeleint haben. Die "böse" Frage war nämlich, "Ob wir nicht wüssten, dass ein gelbes Halstuch heisst, dass der Hund nichts von anderen wissen will (was der besagte Hund meist allerdings selbst nicht wusste und ER daher an der Leine stark in dir Richtung unserer Hunde zog. (D.h. in diesen Fällen hätte wohl eher der HH das Tuch tragen sollen) und dass man sich an diese "Regel" zu halten hätte. Das hätte man ihnen in der Hundeschule so gesagt". Das unserer sich nicht die Bohne für den anderen interessierten, bzw. sich dem zu unseren ziehenden Hunden nur auf ein paar Meter nährerten interessierte dabei nicht.


    in diesem Forum scheinen vor allem Leute zu sein, deren "Freiläufe", bzw.die Gebiete in denen sie sich mit ihren Hunden bewegen, kaum von anderen Hundebesitzern frequentiert werden, oder sie wählen bewußt Gebiete, die möglichst menschenleer sind, bzw. wohnen in solchen.


    Das ist für mich insoweit immer noch interessant, als ich es nach wie vor so kenne, dass so ziemlich jede Stadt, (und das nicht nur in DE) ihre speziellen Gebiete hat, in denen "man" als Hundebesitzer so seine Hunderunden dreht. Und es genau diese Gebiete sind, in denen aufgrund des erhöten Hundeaufkommens, auch entsprechend viele "handlungsbedürftige" Begegnungen stattfinden. Ich lebe (zum Glück) nicht im Ruhrpott, wo entsprechende Gebiete tatsächlich immer völlg überlaufen sind. Bei uns (sehr ländlich, weil Lage/Lippe) gibt es da ein paar. Entweder gibt es geade da nette Teiche oder ein Lokal mit "Hundeerlaubnis" und Hundewurst, es ist besonders eben und ohne viel Anstengung zu "erlaufen" oder landschaftlich reizvoll und alle sind immer mit dem Auto gut erreichbar. Und da begegnet man an sonnigen Tagen, im Schnitt so alle 2 bis 6 Minuten anderen Hunden (hab ich gestern wegen dieses Threads auf meiner HuRu extra gezählt). Wenn man dazu noch die üblichen Spaziergänger ohne Hund nimmt, wo ich bei mindestens jedem dritten heranrufen müsste, würde man dort bei einer 2 Std.gen Hunderunde seine(n) Hund(e) so 60 bis 80 mal an und wieder ableinen. Und das soll kein Aufwand sein, bzw. eine enstpannte Hunderunde für ALLE? Da muss ich mit den Hunden gar nicht mehr los, denn nur Kacken können die überall wo ein Fleck Grün untern Hintern ist. Das würde ebenso bedeuten, dass ich, bzw. wir, ständig mit Rufen nach den Hunden etc. beschäftigt wären (Übrigens auch so ein Ding, dass auffällt, wenn man mal mit "Hundeleuten" aus einer Hundeschule unterwegs ist. Ist der Hund erstmal von der Leine, wird ununterbrochen nach dem Hund gerufen, gemaßregelt, korrigiert, herangerufen..... Bei einer Runde bei der ich zufällig mal dabei war, habe ich schon angefangen, wild irgendwelche Namen mitzurufen..... Das ist der völlige Wahnsinn und neben der anerzogenen Leinenagressivität ein weiteres blödes Thema "Mein Hund versteht mich nicht, weil ich den ununterbrochen mit Kommandos und Gesabbel überschütte".

  • So, nun kriegst Du mal meinen Daumen hoch.


    Wenn ich in "mein" Hundeauslaufgebiet gehe, was ich mir mit Joggern, Fahrradfahrern, Spaziergängern, Nordic Walkern, Rollstuhlfahrern, Kinderwagen schiebenden Müttern und natürlich HH mit anderen Hunden teilen muß und bei jeder Sichtung anleinen würde (müssen?), hätten meine Hunde in ihrem Garten mehr Freilauf.


    Meine Hunde sind, wenn mal aus dem Junghundealter raus, an anderen nur mäßig interessiert, d. h. ich halte sie, wenn ich keinen Kontakt wünsche, verbal bei mir.


    Wer nun meint, irgend einen Anspruch an mich zu haben und mich zum Anleinen auffordern zu müssen, tut mir leid oder auch nicht, dem werde ich sagen, 2 km weiter endet das Hundeauslaufgebiet und es besteht Leinenzwang im Stadtwald. Dort möge er/sie dann mit ihrem Hund, der nie Kontakt haben darf/will, spazieren gehen.


    Meine Hunde belästigen keine anderen Hunde/Menschen und daher bewegen wir uns da frei wo wir dürfen.

  • Es geht doch gar nicht darum, ob man seinen Hund heranruft oder anleint, wenn man freundlich darum gebeten wird. Denn das wird in normalen Situatione jeder wohl machen, bzw. sollte es so machen. Sondern darum, ob es eine Art Kodex gibt oder geben sollte, bei dem man verpflichtet ist (sein sollte), seinen Hund auch anzuleinen, sobald ein Hundehalter mit seinem Hund ANGELEINT entgegen kommt. Oder ob man anleinen muss/soll, wenn der andre zwar den Wunsch äußert, man möge seine Hunde anleinen, es dafür aber überhaupt keinen sichtlichen Grund gibt. Also Anelinen nur "weil man das so macht" und weil manche Hundeschulen suggerieren, dass es so eine Regel gäbe.

    Das habe ich schon verstanden, wie Du das meinst. Ich bezog mich nur darauf, weil du schriebst, es wäre eine Einschränkung und den Punkt habe ich einfach nicht verstanden, wo diese sein soll, außer gefühlt. Weil de facto ist es ja keine, den Hund mal für ne Sekunde anzuleinen. Wie gesagt 60-80 Mal Hundebegegnungen habe ich noch nicht mal im Hundeauslauf, deshalb. Und wenn liefen ja die meisten davon eh frei?

  • @Quebec


    aber das reicht doch völlig aus. ich habe hier noch von keinem gelesen dass ausdrücklich auf das anleinen bestanden wird. es geht darum, dass der andere hundehalter dafür sorge trägt, dass sein eigener hund nicht beim angeleinten hund guten tag sagen kommt. weder nase an nase, oder noch schlimmer - nase im hintern vergräbt.


    wenn der andere hundehalter jetzt freundlich ausdrücklich darum bittet, dass der eigene hund angeleint wird - mei, ist doch auch kein drama. so oft kommt das nun auch nicht vor, eben da es den meisten ausreicht wenn man seinen hund verbal bei sich behält, oder dieser desinteressiert seines weges geht.


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    ich habe den selbstanspruch dafür sorge zu tragen, dass mein hund andere nicht belästigen oder verletzen kann. da ist es mir auch egal ob ich mich auf einer hundewiese befinde auf der alle hunde "eigentlich freilaufen sollten" und einer läuft fröhlich mit seinem angeleinten hund dazwischen. nein, ich rege mich dann nicht über den HH mit angeleinten hund auf und bezweifle seine daseinsberechtigung auf der hundefreilauffläche, sondern rufe meinen hund halt eben kurz ab oder leine ihn an.


    denn ich habe kein interesse daran dass es ärger gibt und mein hund beteiligt ist - und es ist mir auch wurscht wer anfängt - also handele ich so dass dies möglichst vermieden wird, da ich nicht weiss warum sein hund angeleint ist.
    bei meinem hund ist der sicherste weg hierfür das anleinen, also tue ich es. in situationen wo kein anleinen dafür nötig ist, läuft er locker am bein weiter, oder wird einfach zu mir rangerufen wo er dann kurz warten muss bis der angeleinte hund passiert hat. und JA diese erwartungshaltung habe ich auch anderen HH gegenüber. wenn ich deswegen egoistisch, selbstgerecht, what ever bin.. na dann ist das wohl so. komme ich gut mit zurecht.

  • Konnte nicht mehr editieren, Du meintest 60-80 Menschenbegegnungen ohne Hund, habs nur überflogen gehabt. Davon redet doch aber hier keiner, hier geht es um andere HH udn nicht, daß man bei jeder Menschensichtung anleint. Und in frequentierten Gebieten, wird das wohl auch keiner bei Hundebegegnungen verlangen, sondern diese dann eben meiden.

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