Der liebestolle Rüde - Laberthread
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Er ist schon ansprechbar. Er hört auch gut. Sprintet auch nicht unkontrolliert los oder so. Hat er früher gemacht, aber jetzt mit seinen 8 Jahren ist er doch ruhiger. Er spielt auch mit mir liebend gerne und nimmt bis auf Ausnahmen Leckerlies. Wir klickern viel. Es ist halt nur dieses Aufreiten, rumschlabbern, tropfen etc.
Aber momentan denke ich mal wieder "Ach, so schlimm ist es nicht...".
Sancho ist vom dem Supr.chip aufgegangen wie ein Hefeklos. Obwohl ich nichts geändert habe am Futter. Später habe ich sogar weniger gegeben. Ich kann mich ganz dunkel erinnern, dass er Menschen gegenüber damals unsicherer war als heute. Wenn auch sonst entspannter. -
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Klingt jetzt für mich auch nicht sooo dramatisch. Lässt er sich vom Aufreiten abbringen? Also wenn ihr einen Hund trefft, er besteigt ihn und du verbietest es ihm oder musst du ihn dann "abpflücken" und weg gehen? Zeigt er das Verhalten grundsätzlich bei allen Hunden oder nur bestimmten? Das war bei uns immer so, wenn er irgendwie an ein "Opfer" ran kam, wobei ihn da weder Größe noch Geschlecht interessiert haben. Ich musste dann meinen komplett aufgelösten Hund wegtragen, auch wenn ich ihn manchmal lieber dagelassen hätte und ohne ihn heim gegangen wäre
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Aktuell startet Leo mit nun 4 1/2 Jahren in seine Sexualität
Mein Terrier war auch so ein Spätentwickler.
Mit 3 Jahren hat er das Wunder der Liebe entdeckt. Da bin ich abends mit dem Auto los, um den Romeo zu suchen, weil er sich klammheimlich davongeschlichen hatte.Mir war das zu gefährlich. Auf der einen Seite wollte ich dem Hund viel Freilauf lassen, auf der anderen wusste ich nie, wann irgendwo eine Hündin läufig war.
Immer "Leinenknast" fand ich doof, also kamen die Bommeln ab.Da im Kopf schon erwachsen, hat sich sein Wesen nicht verändert (leider!
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Allerdings hat sich bei ihm das Rüdenverhalten sehr gesteigert mit den Jahren (8).
Ist auch meine Erfahrung mit unkastrierten Rüden.
Es wird mit dem Alter schlimmer.Mein Kalli hat sich über Jahre gut abrufen lassen. Im Alter wurde das immer problematischer. Nicht das Abrufen, aber das Hundeelend. Er hat in der Wohnung gesessen und geheult wie ein Wolf. Und da war er alt und herzkrank. OP kam da nicht mehr in Frage,
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@occuraEr lässt sich kaum abhalten. Kurzfristig ja, aber im Endeffekt muss man woanders hin gehen.
Mein Kalli hat sich über Jahre gut abrufen lassen. Im Alter wurde das immer problematischer. Nicht das Abrufen, aber das Hundeelend. Er hat in der Wohnung gesessen und geheult wie ein Wolf. Und da war er alt und herzkrank. OP kam da nicht mehr in Frage,
Genau das ist auch meine Angst. Er hat auch eine beginnende Herzklappeninsuffizienz. Es wäre jetzt der letzte Drücker und das setzt mich unter Zugzwang.
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Pino ist im Moment auch wieder Testosteronsammelstelle.
Kaum draussen, klebt die Nase am Boden, zwischen den Ohren verwandelt sich alles in Luft und bei Hündinnen gibt es kein Halten mehr. Potentielle Konkurenten werden schon auf 100 Meter Entfernung wegimponiert. Dazu kommt eine ständige Vorhautentzündung, Zähnegeklapper, hecheln und wenn es irgendwo besonders gut riecht wird gefiept bis zum Tinitus.
Ich werde ihm jetzt nochmal einen Chip setzen lassen und wenn der hilft wird er im Herbst endgültig kastriert. -
@occuraEr lässt sich kaum abhalten. Kurzfristig ja, aber im Endeffekt muss man woanders hin gehen.
Genau das ist auch meine Angst. Er hat auch eine beginnende Herzklappeninsuffizienz. Es wäre jetzt der letzte Drücker und das setzt mich unter Zugzwang.
Meine Erfahrung ist das nicht. Mein Maxe war bis 2,5 Jahre das Klischee schlechthin. Heulen, Futter verweigern, einmal hat er sich das Tor aufgemacht und ist quer durchs Dorf zur läufigen Hündin gerannt...
Danach war er zwar interessiert unterwegs, aber konnte trotzdem gehorchen, hat zuhause nicht mehr geheult und zwar weniger gefressen, aber nicht total verweigert.
Der war schon mit einem Jahr herzkrank, bekam bis an sein Lebensende zweierlei Herzmedikamente. Mit fast 12 wurden Hodentumore diagnostiziert, die seinen Diabetes durcheinanderbrachten (hormonproduzierend). Herz-Doc gab sein OK für die Kastration und die war dann auch ganz unproblematisch. -
Aiko hat es im Moment furchtbar schwer. Er ist ein sabberndes, gestresstes und hibbeliges Nervenbündel. Draußen absolut nicht ansprechbar, frisst schlecht und macht uns hier alle mit seiner Ruhelosigkeit bekloppt.
Gestern Abend ist Herr Hund schon einmal nach oben ins Bett gegangen. Mein Mann und ich saßen im Wohnzimmer auf der Couch. Aus Richtung Schlafzimmer hörten wir Gejammere. Als mir nach mehreren Minuten Gefiepe doch etwas komisch wurde, bin ich mal nach oben gegangen, um zu gucken, ob alles gut ist. Da sitzt der Trottel auf dem Bett mit Blick auf das gekippte Fenster - fiept und schnüffelt, fiept und schnüffelt.
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Hat Baily auch immer gemacht. Schlsfzimmer im Spitzboden, ab aufs Bett und dann hat er aus dem Veluxfenster heraus seine Wolfsfreunde gerufen.
Dagegen habe ich es mit Leo bisher gut, ich kann ihn nur nicht mehr gross anfassen, dann kippt er sofort und fängt an mir seine Liebe mit knabbern zu bekunden und immer untermalt mit einem schrillen Ahahahahahahah
Aber ein nein reicht noch zum unterbinden und sein Gehör hat er noch immer nicht verloren.
Mal schauen wie es sich entwickelt. -
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Da sitzt der Trottel auf dem Bett mit Blick auf das gekippte Fenster - fiept und schnüffelt, fiept und schnüffelt.Das hatte meiner auch schon drauf. War ganz witzig anzuschauen, im ersten Moment.
Herr Hund fängt das Mäkeln wieder an.
Nu is wieder nicht genug Fleisch im Napf. Während der Phase in der der Chip seine Wirkung tat, fraß er Alles und das mit Vorliebe.
Hat ein Kilo zugenommen.
Vorher hatte er auch öfter Verdauungsprobleme, weichen Kot oder Durchfall. Das legte sich und er vertrug plötzlich Alles top.
Das war natürlich ein positiver Nebeneffekt des Chips. Nu hab ich schon bissl Sorge, dass die Verdauung wieder leiden könnte. -
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