Leinenführigkeit nach 2 Jahren
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Aber meiner Meinung nach sollte der Mensch auch eine klare Vorstellung davon haben WARUM er diese Regeln aufstellt und @Jostabeera schreibt, dass sie nicht so genau weiß, warum die Trainerin dazu rät.Regeln, die ich wirklich aus guten Gründen brauche, sind für mich etwas ganz anderes, als wenn jemand mir einfach willkürlich Regeln aufstellt und keine Ahnung hat, warum.
Nur kurz hierzu:
Den Hintergrund hatte ich nicht dazugeschrieben, obwohl es wichtig ist ihn zu kennen.
Die Trainerin hat schon erklärt, weshalb sie diese Dinge vorschlägt. Es geht darum dem Hund Orientierung zu geben, er soll einfach wissen, dass er sich um vieles nicht kümmern muss, sondern dass der Mensch das für ihn übernimmt und regelt. Gewisse Regeln sollen einfach auch der Entlastung und Entspannung des Hundes dienen.
Sie hat aber auch hinzugefügt, dass sie vor allem in der "heiklen" Pubertätsphase auf Manches mehr achten würde, da Hunde in dem Alter oft ihre Grenzen austesten. Dass der Hund nicht zu viele "Freiheiten" hat und nicht zu viel bestimmt.
Generell glaube ich nicht, dass sie unbedingt ein Anhänger der Dominanztheorie ist, unsere damalige Trainerin, die wir bei unserem ersten Hund hatten, war da ein ganz anderes Kaliber. Da durfte der Hund gar nichts, er sollte bestenfalls im letzten Eck der Wohnung liegen, damit er ja nichts mitbekommt und die Eingangstür nicht sieht. Unsere damalige Hündin hatte so einen Respekt vor ihr, dass sie gepinkelt hat, als sie sie gesehen hat. Bei der Trainerin waren wir nicht lange.Wahrscheinlich erwarte ich auf einfach zu viel von ihr. Dafür, dass wir sie erst 3 1/2 Monate haben und sie vorher nur Tierheimalltag kannte, können wir wirklich sehr zufrieden sein. Sie entwickelt sich prächtig und ist auch draußen schon viel selbstsicherer geworden.
Ich dachte nur, dass es besser ist, gleich mit der Leinenführigkeit anzufangen und darin konsequent zu sein. Aber wahrscheinlich ist das für sie einfach noch nicht machbar dauerhaft an lockerer Leine zu laufen bei den vielen Außenreizen.
Meine Sorge ist, dass es sie verwirrt, wenn ich an ein und derselben Leine mal auf die Leinenführigkeit achte und mal nicht.Auf die anderen Beiträge antworte ich später noch ausführlicher. Vielen Dank für eure Hilfe!
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Ha, das vermeintliche Dominazgedöns hat sich ja soweit geklärt, das gefällt mir.
Wa smir nicht ganz so gut gefällt:
Hm, das klingt mir tatsächlich von der Tendenz her nach dem inzwischen überholten Dominanzgedöns und der damit verbundenen Symbolpolitik. Einige Mitglieder haben dazu ziemlich gut Links, zu Infos und ggf. auch zu Trainern, die da auf einem neueren Stand sind, vielleicht posten sie die ja hier.
Ich finde es ein bisschen grenzwertig, hier gleich einen Trainer abzuqualifizieren und gleich den Verweis auf Trainer zu geben, die sich auf einem neueren Stand befinden würden etc..
Hier war niemand der anderen User anwesend, was genau warum gesagt wurde, ist daher nicht bekannt. Vielleicht ein ganz pragmatischer Grund, wie er jetzt schon in einigen Beiträgen beschrieben wurde??
Hauptsache man wittert überall das böse D Wort der bösen doofen D Trainer
Mir war eigentlich so, als hätte ich mich bemüht, eben nicht einen Trainer vorschnell "abzuqualifizieren". Ironischerweise fühle ich mich jetzt aber durch den Post von dragonwag abqualifiziert.
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Habe heute mal bei der Gassi Runde gefilmt. Ist eine Ecke, wo immer viel Wild springt, wie man anhand der freilaufenden Bande zwischendurch unschwer erkennen kann.
[Externes Medium: https://youtu.be/wtodeN4986g] -
So, nun komme ich endlich mal dazu auf deinen Beitrag zu antworten, KasuarFriday. Vielen Dank, dass du dir so viel Mühe machst.
Kuckuck! Ich hab dich eben mal ein bisschen gestalkt, weil ich ein bisschen was über deine Hündin wissen wollte. Ich fasse kurz zusammen und hoffe, ich hab keine Fehler drin: Paula ist in Griechenland in einem Tierheim zu Welt gekommen und dort die ersten 5 (oder 5,5?) Monate ihres Lebens aufgewachsen. Du/Ihr habt sie im November 2016 adoptiert, sie ist jetzt also ca. 4 Monate bei euch. Am Anfang war sie schüchtern, teilweise auch ängstlich, weil sie außerhalb des Tierheimes ja nichts kannte. Bei angsteinflößenden Eindrücken hat sie sich zu dir "geflüchtet". Und sie wird jeden Tag niedlicher, wie ich auf den Fotos in eurem Thread gesehen habe! :)
Genau, das hast du alles gut zusammengefasst.
Wie weiter oben schon gesagt, es haben bestimmt andere DFler andere Meinungen. Ich schreibe dir meine, mit etwas Glück schreiben andere ja auch etwas, dann kannst du dir die Option rauspicken, die dir für den Hund (den ja nur du live kennst) am stimmigsten erscheint.
Sie ist kein Dauerzieher richtig? Ja, das ist richtig.
Da die Hündin noch jung ist, noch recht neu in Deutschland würde ich persönlich die Leinenführigkeit (das wäre für mich jetzt das Laufen an lockerer Leine) in kleinen Schrittchen trainieren und möglichst so, dass es ihr so leicht wie möglich fällt. Also, wenn sie schon etwas entspannter ist, sich schon etwas bewegt hat und die Umgebung möglichst wenig aufregend für sie ist.
Wie würdest du denn bei den kleinen Schritten vorgehen? Immer mal für eine kurze Zeit üben, aber nicht dauerhaft? Und wenn nicht geübt wir, nicht darauf achten?
Ich möchte sie nicht überfordern, aber meine Sorge ist auch, dass sie es nicht versteht, wenn ich nicht konsequent bin und anfangs nur manchmal darauf achte...
Bei der ersten Runde würde ich da z. B. eher den Rückweg vom Wald oder, je nachdem wie lang der Weg ist, nur einen Teil des Rückweges (und zwar den ruhigsten) für das Leinenführigkeitstraining nutzen. Man merkt ziemlich schnell, ob der Hund noch zu abgelenkt ist, danach würde ich mich richten, egal mit welcher Methode. Das ist für sie einfacher und für dich auch, weil nicht so frustrierend.
Bei Paula ist der schwierigste Teil immer der Rückweg. Sie freut sich wieder nach Hause zu gehen und hat ihr Ziel dann fest vor Augen. Heute ist sie z.B. beim Hinweg (zum Wald) richtig toll gelaufen, ich war ganz überrascht. Beim Rückweg war es dann wie immer, sie war oft an gespannter Leine vor mir.Die Orientierung an dir kannst du u. a. stärken, indem du Blickkontakt bestätigst (zufälligen oder du kannst sie auch mal zwischendrin beim Namen rufen, dadaurch verstärkt sich mit der Zeit auch ihre Ansprechbarkeit, zumindest funktioniert das bei Elvis so). Wie du genau bestätigst, ist von dir und Paula abhängig. Du kannst ihr ein Leckerlie geben, ihr ein Leckerlie werfen, sie eins suchen lassen, ihr eine interessante Stelle zeigen, ein Stück mit ihr laufen, ihr ein Spielie geben und sicher noch viele andere Sachen machen, die mir gerade nicht einfallen.
Bei Elvis mache ich extrem viel mit Leckerlies, und zeige ihm manchmal Stellen, von denen ich denke, sie könnten für ihn interessant sein. Spielzeug findet er draußen eher blöd, zusammen laufen müsste ich öfter machen.Weißt du, was Paula für ein Mix ist? Ich frage, weil einige Hunderassen (z. B. viele Jagdhunde) eine stärkere Außenorientierung haben. Da muss man die Orientierung am Halter in viele Fällen mehr trainieren, als bei Hunden, die eher die Tendenz haben, sich stark am Halter zu orientieren. Ändern tut es am Training nichts, aber ich finde es wichtig, dass man ein Gefühl dafür bekommt, was für den jeweiligen Hund sozusagen genetisch normal ist.
Nein, das wissen wir leider nicht und haben überhaupt keine Ahnung, was in ihr stecken könnte. Evtl. Herdenschutzhund, unsere Trainerin hatte mal die Vermutung geäußert aufgrund ihrer Wolfskralle und ihrer Zeichnung. Inwieweit sie Jagdtrieb hat, ist noch nicht ganz ersichtlich. Die Trainerin meinte das letzte Mal, dass man schon eine Tendenz sehen würde, da sie auf Außenreize wie ein wehendes Blatt oder einen Vogel reagiert hat. Bei Fliegen ist es genauso.
Aber vielleicht liegt es auch einfach am Alter? Ich würde denken, dass es normal ist, dass ein Junghund oder auch die meisten ausgewachsenen Hunde auf solche Dinge reagieren. Ich hoffe doch sehr, dass sie keinen starken Jagdtrieb hat, wir würden sie sehr gerne später frei laufen lassen.Ich habe sogar zwei, hat sich so ergeben. Einmal das "Hierlang!" das sich mal aus Spaß ergeben hat und außerdem einen kurzen Pfiff, den ich eine Zeitlang immer genutzt habe, wenn ich die Richtung gewechselt habe (also an Kreuzungen abgebogen bin etc.). Beide funktionieren, ich kombiniere die auch manchmal, wenn ich unkonzentriert bin, dann passiert mir durchaus, dass ich erst pfeife und dann "Hierlang!" rufe. Elvis ist das egal, ich wundere mich nur manchmal über meine Redundanz.
Ha, ich würde die Verfressenheit ja gnadenlos ausnutzen! So sehr mich Elvis Staubsaugerei und Futterfixiertheit manchmal nervt, fürs Training ist sie grandios. Ich mus sagen, ich finde auch die Erwartungshaltung, die sich da aufbaut teilweise sehr nützlich, das gehört aber nicht hierher (hat nichts mit Leinenführigkeit zu tun).
Ich finde das eigentlich auch praktisch.
Das Fußtrainng klingt nach locken und natürlich sind auch Leckerlies kein Allheilmittel, die bei jeder Ablenkung funktionieren.
Ich finde aber genau das praktisch. Wenn Elvis an einem Leckerlie nicht interessiert ist, dann ist er komplett nicht mehr ansprechbar, das heißt, Training macht gerade keinen Sinn, weil der Hund komplett drüber/abgelenkt ist.
Bei verfressenen Hunden kann man auch super mit eher langweiligen Leckerlies arbeiten, dem normalen Trockenfutter oder sogar Apef-, Gurken- oder Karrottenstückchen (je nach Vorliebe des Hundes). Oh ja, Gemüse liebt sie auch. Sie hat sogar schon rohe Zwiebel vom Küchenboden gefressen.Hm, das klingt mir tatsächlich von der Tendenz her nach dem inzwischen überholten Dominanzgedöns und der damit verbundenen Symbolpolitik. Einige Mitglieder haben dazu ziemlich gut Links, zu Infos und ggf. auch zu Trainern, die da auf einem neueren Stand sind, vielleicht posten sie die ja hier.Du kannst die Trainerin ja noch mal nach dem genauen Grund fragen, für mich klingt das so, dass der Hund nichts bestimmen soll. Aber warum?
Natürlich macht es aber Sinn, dem Hund beizubringen, nicht aus der Haustür vorzurennen, einfach weil das je nach Wohn-/Türlage saugefährlich sein kann. Das hat aber nichts mit Dominanz oder Respekt zu tun, sondern mit Umsicht. Das kann auch ein Trainer dann so benennen.
Kann sein, sie muss das Prinzip erst einmal verstehen - Zug von der Leine nehmen, dann geht es weiter. Dabei kannst du am Anfang auch helfen, sie rufen oder einfach einen Schritt zurück gehen, sie wird dir vermutlich folgen und dadurch die Leine lockern, später kann sie das dann auch ohne deine Hilfe.
Elvis konnte das irgendwann sehr gut, aber wie gesagt, er ist nie dazu übergegangen, bewusst zu vermeiden, dass Zug auf die Leine kommt.Und ich hab jetz noch mal das PDF rausgesucht, in dem die Rugaas-Methode erklärt wird (leicht modifiziert, aber es geht ja jetzt nicht um reine Lehre): Leinenfuehrigkeit.pdf
Danke! Das werde ich mir gleich mal durchlesen.
Jenseits des Leinenführigkeitstrainngs, aber ergänzend, kannst du ja mal schauen, ob du Paula mehr Freilauf oder freilaufartige Bewegung verschaffen kannst. Mit einer längeren Schleppleine, ggf. einer Flexileine, in einem Hundeauslauf oder anderweitig eingezäunten gebiet. Ihr habt aber auch einen Garten, oder? Bei Elvis ist es auf jeden Fall so, dass er, wenn er frei laufen konnte, die nächsten zwei Tage etwas besser an der Leine gehen kann.
Wir haben einen Garten, der nicht riesig ist, aber rennen, buddeln etc. kann sie dort schon. Wir haben noch einen größeren Schrebergarten, da muss man aber sehr aufpassen wg. giftiger Pflanzen (Fingerhut). Eingezäunte Hundefreilaufgebiete gibt es hier leider nicht.
Ich denke, wir werden uns noch eine längere Schleppleine zulegen. -
Wo habe ich das denn geschrieben?
Die Hunde die ich sehe sind "entspannt", naja, die haben einfach gelernt das sie weder schnuppern noch markieren dürfen. Die machen das nicht weil es sie nicht interessiert, sondern weils anerzogen ist das es sie quasi nicht zu interessieren hat.Der Hund an sich ist ein Nasentier mit einem "Revier". Er möchte seine Kontrollgänge machen, möchte wissen wer sich da noch so rumtreibt. Der Hund läuft nicht weils so gesund ist zu laufen, sondern weil er eine Aufgabe wahrnimmt.
Der Mensch packt die Leine dran und entscheidet das ihm die Aufgabe egal zu sein hat.
Was der Hund davon hält ist dem Mensch schnuppe. Aber man achtet ja so auf die Bedürfnisse der Hunde...Habe heute mal bei der Gassi Runde gefilmt. Ist eine Ecke, wo immer viel Wild springt, wie man anhand der freilaufenden Bande zwischendurch unschwer erkennen kann.
[Externes Medium: https://youtu.be/wtodeN4986g]
Mich würde nach wie vor interessieren wie Du auf die Antwort zu meinem Beitrag gekommen bist. Deshalb habe ich gefilmt.Meine freilaufenden Hunde haben übrigens auch einige Regeln zu befolgen. Meine Hunde dürfen - ob mit oder ohne Leine - nie all das tun was ihnen in den Sinn kommt. Der größte Teil der freilaufenden Hunde auf dem Video wäre dann nämlich im Wald unterwegs und würde das dort vorhandene Wild lustig durch die Gegend hetzen. Der Spitz würde sich irgendwelche gammeligen Reste reinfahren. Dürfen die alles nicht ... da gibt es auch meine Regeln. Ich Tierquäler, ich.
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Jostabeera: Nicht wundern, ich kann dich nicht zitieren, darum füge ich hier nochmal ein, worauf ich gerade antworte:
"Wie würdest du denn bei den kleinen Schritten vorgehen? Immer mal für eine kurze Zeit üben, aber nicht dauerhaft? Und wenn nicht geübt wir, nicht darauf achten?
Ich möchte sie nicht überfordern, aber meine Sorge ist auch, dass sie es nicht versteht, wenn ich nicht konsequent bin und anfangs nur manchmaldarauf achte..."
(Disclaimer: ich antworte wirklich nur, wie ICH vorgehen würde, andere im DF sehen das sicherlich anders - könnten, würden, hätten, müssten)
Ich würde mir ein Trennungssystem überlegen, an dem der Hund (und ich auch) erkennt, wann Leinenführigeit geübt wird. Denn du hast völlig Recht, sonst ist es verwirrend für den Hund. Der Klassiker ist wohl, mit der Leine im Halsband Leinenführigkeit zu üben, mit der Leine im Geschirr nicht zu üben. Soweit ich weiß, kann man auch unterschiedliche Leinen nehmen und prinzipiell kannst du vermutlich auch dir oder dem Hund ein Halstuch ummachen, whatever. Hauptsache, es gibt einen konstanten Unterschied. (Ich nutze die Trennung Halsband/Geschirr).Dann ist die Übungseinheit für den Hund schon einmal klar unterscheidbar. Da es auf dem Hinweg bei euch schon am besten geht, würde ich erstmal nur auf dem Hinweg üben, erstmal nur ein paar Minütchen und lieber aufhören, wenn so lange es noch gut klappt. Das nach Gefühl ausdehnen. Später dann an schwierigeren Strecken/Wegabschnitten die Erwartungen wieder runterschrauben. Das schreibt sich so leicht, aber ich habe das heute Morgen selbst vergessen.
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Meine freilaufenden Hunde haben übrigens auch einige Regeln zu befolgen. Meine Hunde dürfen - ob mit oder ohne Leine - nie all das tun was ihnen in den Sinn kommt. Der größte Teil der freilaufenden Hunde auf dem Video wäre dann nämlich im Wald unterwegs und würde das dort vorhandene Wild lustig durch die Gegend hetzen. Der Spitz würde sich irgendwelche gammeligen Reste reinfahren. Dürfen die alles nicht ... da gibt es auch meine Regeln. Ich Tierquäler, ich.
Danke für die Erklärung - ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was dieses Video zum Thema Leinenführigkeit beitragen soll.
Die Hunde sehen mir alle (bis vielleicht auf einen) schon mehr gehemmt als entspannt aus. Kann evt. auch an der Rasse liegen, mit der ich mich nicht besonders auskenne.
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Wo hemme ich die denn? Ich sage zu denen doch so gut wie nix. Wer ist es denn nicht?
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Wo hemme ich die denn? Ich sage zu denen doch so gut wie nix. Wer ist es denn nicht?
Sie meint, deine Hunde schauen gehemmt aus, nicht, dass du hemmst.
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Sie meint, deine Hunde schauen gehemmt aus, nicht, dass du hemmst.
Danke, so habe ich es geschrieben, und so war es gemeint.
Ich kann nicht beurteilen, ob die Hunde von sich aus freiwillig so laufen, oder ob nicht doch (wie Corinna ja auch schreibt) eine Menge Erziehung dahinter steckt. Die sie grösstenteils so sehr verinnerlicht haben, dass sie sich nun selber hemmen.
Vielleicht sind einige auch schon älter, und daher nicht mehr gross an der Umgebung interessiert, und auch nicht mehr so bewegungsfreudig? Kann ich alles nicht beurteilen. Rhian ist ja auch ruhiger geworden. Trotzdem nimmt sie ihre Umwelt weitaus aktiver wahr.
Ich will das keinenfalls überbewerten, ist ja trotz allem eine Momentaufnahme. Aber für mich wirken die Hunde viel mehr als unter Dauerkommando stehend, als bei anderen von Corinnas Freilaufvideos. Falls das tatsächlich ein wildreiches Gebiet ist, ist vielleicht die Grundstimmung der HF angespannter. Gehört auch nicht wirklich in den Faden zur Leinenführigkeit, die Hunde sind jedenfalls topp erzogen und gehorsam.
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