Ich bitte um Tipps, Ratschlaege und vor allem um Eure Erfahrung!

  • @Regula vielen Dank für die Aufklärung. :smile:
    Beim Beagle war ich mir sicher, dass er nur aufspürt, oder den Fuchs aus seinem Bau treibt.

    Inspiriert hier wirklich auch mal dazu, sich mal die verschiedenen (gängigen) Rassen mal aus der nähe anzugucken um dann zu wissen, wofür sie ursprünglich mal gezüchtet wurden.
    Hab ja nur das 0815 Wissen von der Straße und die Chili Brille auf :smile:

    @Luno2017 ähm, ja :-D verknallt trifft es tatsächlich genau auf den Punkt.
    Es sprudelt ja förmlich aus dir heraus und kommt ungefiltert hier an.
    Da wird man beim lesen ja selbst ganz wuschig.
    Freut mich für dich, dass es so gut gelaufen ist.

    Und dass du die schiefen Töne hier nun auch zu würdigen weißt :-D
    Da müssen wa alle durch!

    Bin jedenfalls sehr gespannt auf das was so bei euch passiert in Zukunft und ob du bleibst und uns teilhaben lässt an dem Dogo Ding.

    LG

  • hey, das hört sich doch super an. freut mich, dass du endlich einen dogo live erleben konntest.

    kam der kontakt über sonja zustande?

    Dankesehr. : )
    Nein, Sonja schrieb mir erst ca. 1 Std. vorher ihre Mail..

    Der Kontakt kam entweder ueber einen Link hier im Thread zustande oder durch den Tierschutzverein Bremen (weiß ich gar nicht mehr soviele wie ich angeschrieben hab).

  • Supi, das freut mich für dich sehr :-)

  • Na das war ja mal ein Erlebnis.

    Ich persönlich würde es nicht mögen, wenn mein Hund bellt, bis er kriegt was er will, und ich würde es auch nicht mögen, wenn der Hund bestimmt, wo und wie lange wir Spazierengehen (abgesehen von Müdigkeit, Angst oder so..)

    Und dass mein Hund mich "bestraft", was immer damit gemeint war (hat der Besitzer das näher beschrieben?) wäre jetzt auch nicht mein Ding. Auch nicht, dass er Besucher abcheckt.

    Mir ist es schon wichtig, dass ich den Hund kontrollieren kann, auch wenn ich das nicht immerzu tun will und muss. Ich möchte meinem Hund die maximal mögliche Freiheit geben, ohne dass er oder andere Lebewesen dabei gefährdet werden, und zu unser beider Spaß und Vorteil mit ihm interagieren.

    Aber hey, jeder wie er will.

    War der Hund an der Leine die ganze Zeit?

    Noch was dazu, dass du dich so kritisiert fühlst - nimms nicht als Kritik an dir, es ist eher so, dass wir halt des Teufels Advokaten spielen. Die Dinge aufzeigen, die du evtl. nicht weißt oder nicht wahrhaben willst. Dein Vorhaben auf den Prüfstand stellen. Damit kannst du dann machen, was du willst.

  • Und ich frage mich jetzt im nachhinein, ist es richtig einem Dogo nachzugeben, ihn "gewinnen" zu lassen?
    Champ selbst machte absolut klar was er will und man solle ihn nicht Anfassen, sondern seine Meinung akzeptieren, aber tanz der einem dann nicht komplett auf der Nase rum?
    Weil das kann ebenfalls boese enden, wenn so ein Dogo den "Oberbefehlshaber" spielt...

    Ich denke das betrifft nicht nur den Dogo, der nicht angefasst werden will. Duke möchte das auch nicht und das hat hier jeder zu akzeptieren. Es gibt einige Rassen die eben etwas reservierter Fremden gegenüber sind. Weiss man aber im Vorfeld. Erzwingen kann und darf man da meiner Meinung nach nichts. Hat ja nichts mit gewinnen zu tun, er möchte es nicht, und das muss und sollte man eben auch bei einem Hund akzeptieren. Es gibt da eben die einen, die das absolut nicht abkönnen und erst mal vorsichtig sind, und die muss man eben wenn Besuch da ist etc. auch immer im Auge behalten. Wenn es auch Leute gibt, die das absolut nicht verstehen können, das es eben auch Hunde gibt, die nicht unbedingt auf "Fremdstreicheln" stehen, das macht es dann etwas brenzlig, doch da muss man als HH klar kommunizieren mit seinen Mitmenschen.

    Ich denke das der Besitzer gemeint hat mit nicht bestrafen, wie du auch geschrieben hattest, auf keinen Fall aggressiv bestrafen, denn das bekommt man dann zurück. So hab ich es verstanden. Massregeln bedeutet nicht gleich, aggressiv sein dem Hund gegenüber aber jedoch auch klar Grenzen aufzeigen. Denke da wird dir der ein oder andere Dogohalter mehr dazu sagen können :-)

  • Ich sehe das Treffen wohl nicht ganz so positiv wie manche hier. Also zumindest das Schnappen nach der Hand und die Argumentation des Besitzers. Wäre für mich ein No-Go, den Hund so agieren zu lassen (und ehrlich gesagt auch reichlich gefährlich). Und schon gar nicht sollte ein Hund bestimmen dürfen, wann man nach Hause geht oder sonst wohin.

    Vom sonstigen Verhalten her würde ich den Dogo als typischen Rassevertreter einstufen. Da hapert es wohl eher am anderen Ende der Leine.

  • Schnauze zuhalten ist auch nicht sehr nett.
    In dem Moment "hielt ihm die Schnauze zu" dachte ich "oh" - wie DER Hund reagierte darauf, war doch nur logisch? :???:


    Oder? :ka:

    Edit: Griff nach seiner Schnauze...nicht, hielt sie zu, sorry

  • Schnauze zuhalten ist auch nicht sehr nett.
    In dem Moment "hielt ihm die Schnauze zu" dachte ich "oh" - wie DER Hund reagierte darauf, war doch nur logisch? :???:


    Oder? :ka:

    Edit: Griff nach seiner Schnauze...nicht, hielt sie zu, sorry

    Nett war es sicher nicht, und das auch nur weil er bellte... :???: Doch die Reaktion darauf sollte auch nicht so klar rüberkommen mit Schnappen :???: Doch ich hatte noch keinen Dogo und somit möchte ich das auch garn nicht so beurteilen. Deshalb bin ich gespannt wie es bei dem nächsten Treffen mit einem anderen Dogohalter aussieht. ;)

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