Ich bitte um Tipps, Ratschlaege und vor allem um Eure Erfahrung!

  • Ich kannte zwar dieses Forum hier nicht und hatte mich auch vorab hier nicht umgeschaut, aber ich bin sehr sehr Forenerfahren.
    Ob Sportforen, Technikforen, oder Politikforen...
    Alle Foren haben immer eines gemeinsam, ueberall finden sich User die diese Welt erfunden haben und wirklich alles Wissen, ganz ohne Ausnahme.

    :-D Du musst das Dogforum eher mit einem Eltern- oder Hochzeitforum vergleichen. Viele Frauen und eine sehr emotionales Thema - da wird es dann schon mal etwas persönlicher.

    Und ein interessantes Thema wird schnell zu einer ausführlichen Diskussion, mittlerweile ja schon unabhängig von Deiner Ursprungsanfrage.

    Ich finde aber schon, dass hier zwischen den vielen, vielen Posts ein paar gute Sachen waren: Links, Tips, Erfahrungsberichte - gut wie schlechte.
    Insofern hast Du Dich vielleicht etwas mehr geärgert als geplant, aber immerhin Dein Ziel erreicht.
    Was übrigens eine ganz typische DF-Erfahrung ist. Viel Gezicke, aber auch sehr viel super nützliche Infos. Und irgendwann kent man ein paar user besser und spricht sie mit Fragen halt direkt an.
    Lass Dich nicht abschrecken.

    Ich bin jedenfalls sehr neugierig, wie Eure Reise mit Hund Hund weitergeht.

  • Was mich noch sehr interessieren wuerde ist, offenbar haben manche User hier ein Problem damit dass ich, da ich gerne Laufen gehe (Laufen gehe? Sagt man des so?), den Dogo gerne mitnehmen moechte bezogen auf Natur, Auslauf und so weiter...

    Nein! Damit ist naterlich nicht gemeint dass ich einen Welpen im Vollsprint mitschleifen werde!!!
    Bevor diese Kritik gleich ernsthaft aufkommt...

    Aber ich finde den beitrag dazu nicht?!
    Habe den Ueberblick hier leider schon lange verloren..

    Was gilt es zu Beobachten bezogen aufs laufen? Worum ging es konkret?
    Koennte wichtig oder interessant sein...

    Ich hab das wohl überlesen, aber es ging wahrscheinlich darum, dass man man tatsächlich mit bestimmten Hunde schlecht joggen kann, da Du Dich nciht auf's Laufen konzentrieren kannst.
    Ich sehe hier auch fast nie Jogger mit Hund (und dabei wimmelt es von beidem), denn man muss einfach den eigenen Hund im Auge haben, damit er keinen Blödsinn macht (in meiner Gegend wäre das weniger Hundegerangel und mehr Grillreste fressen) und dabei kann man nicht gescheit laufen.

  • Dazu braucht es keinen Dogo, das paßt auf jeden Hund, der über 20 kg wiegt und in die Leine springt ;)

    Wie ich aus eigener, leidtragender Erfahrung weiss. :-/
    Deshalb kann ich auch die grosse Chaoskröte meiner besten Freundin nicht mit zum Gassi nehmen. Die hat 25 kg und ne Leinenaggro (ohne Leine ist sie super, hört wie ne 1, aber an der Leine ist der Hund echt anstrengend - und ohne geht es in der Stadt einfach nicht).
    Und ich habe schrottige Gelenke und dann permanent Schmerzen.

  • Ich klinke mich auch mal am Rande mit ein...wobei ich gestehen muß, dass ich nicht komplett alles gelesen habe, wenn ich etwas doppelt schreibe, bitte entschuldigen...
    Zunächst: DOCH, es gibt typische Anfängerhunde. Das einfach dadurch bedingt, dass sie aufgrund ihrer rassezugehörigkeit und den damit verbundenen Wesensmerkmalen deutlich einfacher zu erziehen und zu händeln sind als andere Exemplare.
    Beispiels weise : hast Du einen ambitionierten Jagdhund, der Dich mal eben am Rande des Feldes ein paar Stunden warten lässt, ist das ärgerlich für Dich, gefährlich für den Hund aber nicht für Deine Umwelt oder andere Menschen/Hunde, da die Wahrscheinlich gering ist, dass der Hund sich auf andere Menschen oder Hunde stürtzt.
    Hast Du einen Labbi, Goldie oder Berner und machst bei der Erziehung Fehler, wirst Du Dich selber ärgern oder mal eine Reinigung von Klamotten bezahlen müssen, weil der menschenliebende Hund jemanden freudig angesprungen hat, nachdem er sich gerade im Schlamm gesuhlt hat, er wird Dir viel Dreck in die Bude bringen und Dich so auch gern mal an den Rande eines Nervenzusammenbruchs bringen.....
    Hast Du allerdings einen Hund, der über viel Wach-und Schutztrieb verfügt, dazu noch territorial ist, hast Du GANz andere Probleme. Zum einen ist es selbst für Hundeerfahrene oft schwierig, solche Hunde soweit zu sozialisieren, dass sie hundeverträglich sind. Dass sie jeden Hund freudig begrüsssen und spielen wollen, wie bei einem Retriver oder Beagle, wird man kaum erreichen.
    Gehorcht so ein Hund mal nicht, hast Du andere Probleme als eine schmutzige Hose, denn dann kann es schnell ernst werden. Ein großer schwerer Hund, der n icht erzogen ist, legt Dich leicht auf die Nase.
    Hast Du einen Hund, der nicht mit allem verträglich ist, was auf 2 oder4 Beinen unterwegs ist und der dazu noch Jagdtrieb hat, kann mehr passieren, als dass der Hund auf die Strasse gerät und überfahren wird.
    Aus eigener Erfahrung: ich hatte immer Deutsche Schäferhunde, derzeit mein 5 und 6. Allein dadurch, dass es Schäferhunde sind, wird man übelst angefeindet! Huha, die selber, teils große Hunde, haben, die frei laufen, machen dich an, deine bestien an die Leine zu machen (die übrigens sehr viel besser gehorchen als die Hunde der Pöbler und brav unangeleint Fuß gehen), weil es Schäferhunde sind. Glaube mir, ein junger DSH, der im Eifer des Gefechtes jemanden anspringt oder freudestrahlend zu einem fremden Hund läuft - bei einem Labbi lachen die Leute darüber und nehmen deine Entschuldigung lächelnd an - bei einem DSH droht man dir mit dem Ordnungsamt!
    Da ein Dogo auch nicht gerade knuddelig aussieht und sehr viele Leute leider auch alle Listenhunde über einen Kamm scheren: könntest Du damit umgehen? Du müsstest damit rechnen, wenn Dein Hund sich fehl verhält, auch Dir recht schnell gedroht wird, weil es nun mal kein Retriever ist.
    Vielleicht hast Du die Möglichkeit, bei einem Tierschutzverein Dir Dogos live anzusehen, sie vielleicht auszuführen und so kennenzulernen. Schau Dir live Hunde an, deren Vorbesitzer sich auch im Klaren waren und genau diesen Hund wollten, es aber trotz guter Vorsätze nicht geschafft haben, weil bestimmte Rassen eben n un mal nicht so einfach zu erziehen sind. Machst Du bei einem Labbi (o.Ä.) Fehler, wird er nicht sofort die Weltherrschaft an sich reissen und Dich als Rudelchef in Frage stellen. Machst Du die gleichen Fehler bei einem anderen Hund, der schon genetisch territorial ist und über entsprechend Wach-Und Schutztrieb verfügt (was ja nun mal eine gewisse potenzielle Aggression mit sich bringt), kann es Dir passieren, dass Du echte Probleme bekommst! Angefangen von Ressourcenverteidigung auch Dir gegenüber, bis zu Unsicherheit und daraus resultierdend evtl. Aggression - Menschen und / oder Tieren gegenüber.
    Der Hund und der Mensch müssen einfach zusammenpassen. Leider suchen viele Menschen sich ihre Hunde immer noch nach der Optik aus oder aber sie überschätzen sich, ihre Zeit und ihre Kenntnisse dramatisch! Daher gibt es so viele Hunde in Tierheimen. Die wenigsten geben ihre Hunde dort ab, weil sie plötzlich keinen Bock mehr haben, sondern weil sie schlicht und ergreifend überfordert sind!
    hast Du die Gelegenheit, Dogos live zu erleben, sie auf Spaziergängen zu erleben, sie in Aktion mit anderen Hunden zu erleben, lernst auch die negativen seiten dieser Rasse kennen und unterhälst Dich mit geschultem, kompetenten Tierheimpersonal, die Dir auch nochmals mit auf den Weg geben können, worauf Du bei einem Dogo besonders achten musst - dann, aber auch NUR dann, würde ich als Hundeanfänger das Unternehmen wagen.
    Auch bei dem liebsten, kuscheligsten Welpen wirst Du manches Mal an deine Grenzen kommen! So sehr Du dieses fellknäuel liebst, so sehr Du es Dir gewünscht hast - wird es Dich manchmal in den Wahnsinn treiben! KEIN Hund wird eben mal so nebenbei erzogen, Arbeit und Verantwortung sowie massig Zeitaufwand braucht es bei jedem Hund. Die Frage ist nur, was traue ich mir zu, was nicht?
    Komme ich eher mit einem Hund klar, der jagt? Oder der viel bellt? Der viel Beschäftigung braucht, mehr als andere Rassen?
    Muß es ein Exemplar sein, der mit allen gut kann, den ich bei Krankheit oder Urlaub bei Fremden unterbringen muß? Soll der Hund in eine Mietwohnung? Ist der Hund für Dich händelbar, wenn er verletzt ist oder durch Krankheit, Alter keine Treppe laufen kann? Kommst Du damit klar, wenn der Hund , auch an der Leine, schwer zu halten ist, weil er eben nicht von seinen Kollegen begeistert ist oder Nachbars Katze anknabbern möchte? Kommst Du damit nicht nur körperlich klar, was für eine Frau schon mal ne Herausforderung ist, sondern auch mental? So wird ein Spaziergang dann auch gerne mal zum Stressfaktor und Spießrutenlaufen. gerade wenn Du selber läufst und der Hund Dich begleiten soll: kommst Du damit klar, wenn er bei jedem Artgenossen an der Leine zerrt oder Du ihn immer wieder anleinen musst, weil Dir Hunde entgegenkommen?
    Wenn ich an Deiner Stelle wäre, muß ich ganz klar und ehrlich sagen: ich würde es mir nicht unnötig viel schwerer machen, als es ohnehin schon ist und mir als Anfänger einen Hund aussuchen, der selbst Hundeerfahrene oft überfordert. Ich würde einen einfacheren Weg gehen.
    Du schätzt Dich selber so ein, dass Du mit viel Engagement an die sache gehst und auch Schwierigkeiten bereit bist zu meistern. Das ist toll! Aber bitte versuche dringend vorher, Dogos einmal live zu erleben. Führe so ein Kraftpaket an der Leine! Halte über Wochen regen Kontakt zu einem Tierheim, kontaktiere Dogos in Not, nicht nur schriftlich, sondern schaue am besten, dass Du über einen größeren Zeitraum möglichst viele Dogos live erleben kannst. Dann kannst Du für Dich entscheiden, ob es wirklich der richtige Hund ist für Dich und ob Du das bewältigen kannst.

  • Ich habe auch schon Weimaraner-Halter getroffen, die meinten, dem Hund reicht es, als Jogging-Begleiter mitzukommen. Der Schutztrieb ist erwünscht, weil man spätabends durch den Wald laufen will. Deshalb hat man sich für einen lauffreudigen Hund mit Schutztrieb entschieden, der ansonsten ein ganz normaler, netter Familienhund ist. Und das scheint auch zu klappen.Da ich viele solcher Beispiele kenne, frage ich mich, ob die Anforderungen, die solche Hunde stellen, nicht manchmal auch überschätzt werden.


    Nicht jeder Leinenpöbler ist unverträglich. Weißt du genau, dass er draußen auf der Wiese ohne Leine auch so reagiert?Und es gibt viele Rassen, die nicht gerade für besondere Artgenossenverträglichkeit bekannt sind. Gerade die typischen Begleithunde und Nichtspezialisten wie eben der Mops fallen dabei negativ auf. Sorry, aber das stimmt ja nun wirklich überhaupt nicht. Wenn die Hunde aus der FCI Gruppe 9 richtig sozialisiert werden (was oftmals eben nicht der Fall ist), sind das in Bezug auf Artgenossem i.d.R. völlig unproblematische Hunde und beim besten Willen nicht mit Rassen zu vergleichen, die eine sehr große Individualdistanz haben (siehe manche Gebrauchshunde, Molosser etc.). Irgendwie hast du ein etwas merkwürdiges Bild von Kleinhunden. :???:
    Wenn einer nun aber etwas außerhalb lebt, ist das ja nicht so schlimm.

  • Ich habe auch schon Weimaraner-Halter getroffen, die meinten, dem Hund reicht es, als Jogging-Begleiter mitzukommen. Der Schutztrieb ist erwünscht, weil man spätabends durch den Wald laufen will. Deshalb hat man sich für einen lauffreudigen Hund mit Schutztrieb entschieden, der ansonsten ein ganz normaler, netter Familienhund ist. Und das scheint auch zu klappen.Da ich viele solcher Beispiele kenne, frage ich mich, ob die Anforderungen, die solche Hunde stellen, nicht manchmal auch überschätzt werden.


    Nicht jeder Leinenpöbler ist unverträglich. Weißt du genau, dass er draußen auf der Wiese ohne Leine auch so reagiert?Und es gibt viele Rassen, die nicht gerade für besondere Artgenossenverträglichkeit bekannt sind. Gerade die typischen Begleithunde und Nichtspezialisten wie eben der Mops fallen dabei negativ auf. Wenn einer nun aber etwas außerhalb lebt, ist das ja nicht so schlimm.

    Wenn der Schutztrieb erwünscht ist muss man meiner Meinung nach aber auch so wohnen, oder zumindest so gut managen, dass man nicht negativ auffällt.
    Und das ist gerade beim Weimaraner eine heikle Sache. Auf den Notseiten ist jedenfalls nicht selten genau das das Problem.
    Und das liegt nicht am Hund, sondern am Menschen der seine Anlagen unterschätzt hat und damit nicht umgehen kann.
    Schutztrieb liest sich erstmal nett, aber die wenigsten Hundehalter brauchen ihn wirklich oder lenken ihn in entsprechende Bahnen. Das in Kombiation Stadthund der rege am Leben teilnehmen soll passt oft einfach nicht.

    Dass nicht jeder Leinenpöbler unverträglich ist, ist mir bewusst, war jedoch in diesem Fall nicht so.
    Wie so du ausgerechnet auf den Mops kommst, einen unkomplizierten Hund der in der Regel gut mit anderen Hunden auskommt, verstehe ich auch hier wieder nicht.
    Wenn ein Mops negativ auffällt, ist da einiges schief gelaufen, aber es ist eben nicht so, dass er vom Wesen distanzierter anderen Hunden gegenüber wäre, oder gar bekannt dafür unveträglich ab einem gewissen Alter zu sein.
    Es gibt eben doch einen Unterschied auf was bestimmte Hunde über so viele Jahre hingezüchtet wurden. Und da gibt es definitiv Rassen die von Haus aus verträglicher als andere sind.

  • Dazu folgendes, wenn ich des richtig verstanden habe, wurde hier mehrmals erwaehnt wie wichtig es fuer den Hund sei, ordentlich Auslauf zu bekommen... Gut klar, trifft auf fast alle Hunde zu, ganz besonders wichtig soll es bei einem Dogo sein.
    ...


    Und das Thema Luafen (im Sinne von Joggen) habe ich nur falsch verstanden...
    Es ging darum dass der Dogo es wohl (generell?) nicht leiden kann andere Hunde zu erleben?!
    Die meinten das laufen im sinne von Spazieren gehen.. ; )


    Oh die Sache mit dem auslauf.

    Ein reiner Leinenspaziergang ist für mich - ganz ehrlich gesagt - kein richtiger Auslauf. Vor allem ein junger Hund muss rennen und sich frei bewegen dürfen.

    Im Tempo des Menschen mitzulaufen ist eine schwierige Aufgabe und will gelernt sein. An der Leine zu Laufen ist halt tendenziell auch langweilig für den Hund, der möchte auch mal rennen oder schnüffeln, und das geht dann nicht. Das reine Laufen macht nicht allen Hunden spaß.
    (Der Hund einer Freundin von mir blieb immer am Waldrand sitzen, während wir geritten sind, und hat gewartet... der fand das blöd. War ein HSH)

    Gerade wenn du joggst - ein Satz, oder abruptes Stehenbleiben und Abflug... Joggen mit Leine ist ok mit einem leichteren Hund, aber soo schwer, meins wär es nicht.

    Ein Hund, der tendenziell gar nicht von der Leine kann wegen Jagdtrieb wäre für mich aber sowieso ein Riesenproblem, ich finde das schrecklich. Nicht immer und überall, aber täglicher Freilauf muss schon sein. Für mich.

    Auslauf auf einem großen!! eingezäunten Gelände kann ein Ersatz sein für manche Hunde. Meiner bewegt sich da nicht, aber der kann seinen Bewegungsdrang auch draussen ausleben.

    Ein Ersatz für das Freilaufen kann die Schleppleine sein, wobei man damit beim besten willen nicht Joggen kann. Und auch hier: Je größer der Hund, umso schwieriger die Handhabung. AnlaufxGewicht - gibt ne nette Wucht.

    Also: "Auslauf" oder Bewegung ist nicht gleich Auslauf. Es kommt immer drauf an - Leine ein Muss oder nicht? Umzäuntes Gelände vorhanden? Wild? andere Hunde? Wie gut läuft der Hund an der Leine, wie gut klappt der Freilauf.

    Dazu kommt die Frage: Ist der Hund mit Gassi zufrieden oder will der auch darüber hinaus beschäftigt werden?


    Dazu

  • so langsam wird es hier immer mehr wie bei der "Bunten".
    Die Geruechtekueche brodelt ohne Ende und es wird alles moegliche Vermutet.. :headbash: :lol:

    Nicht wenige aergern sich ueber mein Angabe:
    "- Ich habe diese Hunderasse (uebertrieben gesagt) studiert."

    ...

    Ich wollte von Anfang an nur klarmachen oder vielmehr Aussagen, "Leute ich interessiere mich ausschließlich fuer den Dogo! Ich weiß wie diese Hunde sind und bitte kommt mir nicht mit Spruechen wie aber ein Boxer ist besser oder sowas..."

    Dazu noch abschließend von mir:
    Nein, du weißt nicht wie diese Hunde sind. Du hast über diese Rasse gelesen, nicht mehr und nicht weniger.

    WENN du hättest eine Diskussion in Richtung "kommt mir nicht mit Spruechen wie aber ein Boxer ist besser oder sowas..." vermeiden wollen, wärst du, rein infomationstechnisch, einen völlig anderen Weg gegangen.

    Ich formuliere es mal so: Wenn ich mir über die Rasse nicht sicher bin, bemühe ich ein Forum, um genug Erfahrungswerte zusammen tragen und evtl. eine Entscheidung für mich fällen zu können.

    Wenn ich mich aber bereits ernsthaft (!) auf eine Rasse eingeschossen habe, dazu noch eine Rasse, die sehr selten zu finden ist, bemühe ich kein Allerwelts-Hunde-Forum. Ich informiere mich ZUERST beim VDH über Züchter und nehme mit diesen Kontakt auf. Als Forenprofi sollte es ja möglich sein, die Google-Suchfunktion zu bedienen. Über diese Funktion erhält man übrigens auch Links zu Dogo-Foren, dauert nur zwei Sekunden. Und da dir das scheinbar neu war, habe ich dir den Link per PN geschickt.

    Damit hätte man dann auch die Diskussion um die Rasse beenden können, aber nein, du rechtfertigst dich ohne Unterlass und heizt diese Diskussion (die du ja gar nicht wolltest) immer weiter an.

    Das ist der Punkt, der mich an dieser Art Diskussion stört. Du bist informiert und ein Forenprofi und schaffst es nicht, dir die einfachsten Informationen zu beschaffen, bzw. es auch einfach mal gut sein zu lassen. Damit kann ich die ganze Sache auch nicht wirklich ernst nehmen.

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