Ich finde ja beide furchtbar dieses Mal...
Bei dem Mops kann man eigentlich nur beten, dass das nichtmal ein schlimmes Ende nimmt, weil sich irgendein anderer Hund von der verzogenen Kröte so sehr bedrängt fühlt, dass er mal richtig zu beißt oder halt doch mal der Park für Herrn Hund nicht ausreicht und er auf der straße unter die Räde kommt, weil er trotz Null Gehorsam leinenlos unterwegs sein darf.
Generell habe ich da den Eidnruck, dass man den hund nicht als Hund will, sondern einen Freund, der sich gemeinsam mit einem gegen das Kindheitstrauma und die damalige Unterdrückung auflehnt und (vermeintlich) wild und frei und regellos lebt, ohne dabei zu merken, dass man den Hund dadurch regelrecht verdummen lässt.
Frau Rudelführerin... der ein oder andere Ansatz ist ok, aber je mehr man sieht, desto mehr hat man den Eindruck, dass das ganze keinen erzieherischen Zweck hat, sondern die ganzen Korrekturen und Einschränkungen Selbstzweck sind.
Dazu das ständige Wolfsrudel Gequatsche und die doch recht aggressive Reaktion als beim Futterthema etwas nachgebohrt wird, finde ich schon sehr befremdlich.
Ich hatte beim Ansehen irgendwie das Gefühl, dass auf beiden Seiten in erster Linie die Komplexe und negativen Kindheitserlebnisse an den Hunden ausgeblebt werden.
So nächste Woche steht ja jetzt die nette Dame auf dem Plan, deren Fila gleich mal den Besuch in die Hand hackt...