Freilaufende Hunde von meinem angeleinten Hund fernhalten
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Eventuell wäre es da die bessere Lösung, wenn du das auf den Arm nehmen positiv aufbaust.
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Hi
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Hallo, Frieda ist ein Podenco Andaluz, Rauhaar. Die Schulterhöhe liegt bei ca. 38 cm. Sie ist 8 kg schwer.
Wir haben bisher nicht probiert sie auf den Arm zu nehmen. Da sie in solchen Situationen auch ängstlich hin und her läuft, würde ich ihre Angst dann nur verstärken wenn ich sie hochnehme?
Zuletzt ist es aber sicher besser als gebissen zu werden.
Viele GrüßeIch würde behaupten, das Gegenteil ist der Fall. Sie lernt dann, dass sie dir vertrauen kann, weil du sie vor solchen Kontakten abschirmst und sie dann infolgedessen ihre Angst verliert.
Was du natürlich nicht machen solltest, wenn du sie dann auf dem Arm hast, ist ihre Angst zu bestätigen indem du sie streichelst oder ihr gut zuredest, etc.
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Angst kannst du nicht durch positive Zuwendung und Schutz bestätigen. Du kannst ihre Angst höchstens vergrößern wenn du der Situation etwas unangenehmes hinzufügst. Was in dem Moment unangenehm ist, bestimmt der Hund. Wenn sie also zum Beispiel Angst vorm Tragen hat, dann könntest du damit die Situation für sie noch schlimmer machen. Rein theoretisch. Aber das kann man ja wunderbar zuhause trainieren und positiv aufladen.
Bei etwas größeren Hunden ist es wohl ein Problem, wenn sie lange Beine haben, die dann runterbaumeln und in der Schusslinie hängen. Dann fühlt sich der Hund evtl. noch ausgelieferter als auf dem Boden. Wie sieht das bei euch aus? -
Stichwort: Erlernte Hilflosigkeit
Ein Hund der nur klarkommt, wenn eine "Vertrauensperson" anwesend ist, möchte ich dauerhaft nicht haben. Hund selbst muß lernen mit Situationen umzugehen.
Wenn er schon Angst bei harmlosen Begegnungen zeigt, sind Abhängigkeiten und Hilflosigkeit kein zufriedenstellendes Ergebnis.Darum würde ich auf die "Aufs-Ärmchen-Geschichte" komplett verzichten.
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Du liest besser noch mal nach, was erlernte Hilflosigkeit ist.
Deine Form der "Hundhaltung" heißt hier glaube ich eh niemand gut. -
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@Boomerang
Ist nicht dein Ernst oder ? -
Du liest besser noch mal nach, was erlernte Hilflosigkeit ist.
Deine Form der "Hundhaltung" heißt hier glaube ich eh niemand gut.Natürlich spreche ich hier von irgendwelchen Experimenten mit Elektroschocks.
Ist doch klar, kann man ja überhaupt nicht anders deutenWelche form ist denn meine form der Hundehaltung, von der du glaubst das sie hier niemand gutheißt? Oder wieder mal nur auf "stimmfang" mit heißer Luft und Vorurteilen?
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Deine Hunde leben eher so halbwild, gehen mit den anderen Dorfhunden gemeinsam ohne Menschen spazieren usw.
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Erlernte Hilflosigkeit ist das, was du beschriebst @Boomerang weiß Gott nicht
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Die Ängstlichkeit scheint mir sehr oft hausgemacht zu sein. Hunde merken ja, wenn Frauchen schon bei Hundesichtung nervös wird. Was soll man denn machen, wenn der Hund zu schwer ist, um ihn auf den Arm zu nehmen und es kommt einer, der doppelt und dreifach so schwer ist, des Weges? Will heißen: Körperlich überlegene Hunde gibts immer. Wenn ich da nervös werde, kann ich auch einem normalen Hund Angst (und damit einhergehend nicht selten Aggressivität) antrainieren.
Schutz bieten muss man, wenn Schutz geboten ist, aber nicht bei einer normalen Begegnung. -
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