Hund "streitet" oft mit anderen Rüden..

  • Ich persönlich würde bei einem unkastrierten Rüden keinen Wert darauf legen, dass er sich mit anderen unkastrierten Rüden (vor allem, wenn sie ihm fremd sind) versteht.


    Darauf lege ich auch keinen Wert. Aber ich möchte schlicht das mein Hund sich benimmt. Er muss keine Freundschaft schließen, aber prollen ist verboten.

  • Ich habe das jetzt eher am Entwicklungsstand als am Alter festgemacht. Ein zweijähriger Rüde der noch derart verspielt ist, besonders wenn er einer kleineren Rasse angehört, kommt mir noch nicht vollständig ausgereift vor.

    Och mönsch, RafiLe... Es handelt sich um einen zweijährigen unkastrierten Rüden einer Gesellschafts-/Begleithundrasse...


    Finde die Fehlers :headbash:


    Der ist schon ein großer Wauwau, nix mehr spielispieli mit anderen (männlichen) Wauwis...


    Die Besitzerin ist noch noch so firm in der Körpersprache. Was sie als freudig, schwanzwedelnd, verspielt empfindet ist in wahrscheinlich tatsächlich schon mal ein Rumgemackere auf Distanz. Muss nicht immer ein Problem sein, ist es aber häufig. Und bei einem Hund dieser Gewichtsklasse würde ich es da nicht drauf ankommen lassen, sonst erfolgt schlimmstenfalls natürliche Auslese... :omg:

  • Man kann auch einfach ein Problem ein Problem sein lassen und es umgehen, wenn man keinen besonderen Wert darauf legt, dass man das Problem löst.Ich persönlich würde bei einem unkastrierten Rüden keinen Wert darauf legen, dass er sich mit anderen unkastrierten Rüden (vor allem, wenn sie ihm fremd sind) versteht. Das kann dann 99x gutgehen, wenn man an dem Problem gearbeitet hat und beim 100sten Mal krachts dann gewaltig - müsste ich persönlich meinem Hund zuliebe nicht haben.

    Da gebe ich dir recht, allerdings würde ich mit meinem Hund daran arbeiten, dass es eben andere Rüden gibt und man weder da hin muss, noch direkt ausrasten (ob nun freudig oder in Gewitterabsichten).


    Ich wünsche von meinen Hunden, dass sie sich neutral verhalten und vermittle, dass ich für ihre Unversehrtheit Sorge trage. Aus dieser Vermeidungsstrategie kann auch eine prima Leinenaggression entstehen, darum...

  • Darauf lege ich auch keinen Wert. Aber ich möchte schlicht das mein Hund sich benimmt. Er muss keine Freundschaft schließen, aber prollen ist verboten.

    Mit "verstehen" meinte ich, dass die Rüden sich ohne Leine verstehen, darauf lege ich keinen Wert.
    Geprollt wird dann beim Vorbeigehen an der Leine natürlich auch nicht, das würde ich unterbinden.
    Der soll den anderen Rüden einfach ignorieren und fertig.

  • Da gebe ich dir recht, allerdings würde ich mit meinem Hund daran arbeiten, dass es eben andere Rüden gibt und man weder da hin muss, noch direkt ausrasten (ob nun freudig oder in Gewitterabsichten).


    Ich wünsche von meinen Hunden, dass sie sich neutral verhalten und vermittle, dass ich für ihre Unversehrtheit Sorge trage. Aus dieser Vermeidungsstrategie kann auch eine prima Leinenaggression entstehen, darum...

    Wir meinen anscheinend eh dasselbe. ;)
    Ich meine nicht, dass ich reißaus nehme, wenn ich einen anderen Rüden sehe, sondern, dass dann mein Hund an der Leine neben mir gesittet an dem anderen Rüden vorbeigehen muss und somit gar kein Kontakt zum anderen Rüden zustande kommen kann, der dann ausarten könnte.
    Deswegen schrieb ich, dass sich mein Rüde nicht mit anderen Rüden vertragen muss - Hauptsache, er hält die Klappe und führt sich nicht auf beim Vorbeigehen oder bei Sichtung eines anderen unkastrierten Rüden.

  • Der soll den anderen Rüden einfach ignorieren und fertig.


    Wenn er ihn nicht mag...ignorieren. Darum ging es mir. Aber daran muss man arbeiten und da bringt immer nur ausweichen leider nicht viel.

  • Man kann auch einfach ein Problem ein Problem sein lassen und es umgehen, wenn man keinen besonderen Wert darauf legt, dass man das Problem löst.Ich persönlich würde bei einem unkastrierten Rüden keinen Wert darauf legen, dass er sich mit anderen unkastrierten Rüden (vor allem, wenn sie ihm fremd sind) versteht. Das kann dann 99x gutgehen, wenn man an dem Problem gearbeitet hat und beim 100sten Mal krachts dann gewaltig - müsste ich persönlich meinem Hund zuliebe nicht haben.

    Da gebe ich dir recht, allerdings würde ich mit meinem Hund daran arbeiten, dass es eben andere Rüden gibt und man weder da hin muss, noch direkt ausrasten (ob nun freudig oder in Gewitterabsichten).


    Ich wünsche von meinen Hunden, dass sie sich neutral verhalten und vermittle, dass ich für ihre Unversehrtheit Sorge trage. Aus dieser Vermeidungsstrategie kann auch eine prima Leinenaggression entstehen, darum...


    Wir meinen anscheinend eh dasselbe. ;)Ich meine nicht, dass ich reißaus nehme, wenn ich einen anderen Rüden sehe, sondern, dass dann mein Hund an der Leine neben mir gesittet an dem anderen Rüden vorbeigehen muss und somit gar kein Kontakt zum anderen Rüden zustande kommen kann, der dann ausarten könnte.
    Deswegen schrieb ich, dass sich mein Rüde nicht mit anderen Rüden vertragen muss - Hauptsache, er hält die Klappe und führt sich nicht auf beim Vorbeigehen oder bei Sichtung eines anderen unkastrierten Rüden.

    :bindafür: Genau!!

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