Ich bin da ganz bei Brine, denn so, wie sich die Beiträge lesen, ist niemand da, der für Stabilität im Leben des Hundes sorgt, und das geht nicht. Kinder und Tiere sind Erwachsenen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, und die Abhängigkeit von einer psychisch Kranken, in der dieser Hund lebt, ist kein Dauerzustand. Bei Threaderstellung dachte sie daran, das Tier einzuschläfern, einen Tag später fragt sie sich, welcher Teufel sie da geritten hat, und dann noch das Wörtchen "Depression" dazwischen, da schrillen bei mir alle Alarmglocken, dass nämlich die Wahrnehmung der Situation nicht ganz den Tatsachen entspricht...
Bitte nicht falsch verstehen, ich will keinesfalls das Wohl eines Tieres über das Wohl eines Menschen stellen - aber dieser Hund kann keine Therapie und keine Begleitung der Threaderstellerin durch verständnisvolle Menschen ersetzen.
Und das halte ich für das, was die Threaderstellerin am dringendsten braucht.
In halbwegs kundigen Tierschutzhänden findet der Hund schon seinen weiteren Lebensweg, Kiri wird es da u. U. schwerer haben.
Und dafür drücke ich alle Daumen.
Caterina