Agility - Der ultimative Quatsch-, Foto-, Erfahrungs-, und Fragenthread
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.Man sollte sich halt Mal kritisch selbst betrachten. Agility betreiben ist ja nun lange nicht Agility betreiben.
5x die Woche Parcours laufen würde ich jetzt vielleicht auch nicht aber Guck Mal ich z.b nenne mich auch Agilitysportler nd ich war am Mittwoch zum ersten Mal 2018 im Training
Ich mach halt mehr daheim mit Pylonen etcUnd Spaß haben kann man doch trotzdem
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Hi
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@Brizo Wie groß ist Brix denn?
Hmm..schwierig.
Kommt sehr drauf an wer misstLetztes mal unterm Körmaß waren es 54cm. Dabei hat er halt meistens um die 19-20kg inzwischen (könnte weniger sein
).
Dash ist nur minimal kleiner, aber halt deutlich leichter. Da hat sich mein schlechtes Gewissen deutlich in Grenzen gehalten, weil ich finde, dass der Körperbau mehr aussagt als die Höhe. -
Ich hab mal eine Frage an die erfahrenen Sportler. Ich würde gern mit Nextic, Xolo, 3 Jahre, 57cm Hundesport machen - Eigentlich Breitensport, aber das wird hier nicht angeboten und jetzt hab ich die Wahl zwischen BGH-Training, Mantrailing und Agility, was zeitlich für mich machbar wäre.
Mantrailing fällt weg, die BGH-Gruppe ist mir nicht sympathisch und dann bleibt halt nur Agi.(...)
Ich denke aber, dass Nextic Agi durchaus Spaß machen könnte und ich muss ja keine großen Turniere laufen. Allerdings ist er halt für seine Größe recht schwer, momentan hat er 25kg, wenn er voll austrainiert ist - Zughundesport - hat er auch schon 28kg gehabt. Er ist aber nicht dick. Ich finde das fast ein bisschen schwer für Agi, oder was meint ihr? Ich hab schon oft gelesen, dass der Hund optimalerweise nicht wesentlich mehr als 20kg haben sollte, und da ist er halt doch deutlich drüber.
Ich kriege ganz viele Anfragen dieser Art zum Agilitytraining. Ich gucke mir dann in einem Probetraining (Mensch und) Hund (um den geht es hier ja) an und spreche dann eine entsprechende Empfehlung aus. Einem so großen und schweren Hund würde ich wahrscheinlich vom "Leistungssport Agility" abraten, aber moderat und gut aufgebaut durchaus ins Training nehmen und dieses dem Hund angepasst gestalten. Da können dann Hund und Halter zusammen "arbeiten", Spaß haben und an gemeinsamen Zielen arbeiten, sollten sich aber darüber im Klaren sein, dass es für den ganz großen Sport eher nicht reichen wird. Ich nehme soche Teams aber grundsätzlich gerne ins Training... -
Na ja seien wir doch Mal ehrlich. Von uns "kleinen Lichtern" wird eh nur der Bruchteil eines Bruchteil je für "grossen Sport" sein. Das wäre für mich eh kein Mastab
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Na ja seien wir doch Mal ehrlich. Von uns "kleinen Lichtern" wird eh nur der Bruchteil eines Bruchteil je für "grossen Sport" sein. Das wäre für mich eh kein Mastab
Na ja, deine Einstellung zu dem Sport verstehe ich - nach all deinen Beiträgen hier im Fred - ja eh nicht so ganz... (oder falsch)
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Die kommt automatisch wenn du von Montag bis Samstag in Wechselschicht teilweise bis 22 Uhr arbeitest und zudem noch so weit weg vom "Schuss" wohnst, dass du für jedes Training 100km und für jedes Turnier 150-200km aufwärts fahren musst.
Nach 15 Jahren im Sport überleg ich mir dann halt ob ich zwingend Samstag Abend um 22 Uhr heimkommen, Sonntag schnell bis 19 Uhr auf Turnier und Montag dann zur Frühschicht antreten will
Training heisst für mich übrigens grundsätzlich zwischen 22 und 23 Uhr nach Hause kommen -
Tamara, mach dich bitte mal locker, ich weiß nicht, in welchem Hinterländlerkaff du wohnst, wohl aber, dass du in der Ecke Frankfurt und Umgebung unterwegs bist. Hier gibt es vom HSVRM reichlich Veranstaltungen, die in angemessenem Zeitrahmen zu erreichen sind. Vielleicht sind jetzt nicht alle deine Favoriten, aber genügend gibt es allemal...
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Ich bin doch locker ich wohne ja in schönen Wald. Ist halt nur ein Hundesportliches schwarzes Loch .Aber ich wohne halt nunmal hier. Mein Verein ist 45 km oder so entfernt. Ich bräuchte nen Schutzhund dann hätte ich genug Alternativen
Ist doch auch nicht dramatisch. Ich bin schon soo lange dabei, bin sooo viele Turniere gelaufen und hab alles erreicht was ich wollte. Und das ich einfach nicht die Möglichkeiten habe in der Masse mitzuschwimmen wird mich jetzt auch nicht umbringen. Klar ich würde auch gerne regelmäßig in ner Hundesporthalle trainieren aber 240km pro Training ist einfach nicht drin
Ich finde halt nur man sollte sich einfach Mal locker machen und einfach den Sport an sich genießen. Wenn es dann doch für mehr reicht ist doch gut. Aber ich kann nicht mehr zählen wie viele Leute ich erlebt habe, die sich den und den Hund holen, Training und Seminare ohne Ende und Schlussendlich reicht es eh nicht für "oben". Und dann ist die Enttäuschung groß. Das muss doch nicht sein.
Das Leben ist so kurz und ich habe selbst erlebt wie schnell dir dein Hund unter der Hand wegsterben kann. Also lieber genießen was kommt und sich selber keinen Druck machen -
Also ich würde das ganze schon aus Spaß betreiben, damit man zusammen trainieren kann, der Hudn Spaß hat und sich eventuell auch Bekanntschaften entwickeln und wenns passt vielleicht mal das Ortsgruppenturnier mitmachen und sich freuen, dass man nicht allerletzer geworden ist.
Aber ich will meinem Hund halt auch nicht schaden, wir machen ja für uns alleine sehr viel Apportieren - auch über Hindernisse - aber da lass ich ihn auch nur selten die ganze hohe Mauer springen, meist sind das so 30cm Hindernisse. Und ich mache sehr viel Stangenarbeit fürs Körpergefühl und das macht ihm auch Spaß, also denke ich, dass Agility nicht so schlecht passen würde - Ich hab halt keine großartigen Turnierambitionen, aber Interesse an ernsthaftem Training. -
Dein Hund ist ausgewachsen und trainiert. Sehe nichts negatives dabei
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