Weil es einfach nur um die Menge an Stress geht, nicht um die Form. So wie ich das System eigentlich kenne zumindest.
Ok. Aber demnach wäre fast alles Stress, denn so ziemlich alles kann man zeitl. bzw. quantitativ überreizen.
Macht es für dich denn keinen qualitativen Unterschied, ob ein Hund 10 Minuten mit einem gleichwertigen Spielpartner fröhlich herumtobt, oder ob er seinen Erzfeind trifft und dabei ausflippt?
Für mich hat das eine deutlich andere Wertigkeit.
Dass zuviel von freudiger Erregung auch ins Negative kippen kann, ist dann nochmal was anderes, finde ich zumindest.
Vielleicht hab ich da ein Verständnisproblem, weil ich das Problem einfach nicht sehe