Friseur pro und contra
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Wo soll denn da das Trimmfell herkommen?Außer vielleicht beim "Schnoodle" (Schnauzeranteil mit Trimmfell) könnte ich mir das nicht erklären...
Die anderen populären Pudelkreuzungen haben ja keinen Trimmhund drinAlso der Englisch Cocker wird definitiv auch (idealerweise) getrimmt. Beim American Cocker wird es vermutlich ähnlich sein.
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Hi,
wollte nochmal Rückmeldung geben nachdem etwas Zeit vergangen ist.Teddy verknüpft seine schlechte Erfahrung mit dem Metalltisch.... total blöd! Wir waren nun 3 x beim Tierarzt und sobald wir ihn auf den Tisch setzen beginnt er zu zittern und bepinkelt sich.
Wir dürfen mit ihm dort üben und haben das nun 2 x gemacht aber ich fürchte das wird ein langer Weg ...
Haben ihn die Praxis selber erkunden lassen und nur kurz auf den Tisch gesetzt ohne das der Tierarzt dabei gewesen wäre
Leckerchen nimmt er im Wartezimmer noch aber sobald er den Tisch sieht ist es vorbei ... ich kann ja nun nur selten da üben. Ob das wieder wird glaube ich nicht.Das frisieren daheim klappt gut bis auf die Hinterbeine. Da führen wir ihn ganz langsam wieder hin ....
Ich würde immer noch gerne die Zeit zurück drehen! Das muss schon echt furchtbar für ihn gewesen sein das es ihm so im Gedächtnis bleibt :|
Er ist ja kein sensibler Hund sondern eher stumpf.LG Dani
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Wenn der Hund das mit dem Metalltisch verbindet - könntet Ihr ne Gummimatte unterlegen mit ner Fleecedecke drauf? Die lassen sich hinterher ganz gut ausschütteln, und es ist für ihn evtl. angenehmer.....
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Wäre es möglich, einfach eine Wachstischdecke über den Metalltisch während des Frisieren zu legen? Sollte natürlich so präpariert sein, dass sie nicht rutscht. Wenn wirklich das Metall das Problem ist, könntet ihr das so vielleicht (erstmal)umschiffen.
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Bei uns ist die Oberfläche ja aus Kunststoff. Das geht problemlos.
Beim Tierarzt haben wir es mit einer Gummimatte probiert. Das das durchschaut er.Zum einem Hundefriseur gehen wir 100% nie wieder.
Ich ärgere mich einfach über mich selbst. Weil meine schlechte Entscheidung dazu geführt hat.
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Nimmer hinterherweinen - ist passiert, fertig. Das ist halt immer das Problem beim Hundefrisör (genauso wie beim Tierarzt übrigens!) - welche Ausbildung auch immer der hat, heißt es noch lange nicht, daß er mit dem Tier auch umgehen kann (ne Bekannte erzählte mir mal, der Dorf-TA ätte ihrem Hund eine getachtelt, als der net gescheit aufm Tisch stehen wollte-auch nicht so ganz das, was man erwarten würde *gg). Und was hilft der beste Haarschnitt (ders ja net mal war, wie Du geschrieben hast, im Gegenteil), wenn derjenige mit Hunden nicht umgehen kann, und dann traumatisiert ist.
Jetzt lieber nach vorn gucken, sodaß Hundi üben kann, beim TA künftig wieder gechillter zu bleiben. Das ist wichtiger als Fremdhaareschneiden :-) Von Deinen Selbstvorwürfen wird´s doch auch net besser ;-)
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Naja, wahrscheinlich habt ihr es einfach nie vorher geübt, oder? Mein Hund war das erste mal mit erst 12 Wochen beim TA, da gabs direkt Chip, Spritzen und co... Mein jetziges Welpi war schon 4mal beim TA, schon mit 8 Wochen und ohne dass überhaupt was gemacht wurde. So ist das halt, ein guter Züchter trainiert früh und man selbst muss weitermachen. Da hilft halt kein Geheule, was früher doof gelaufen ist, sondern man gibt sich selbst eine Kopfnuss, richtet das Krönchen und fängt an die Sache nachzuholen... Ist halt nur viel schwerer mit blöder Ersterfahrung und mit einem Hund, der aus dem Gröbsten raus sein sollte.
So geht es mir ja auch... und ich gehe seit 2 Jahren zu unterschiedlichen TÄ üben. Das sind Minischritte... aber ich bin ja selbst Schuld. -
Das war alles geübt. Sowohl Tierarzt als auch Haare scheren, schneiden, waschen und föhnen.
Es gibt ein Bild wo er auf dem Metalltisch pennt .... so entspannt war er. Der hat den Tierarzt geliebt ( der übrigens wie ein junger George Clooney aussieht)
Sowohl wir haben geübt als auch der Züchter. Er hat nicht alles gemocht und sich auch mal gewehrt, aber er hatte keine Angst.
Dieser Friseur war also nicht die Ersterfahrung sondern vorher habe ich das jede Woche gemacht und das über Monate und der Züchter auch.Das Ärgerliche ist das eine solche Erfahrung den Hund so zurück wirft.
Aber ihr habt natürlich recht das hinterher weinen nicht nützt. Und klar, man weiß vorher nie wie jemand mit Tieren umgeht.
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Bist du sicher, dass dein Hund zwischen TA und Friseur nicht unterscheiden kann?
Bei der Hundefriseurin ist inzwischen bei uns Ruhe. Mein Hund kann sehr wohl unterscheiden, dass die Tante nur zuppelt und sonst total nett ist, niemals eine Spritze dabei hat usw.
Beim TA kommt dauernd wer rein und raus, andere Tiere sind aufgeregt, es riecht ganz komisch und dann ist da noch "der Tisch des Grauens".
Ich setze mich zweimal die Woche beim TA rein. Manchmal soll der Hund noch auf die Waage, mal sitzen wir im leeren Behandlungsraum, mal wird der Trubel im Wartezimmer mitgemacht.
Am meisten nerven die anderen im Wartezimmer. "Ohhh der ist ja aufgeregt!" - Ja, und es wird nicht besser, wenn man den Hund dauernd anstarrt, quietscht und bemittleidet
Hatte ich gerade wieder. Oder dass die Hunde sich ja anscheinend heutzutage sogar im Wartezimmer Hallo sagen müssen, selbst wenn man sieht, dass meiner jammert, quietscht, hechelt, Maul leckt und alle sonstigen Stresssymtome
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