Angeleinter Schäferhund beißt freilaufenden Hund

  • Dann ließ bitte mal den Thread. 23 Seiten gehen ja noch gerade so. Denn die Userin hat sich diesbezüglich schon geäussert. ;)



    Ich finde es immer wieder bezeichnend, wieviel in ein paar Sätze hineininterpretiert werden. Da wird aus einem Hund, der sich einen anderen geschnappt hat weil dieser zu Nahe kam, eine tötende, Kinderbeißende Bestie.


    Elke ist nicht die einzige Userin hier im Forum, die einen unverträglichen Hund hat. Und ja, ich habe auch mal die Meinung gehabt, dass man seinen Hund immer und zu aller Zeit im Griff haben muss. Tja, das Leben mit Hund hat mich gelehrt, dass es trotz aller Vorsicht und Vorraussicht trotzdem zu Situationen kommen kann, die man eigentlich lieber verhindert hätte.


    Das ist das Leben.


    Wichtig ist, dass man dann als Besitzer damit umgehen kann, so handelt, dass die Sache so glimpflich wie möglich ausgeht und sich nichts schön redet.


    Elke macht mir nicht den Eindruck als würde sie hier irgendwas verharmlosen oder klein reden. Aber es hilft ihr auch nicht, wenn aus der Sache nun mehr gemacht wird, als ist.


    Deswegen sollte man von Horrorszenarien und "Was wäre wenn" Geschichten absehen und zum eigentlichen Geschehen zurück kehren.



    Elke, mich freut das es dem Hund besser geht. Vielleicht lernen dessen Besitzer ja auch ein Lektion und verhindern es in Zukunft, dass ihr Hund auf andere zustürmt. Dir und deinem Hund drücke ich die Daumen, dass ihr da bald Erfolge seht.

  • Es geht nicht darum, dass der Kinder beißt, sondern das der trainiert gehört. Wer das zu aufwändig findet, weil: "Geht ja nur um andere Hunde und die sind mir scheißegal, nur meiner ist wichtig", ... nunja.

    Äh, so langsam verliere ich den Faden bei deinen Beiträgen. Von wem sprichst du? Wer ist dieser "der", der trainiert gehört?


    Ich denke alle hier mitdiskutierenden Hundehalter trainieren mit ihren Hund die entsprechenden Baustellen, und keinem ist dies zu aufwendig oder scheissegal. Wem also wirft du an dieser Stelle konkret etwas vor?


    Zumal dieser Tenor a la "und nächstes mal zerfleischt der Hund ein Kind" mir nicht einmal mehr ein müdes Lächeln abringt, geschweige denn ernst genommen werden kann. Immer wieder aufs neue lächerlich und trotzdem gibt es immer wieder "Kinder" Schreier.


    und da du ja so pro Training bist, was ist denn mit den unerzogenen, unabrufbaren Freiläufern? Die brauchen nicht trainiert werden? deren Halter sind nämlich die, denen die Folgen scheissegal sind. Denen ist es nämlich scheissegal dass sich der eigene Hund in Gefahr begeben kann, und denen ist es scheissegal das ein anderer Hund der zwangsläufig involviert wird dafür bestraft wird. Und die verteidigst du? Deren Verantwortungslosigkeit ist ok?
    Sorry bei genau solchen Hundehaltern kann ich gar nicht soviel essen wie ich kotzen will.

  • Ich arbeite allerdings nicht an einem Problem, damit nach erfolgreichem Training respektlose Hunde vor ihm sicher sind und ihn unbeschadet belästigen können.
    Das gehört sich nämlich weder gegenüber friedlichen noch gegenüber aggressiven Hunden, und schon gar nicht wenn ich ausdrücklich keinen Kontakt möchte.

    Wenn respektlose Hunde deinen Hund belästigen, könntest du ja selbst versuchen, die dran hindern. Und zwar nicht durch Treten, wie es manche hier scheinbar praktizieren, sondern durch Lautstärke, Körpersprache, Festhalten, Taschenschirm aufspannen, Wasserpistole, usw, usw.
    Man muss ja nicht den Ärger über den Hundehalter am Hund auslassen und sagen: Naja, wenn der Idiot nichts macht, mache ich auch nichts, dann wird der eben gebissen, Pech gehabt.
    Das ist nicht hundefreundlich. :dagegen:

    Was ist denn mit den Tutnixen und Hörtnixen? Die Trainiert ja auch keiner, denn die haben ja laut dir ein Recht auf Freilauf. Egal ob sie andere belästigen und anderen Hund-Mensch-Teams mit ihrem Verhalten das Training kaputt machen.

    Die sollten natürlich auch trainiert werden. Man muss aber nunmal damit rechnen, dass es sie gibt. Wenn bloße Unhöflichkeit eine körperliche Verletzung rechtfertigen würde, wäre so mancher nicht mehr am Leben. :D Unhöflichkeit liegt ja leider im Trend.

    Zitat


    Und ganz ehrlich: wenn ich einem Kind ausweiche, der Mutter zurufe, dass sie das Kind fernhalten soll und dem Kind ebenfalls verbal und körpersprachlich (ich rede hier nur zb von einer "Stop" zeigenden Hand bevor mir hier was böses unterstellt wird) klar mache, sehe ich es genauso wie wenn ein Tutnix bei uns reinkracht.
    Das hat für mich auch nichts mit "nach mir die Sintflut" o.ä. zu tun. Mir ist gegenseitige Rücksichtnahme sehr wichtig. Aber wenn jemand auch nach mehrfacher, ausdrücklicher und ausreichend deutlicher verbaler sowie körpersprachlicher Bitte nicht bereit ist, Rücksicht auf mich zu nehmen, werde ich den Teufel tun für solche Menschen NOCH rücksichtsvoller zu sein um sie vor sich selbst zu beschützen.

    Dazu bist du aber als Hundehalter verpflichtet. Selbst einen Einbrecher dürfte dein Hund nicht beißen, ohne dass du dann den Tatbestand der Körperverletzung erfüllst. Und wenn du an der Tür ein Warnschild hast, wird man dir vorwerfen, das sogar billigend in Kauf genommen zu haben.
    (Das war doch gerade in einem anderen Thread Thema, was der Hund zur Verteidigung tun darf und was nicht).
    Nicht anders sähe es aus, wenn du einer Mutter von Weitem zurufen würdest, ihr Kind nicht an deinen angeleinten Hund zu lassen. Wenn es doch hinrennt und gebissen wird, trägst du die Verantwortung. Auch da wird man sagen, wenn du weißt, dass dein Hund so drauf ist, hättest du gegensteuern müssen. Mit Training und/oder Maulkorb.
    Und da kannst du dich doch dann auch nicht hinstellen und sagen: "Ja, aber ich trainiere nicht, damit nachher doch wieder irgendein Blag ungefragt seine Hand ausstreckt."
    Wofür denn aber dann, wenn nicht dafür, dass dein Hund nicht überreagiert in solchen Situationen?

  • Hab mir jetzt net alles durchgelesen,

    Solltest du aber. Dann wüsstest du das der DSh zwar keine kleinen Hunde mag aber nicht mit einem biss zu rechnen war. Auch das der Hund sonst seiner umwelt gegenüber sehr aufgeschlossen und freundlich ist. Auch das die besitzer des äußerst mies bis gar nicht erzogenen kläffers ganz von selbst ihre Schuld eingestanden haben und die beiden HH guten Wortes auseinander gegangen sind.



    Dein Schäfi ist bekannt dafür, dass er kleine Hunde nicht mag, ist leider Fakt, aber das wusstest Du von vornherein.

    Nicht mögen hat mein Hund auch einiges. Von "nicht mögen" bis "Beißen" liegt aber was dazwischen. Und zwar einiges. Das heißt nicht man muss davon ausgehen "ich schüttel dich" Ne. Das war Neu.



    Wenn ich mit meinen Hunden spazieren gehe, kann es mir immer passieren, dass frei laufende Hunde, die nicht auf Rückruf ihres HHs reagieren. Sobald ich das Haus verlasse, stell ich mich jedes Mal auf dieses Szenario ein.

    Das mache ich auch. Und vermutlich geht der Kläffer der sich an meinem hund derart aufführt nicht wegen meines Hundes in die Klinik sondern meinet wegen. Denn wenn ein fremder Hund egal welcher größe sich derart biestig aufführt mache ich mir auch um meine Gesundheit sorgen.


    Ist ja nur ein kleiner Hund? Ein unschöner Biss in die Ferse mit den Bakterien verseuchten Maul muss nicht tief sein um mich zu einem Krüppel zu machen. Ich kenne Leute die haben wegen einer simplen Nagelbettentzündung nen halben Finger verloren.


    UND DANN kann ich sehr wohl erwarten von meinen Mitmenschen das die ihre Hunde einsammeln. Sicher passiert das meistens nicht. Dann muss der HH aber mit ner heftigen reaktion rechnen weniger von meinem Hund. Ich finde es unverschämt leute eine "Bestie" zu unterstellen wie es hier immer wieder passiert, nur weil der DSh nach zig Warnungen sich derart bedrängt gefühlt hat das er sich gewehrt hat.


    Das ist ein lebewesen! Und wenn ich will das etwas perfekt funktioniert schaffe ich mir kein tier an! Und auch keine Kinder! Willkommen im Leben.


    ich würde einen teufel tun und meinen Hund für etwas strafen was ich selber genauso gemacht hätte.


    Genauso verstehe ich den Minipinscher einer freundin das er nach fremden hackt die wild schrill quietschend auf den Winzling zu schießen und mit ihren riesen Pranken nach dem Wurm greifen.


    DAS was der HH des DSH daraus geschlossen hat, sein ganzen anschließendes Verhalten und das während der Vorkommnisse ist völlig in ordnung. Kann man nirgends etwas ankreiden noch behauptend er DSH sei bekloppt.


    Ich stelle mich auch auf so eine situation ein. Pfefferspray und ein gewaltiger Schuh im Hintern solcher Köter. Ganz ehrlich. Ich habs satt. Wir wurden schon angeknurrt von unangeleinten Hunden obwohl Luna fett und breit Bandagiert war!!!


    NULL Rücksichtnahme! Nur ein süfisantes blödes Grinsen einer völlig debilen HH. Tja dann bekommt der von mir ganz süfisant die Rippen geprellt.


    Ich muss keinerlei rücksicht auf so was Asoziales nehmen das mich bedrängt, null reagiert und in manchen fällen noch nen herablassenden Spruch parat hat. Während mein Hund Ordnungsgemäß angeleint, fuß laufend selbst das Heil in der Flucht sucht oder ich versuche den kaputten fuß zu schützen auf der Mini Gassirunde für verletzte.


    Denn das ist bei mir eine aktuelle GEschichte die mich echt an..... und dann die Sprüche "Muss man mit rechnen" Pfff...... der HH solcher kläffer muss damit rechnen das es Tier und MEnsch gibt die auch mal die shcnauze voll von so was haben.


    Ich hätte es genauso gemacht wie der DSH HH. Den hund aus der situation bringen, sich erkundigen, der Versicherung melden. Aber reue? Wofür? Ne damit habe ich vor langer Zeit aufgehört sonst wird man zum Schuhabtreter.


  • Dem kann ich nur absolut zustimmen. Wir haben als Kinder noch gelernt, dass Hunde Zähne haben und sich wehren können ... und v.a. wehren DÜRFEN.


    Ich stelle in den letzten Jahren mit Entsetzen immer mehr fest, dass die "neuen" Hundehalter grösstenteils der Meinung sind, Hunde sind Steiff-Tiere, die sich zufällig bewegen können, fressen, bellen usw.


    Und alle haben sich lieb, leben in einer rosaroten Fantasiewelt in der alles FriedeFreudeEierkuchen ist .....


    Die Tatsache, dass man ein Lebewesen an der Leine hat, das durchaus AUCH Aggressionspotential hat, das NICHT NUR immer "spielen" will, ...... wird völlig verdrängt.



    Wenn respektlose Hunde deinen Hund belästigen, könntest du ja selbst versuchen, die dran hindern. Und zwar nicht durch Treten, wie es manche hier scheinbar praktizieren, sondern durch Lautstärke, Körpersprache, Festhalten, Taschenschirm aufspannen, Wasserpistole, usw, usw.


    Wie bitte? Ich soll auch noch Taschenschirm, Wasserpistole etc. mitnehmen, nur weil es Idioten von Hundehaltern gibt, die ihre asozialen unerzogenen Hunde nicht im Griff haben?


    Geht's noch?


    So ein netter Tritt funktioniert bestens ... und zumindest erinnert sich der HH beim nächsten Mal daran und achtet idR darauf, dass das arme liebe Hundi nicht mehr der bösen Frau zu nahe kommt, die das arme Hundi bei der letzten Begegnung so schrecktlich misshandelt hat.


    Meist reicht sogar die Andeutung eines Tritts völlig aus um aus einem unerzogenen Hundehalter ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein einen Hundehalter zu machen, der zumindest in Ansätzen begreift, dass man seinen Hund nicht auf jeden anderen Hund zubrettern lässt ... Grösstenteils ist dieses Lernen aber leider kontextbezogen auf den tretenden Hundehalter .... sprich es braucht einiges an Wiederholungen durch andere Hundehalter, damit das Verhalten "ich sehe anderen Hund und Halter und hole deshalb meinen Hund erst mal zu mir und lasse mienen Hund NICHT auf den anderen Hund zurennen" generalisiert werden kann und quasi ins Stadium der bewussten oder sogar unbewussten Kompetenz gelangt.

  • Wenn respektlose Hunde deinen Hund belästigen, könntest du ja selbst versuchen, die dran hindern. Und zwar nicht durch Treten, wie es manche hier scheinbar praktizieren, sondern durch Lautstärke, Körpersprache, Festhalten, Taschenschirm aufspannen, Wasserpistole, usw, usw.

    :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot:


    Schon mal von drei Hunden davon zwei knurrend eingekreist worden? oder aus heiterem himmel aus einer Auffahrt attackiert?


    Wie viele Hände hast du?


    Ich habe so einen Hund auch mal versucht zu greifen :hust: HAt mir fast die Hand gekostet. Ich finde diese Tipps von den "Perfekten Hundehaltern" :hust: immer sehr amüsant die für jede Situation DIE LÖSUNG haben :lachtot: :lachtot: :lachtot:


    Naja, wenn der Idiot nichts macht, mache ich auch nichts, dann wird der eben gebissen, Pech gehabt.
    Das ist nicht hundefreundlich.

    Der DSH Halter hat die Flucht ergriffen aber bei zwei kläffenden hunden kann man den einen vielleicht noch fern halten aber den zweiten.....Körpersprache :lachtot: :lachtot: :lachtot: das interessiert einen Duracell Zwergel nicht die Bohne. der hat nur augen für den Hund vor sich.


    Auch da wird man sagen, wenn du weißt, dass dein Hund so drauf ist, hättest du gegensteuern müssen. Mit Training und/oder Maulkorb.
    Und da kannst du dich doch dann auch nicht hinstellen und sagen: "Ja, aber ich trainiere nicht, damit nachher doch wieder irgendein Blag ungefragt seine Hand ausstreckt."
    Wofür denn aber dann, wenn nicht dafür, dass dein Hund nicht überreagiert in solchen Situationen?

    Auch das ist gesetzlich geregelt. Außerdem verdrehst du hier einiges! Niemand hat gesagt das es nicht trainiert werden muss.


    Aber gleich Kinder wieder als Beispiel zu nehmen ist lächerlich. Äpfel und Birnen. immer dieses hysterische Geschrei "Es hätte ein Kind sein können!" zum :dead:


    Der DSH wird trainiert. Auch Aktuell wegen der angehenden BH in dem BEreich. Wo also kann man dem HH vorwerfen nichts zu machen? Mit beißen komnte er bis zum Tag X nicht rechnen. Außerdem ist er nett mit Kindern.


    Nicht mögen heißt nicht "Ich kill dich"

  • Ich habe jetzt alle 24 Seiten gelesen -puuuuh- und finds echt gut, wie sich geeinigt wurde.
    Was ich nicht verstehe ist die SEITENLANGE diskussion über Schuld/Nichtschuld der Hunde. Tiere haben NIE Schuld im juristischen Sinne, einfach weil sie Tiere sind! deshalb gibt es die Tierhalterhaftung, die verschuldensunabhängig greift, bei zwei Tierhaltern wird dadurch immer eine Teilschuld angenommen werden, EGAL wie ein Tier sich verhalten hat.


    Was mich bei der ganzen diskussion schockiert, ist der Tenor, dass der Schäfer nen Maulkorb braucht weil er kleine Hunde nicht mag und Hunde, die nicht zu 100% abrufbar sind, immer an die Leine gehören.
    100%ige Sicherheit hat man doch nie.
    So wie ich das hier lese, gehts ja nicht um einen immer gegen Kleinere aggressiven Hund und ich hoffe, dass er den Maulkorbknast, auch wenns ihn nicht zu stören SCHEINT, schnell los wird. Genauso wenig wie man sagen kann, dass die Besitzer des kleineren Hundes sich nie bemühen diesen zurück zu rufen (jedenfalls habe ich dergleichen nicht gelesen).
    Ich fühle mich beim Lesen ein bißchen betroffen, weil auch bei uns der Rückruf aktuell mehr schlecht als recht läuft und in ausgewiesenen Freilaufgebieten trainieren wir dafür mehr denn je - aber wenn uns aktuell eine Hündin begegnet, hat mein Hund nur noch Matsche im Hirn und rennt hin. Nun ist er aber so drauf, dass er bei Knurren und dergleichen abdreht, aber wir hatten auch letztens eine Situation, in der mein (Klein)Hund nach gut 60 Minuten toller Folgsamkeit die 10 Min bis zum Auto abgedreht ist und erstmal nicht gescheit abrufbar war. Klar kriegt er dann die Leine dran, aber bis ich ihn zu packen bekomme, KÖNNTE es ja schon zu spät sein - bin ich deswegen ein schlechter und rücksichtsloser HH??
    Ich glaube, manch eine Situation ist schlicht und einfach "dumm gelaufen" - und hier liest es sich so.


    Ich wünsche beiden Parteien, dass sie den Schreck und Schock dieser Begegnung hinter sich lassen und wieder "normale" HH sein können, denn ich glaube, so ein Erlebnis hallt auf beiden Seiten nach.

  • Wenn respektlose Hunde deinen Hund belästigen, könntest du ja selbst versuchen, die dran hindern. Und zwar nicht durch Treten, wie es manche hier scheinbar praktizieren, sondern durch Lautstärke, Körpersprache, Festhalten, Taschenschirm aufspannen, Wasserpistole, usw, usw.Man muss ja nicht den Ärger über den Hundehalter am Hund auslassen und sagen: Naja, wenn der Idiot nichts macht, mache ich auch nichts, dann wird der eben gebissen, Pech gehabt.
    Das ist nicht hundefreundlich. :dagegen:


    Also ehrlich, wenn respektose Hunde meinen Hund belästigen, dann habe ich sicherlich keine Zeit irgendwo einen Knirps herauszuholen und den dann auch noch so treffend einzusetzen, dass man einen Tutnix am Herankommen hindert. Und wie du einen Hund festhalten willst, der an deinen angeleinten Hund heran will, das ist mir auch schleierhaft. Geht vielleicht mit zwei Chis, aber sobald die größer sind, schafft man sowas nicht mehr. :ka:
    Dem Tutnix ist deine Körpersprache auch total egal, denn du bist nicht das Objekt der Begierde, sondern dein Hund. Wenn der Tutnix schon das Drohverhalten deines Hundes ignoriert, dann bist du erst recht uninteressant. Laut werden ist da ebenso uninteressant.


    Das Einzige, das helfen kann, ist eine Wasserpistole/Flasche, aber da musst du auch Glück haben, dass es kein stumpfer Labbi ist. Die nehmen das oft nichtmals wahr, eigene traurige Erfahrung. :ugly:

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