Deprivationssyndrom - wird es im Alter schlimmer?
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lemmingstyle -
5. Januar 2016 um 19:01
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Da wäre die erste Anlaufstelle ein Tierarzt dieser Liste Willkommen auf der Homepage der Gesellschaft für Tierverhaltensmedizin und -therapie - GTVMT! - Gesellschaft für Tierverhaltensmedizin und -therapie
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Hi,
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Leider ist kein Tierarzt auf der Liste auch nur ansatzweise in meiner Nähe
Zudem weiß ich nicht ob ich das Thema noch mal komplett neu aufrollen möchte, er ist ja jetzt schon 6 und es geht ihm gut. Außerdem versucht absolut jeder, egal ob Trainer oder Tierarzt, Fred in ein bestimmtes Schema X zu pressen, obwohl kein Hund ist wie der andere und einige Methoden mit Fred einfach nicht umsetzbar sind. Ich habe es ja live gesehen, dass selbst wirklich erfahrene Trainer da an ihre Grenzen stoßen.Die kompletten Schilddrüsenwerte wären noch mal eine Option die ich abklären lassen möchte, da aber die Basiswerte normal waren, denke ich, dass da nichts raus kommen wird.
Vielleicht gibt es hier unter den Usern ja noch andere die eine Verschlechterung im Alter beobachten konnten oder zumindest eine Häufung der Rückfälle. Wäre wirklich schön, wenn es bei Fred gerade nur eine sensible Phase ist. :/
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hallo
so richtig von "Deprivation" versteh ich bestimmt nicht sehr viel; kommt ja zT auch darauf an, mit welchen Begriffen man so arbeitet, ne...als ich deinen Titel eben las, da denk ich sofort an meinen Hund, Hündin, die auf jeden Fall auch eher speziell ist...
gerade heute hab ich nämlich, als wir so dahin gingen, daran gedacht wie sie sich mit den Jahren verändert...
sie ist ja erst 10...
und da dachte ich so, dass sie zu uns, zu Hause, immer niedlicher und kuscheliger wird: sie fängt an, Küsschen zu geben, legt einem die Pfote aufs Bein, läuft extra zu Andreas um ihn anzuhimmeln... das ist ganz neu, muss sie noch üben.
aber draußen wird sie eher schlimmer, also, ein Bellhund ist sie halt, aber wer jetzt alles angebellt wird... schlimm!!so ist das halt bei uns. anders als bei euch natürlich!
meinen Respekt
wie du damit umgehst!
und ich hab deine Beschreibung aufmerksam u dankbar durchgelesenviele denken dann "schlechte Erziehung", Leute halt, die "so was" noch nicht hatten
aber wir wissen mehr...
Grüße von Sonderhund zu Sonderhund
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viele denken dann "schlechte Erziehung", Leute halt, die "so was" noch nicht hatten
aber wir wissen mehr...
Ja so ist das leider wirklich. Wie oft ich mich rechtfertigen oder erklären muss, weil Fred dieses oder jenes nicht kann. Dann auch oft von Bekannten oder den Eltern meines Freundes so abschätzige Kommentare (Schisser, Angsthase, Mimose usw), weil Fred durch das Haus "krüppelt".

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Leider ist kein Tierarzt auf der Liste auch nur ansatzweise in meiner Nähe
Zudem weiß ich nicht ob ich das Thema noch mal komplett neu aufrollen möchte, er ist ja jetzt schon 6 und es geht ihm gut. Außerdem versucht absolut jeder, egal ob Trainer oder Tierarzt, Fred in ein bestimmtes Schema X zu pressen, obwohl kein Hund ist wie der andere und einige Methoden mit Fred einfach nicht umsetzbar sind. Ich habe es ja live gesehen, dass selbst wirklich erfahrene Trainer da an ihre Grenzen stoßen.Ja, deshalb ja einer von der Liste... Das sind die Leute, die den Spagat zwischen gesundheitlichen Problemen und Verhalten machen und daher aus einer anderen Sicht der Dinge auf den Hund schauen.
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Das ändert aber nichts daran, dass ich keinen Zugang zu denen habe.
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