Welche Rasse/Mischling für Wanderleiterin und Hundetrainerin?
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Meiner Meinung nach: erst Erfahrungen sammeln, dann die Ausbildung machen.. dann mitarbeiten und dann irgendwann mal ganz selber arbeiten.
Jetzt OT: Ich kenne sehr wenig Ausbildungen in anderen Bereichen die so funktionieren. Meistens macht man die Ausbildung, sammelt Erfahrung in Form von Praktika und dann wählt man seinen Bereich aus. Wie soll man denn bitte Erfahrung sammeln ohne ein Praktikum zu machen? Aber vielleicht ist das als Hundetrainer ja ganz anders. -
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Hi
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Jetzt OT: Ich kenne sehr wenig Ausbildungen in anderen Bereichen die so funktionieren. Meistens macht man die Ausbildung, sammelt Erfahrung in Form von Praktika und dann wählt man seinen Bereich aus. Wie soll man denn bitte Erfahrung sammeln ohne ein Praktikum zu machen? Aber vielleicht ist das als Hundetrainer ja ganz anders.
Man könnte zB vorher in einem Verein ehrenamtlich als Trainer tätig sein, um Erfahrungen zu sammeln. So mache ich das gerade beim DVG und selbst da brauchst du mittlerweile zwei Jahre Anwartschaft und darfst erst dann die Seminare belegen. Außer, du hast vorher schon erfolgreich einen Hund ausgebildet (so wie ich). Dann geht das auch parallel mit den Seminaren und der Anwartschaft, sodass du alles innerhalb der zwei Jahre machen kannst. Ich überlege mir auch, danach in eine Ausbildung zu finanzieren, aber mir wäre es nicht im Traum eingefallen, das ohne jegliche Praxiserfahrung zu tun. Und ich habe bereits als Jugendliche den ersten Hund selbstständig ausgebildet. Mit fremden Menschen und Hunden zu arbeiten ist einfach nochmal ne ganz andere Nummer und da läuft das Meiste auf der zwischenmenschlichen Ebene. kein Zugang zum Mensch bedeutet keinen Einfluss auf den Hund. Das ist, was viele unterschätzen, glaube ich.
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Ich sag nur OHHHHHHHHHHHHHHMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM.....
.....
Meine Einschätzung:
Das ist alles nur fingiert.... also fahrt euch alle mal runter und lasst es einfach.
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@Streichelmonster: Natürlich ist praktische Erfahrung wichtig, ich frage mich nur, ob man diese nicht auch während und nach der Ausbildung sammeln kann. So ist es eben in den meisten anderen Ausbildungen.
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Man könnte zB vorher in einem Verein ehrenamtlich als Trainer tätig sein, um Erfahrungen zu sammeln. So mache ich das gerade beim DVG und selbst da brauchst du mittlerweile zwei Jahre Anwartschaft und darfst erst dann die Seminare belegen. Außer, du hast vorher schon erfolgreich einen Hund ausgebildet (so wie ich). Dann geht das auch parallel mit den Seminaren und der Anwartschaft, sodass du alles innerhalb der zwei Jahre machen kannst. Ich überlege mir auch, danach in eine Ausbildung zu finanzieren, aber mir wäre es nicht im Traum eingefallen, das ohne jegliche Praxiserfahrung zu tun. Und ich habe bereits als Jugendliche den ersten Hund selbstständig ausgebildet. Mit fremden Menschen und Hunden zu arbeiten ist einfach nochmal ne ganz andere Nummer und da läuft das Meiste auf der zwischenmenschlichen Ebene. kein Zugang zum Mensch bedeutet keinen Einfluss auf den Hund. Das ist, was viele unterschätzen, glaube ich.
sowas mach ich aber erst nach der Ausbildung, ich möcht erst Hintergrundwissen haben und da hol ich mir eben gerade über den Hundetrainer-Schein. Will ja dann erst mal ehrenamtlich arbeiten oder in Praktikas oder eben mit meinem Hund
also wie beim Skifahren, erst Kurs dann arbeiten
Ich bin Wanderleiterin und Reiseleiterin nebenbei, also erzählt mir nicht daß ich nicht mit Menschen kann. ach ja, Fitnesstrainerin auch noch, ganz vergessen
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sowas mach ich aber erst nach der Ausbildung, ich möcht erst Hintergrundwissen haben und da hol ich mir eben gerade über den Hundetrainer-Schein. Will ja dann erst mal ehrenamtlich arbeiten oder in Praktikas oder eben mit meinem Hund
also wie beim Skifahren, erst Kurs dann arbeiten
Ich bin Wanderleiterin und Reiseleiterin nebenbei, also erzählt mir nicht daß ich nicht mit Menschen kann. ach ja, Fitnesstrainerin auch noch, ganz vergessenJa genau
Großartig, du unterhältst mich sehr.
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Und was davon hauptberuflich? Bei so vielen Berufen wird mir schwindelig, das wirkt nicht so, als würdest du irgendwas davon ernsthaft betreiben. So, wie du dich hier präsentierst, kannst du nicht allzu gut mit Menschen.
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sowas mach ich aber erst nach der Ausbildung, ich möcht erst Hintergrundwissen haben und da hol ich mir eben gerade über den Hundetrainer-Schein. Will ja dann erst mal ehrenamtlich arbeiten oder in Praktikas oder eben mit meinem Hund also wie beim Skifahren, erst Kurs dann arbeiten
Der Punkt ist aber, dass die meisten, die sowas anfangen, zumindest jahrelange Hunderfahrung haben. Also Hundewissen und Erfahrungen sind bereits vorher da und darauf baut man dann auf, besucht Seminare (auch außerhalb der Ausbildung), liest viel und lernt von den anderen Trainern. Und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass man eine kostspielige Ausbildung macht, um DANACH erstmal ehrenamtlich zu arbeiten...
Was du alles bist...
Aber ich merke schon, du bist unfehlbarSo, wie du hier mit Kritik umgehst, zweifele ich den letzten Punkt übrigens an. Wie "gut" du mit Menschen kannst, beweist du ja regelmäßig dann, wenn hier jemand Kritik an dir übt oder Gedanken äußert, die irgendwie nicht in dein Weltbild passen.
Ich bin jetzt hier raus. Für deine berufliche Zukunft alles Gute und einen nicht allzu harten Fall, wenn du irgendwann auf dem Boden der Tatsachen aufschlägst.
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Na Hauptberuflich verschaukelt sie die User in Hundeforen
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Ähm, meinen Hauptberuf hab ich jetzt ned mal erwähnt, da programmier ich noch
Frag mich nur was ihr macht wenn ihr ständig online seid.
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