Überlegungen vor dem Hundekauf
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Hallo!
Wir sind eine vieköpfige Familie und leben in einem Einfamilienhaus mit großem Garten in einer sehr ländlichen Gegend, der jedoch nicht eingezäunt ist. Seit einiger Zeit überlegen wir, eine Labrador-Welpen einziehen zu lassen. Wir haben uns das alles sehr gut überlegt und die Gegebenheiten passen grundsätzlich.
Das einzige Problem, das derzeit noch besteht ist unser tlw. uneingezäunter Garten. Wir leben direkt Haus an Haus mit meinen Schwiegereltern. Die Grundstücke sind nur durch einen unterbrochenen lebendigen Zaun getrennt. Zur Grrundstücksvorderseite/Einfahrt ist auch offen. Die anderen 3 Seiten sind mit Maschendrahtzaun eingezäunt.
Die Seite zu meinen Schwiegereltern kann man aus dem Grund nicht komplett schließen, da wir uns mit ihnen einen Rasenmäherroboter teilen und der ungehindert rüberkommen muss. Mein Mann meint auch, dass man das Grundstück nicht komplett einzäunen muss und der Hund es lernen kann das Grundstück nicht zu verlassen. Hm, hört sich ja toll an, aber ist dieser Gedanke denn realistisch? Ich habe vor mit unserem Hund intensiv zu trainieren und viele Kurse zu besuchen. Aber kann man ihm das beibringen?Könnt ihr mir hier Lösungen vorschlagen? Mein Mann wehrt sich vehement dagegen, das Grundstück komplett zuzumachen
Vielen Dank schonmal!
LG
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Wäre mir viel zu gefährlich ohne Zaun !
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Hallo,
alles eine Sache des Trainings. Ich hab übrigens auch keinen Zaun
Solange du nicht an einer viel befahrenen Straße wohnst, sehe ich darin kein Problem.
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ich habe nicht gut genug trainiert.... Bei uns ein NO GO
Wir wohnen total ländlich, trotzdem fährt das ein oder andere Auto.Kompost, Katzen, fremde Menschen (die vielleicht noch was leckeres in der Tasche haben...)
Meine wäre weg!
Den Stress würde ich mir nicht antun.
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Ich würde auch lieber einen komplett eingezäunten Garten haben wollen.
Wäre denn ein mobiler Zaun keine Alternative? Also z.B. einen, den ihr schnell umstecken könnt, wenn der Rasenmähroboter fahren soll?
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Niemals ohne Zaun, ich lebe auch ländlich, aber es ist zu gefährlich. Die Hunde sehen wen oder was und sind weg, und auch auf dem Land fahren Autos- meist übrigens halsbrecherisch.
Und meine Hunde hören meist gut. Meist.Vielleicht gibt es die Möglichkeit, in den Zaun ein Tor einzubauen, so dass der Transport des Mähers möglich wäre?
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Die meisten Labbis haben immerhin genug Jagdtrieb, dass eine Katze, Vogel oder sonst was spannendes außerhalb des Grundstücks gerne verfolgt wird... Ein Junghund tut das sowieso, kann ja auch alles mögliche an Tieren (oder anderen Hunden) in euren Garten rein.Wir haben unsere Hunde erst geholt als der Garten komplett eingezäunt war und das würde ich auch jedem empfehlen. Juno hat es übrigens mit 11 Wochen geschafft sich darunter zu zwängen und auf Entdeckungstour zu gehen. Ich hatte nur einen Augenblick nicht auf sie geschaut, soviel zum Thema Welpen entfernen sich nicht weit weg vom HH
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Einfachste Lösung: Ihr verhaltet Euch so, als hättet Ihr eine Etagenwohnung.
D.h., der Hund kommt nur angeleint bzw. unter Aufsicht nach draußen.Dann kann man nach und nach versuchen, durch Training einen unsichtbaren Zaun aufzubauen.
Erst wenn das zuverlässig klappt, darf der Hund alleine in den Garten.Hier im Dorf gibt es einen Hof an einer stark befahrenen Kreuzung. Der Bauer hatte immer Hunde, die die Grenze genau kannten, auch wenn das Hoftor offen war.
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entweder Zaun oder eben Hund an die Leine oder aber für die ungehinderte Rasentraktorfahrer ein Tor in den Zaun bauen. so ein Hund findet immer mal etwas reizvolles um das Grundstück zu verlassen. Futter, andere Hunde, Katzen, Menschen, ... Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Am Ende kann unter Umständen immer das Gleiche rauskommen: toter Hund oder weggelaufener und nicht auffindbarer Hund.
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Wir haben keinen Zaun aber auch 6ha Fläche.
Ich lasse aber Balu nie alleine draussen. -
- Vor einem Moment
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