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@RafiLe1985 Gut, das du soviel Erfahrung hast, dann kann dir so etwas nicht passieren.
Ein Hund ist ein Lebewesen und man kann nicht immer 100 %ig vorausschauen was passiert, egal wie umsichtig man handelt. (Na, ja....du vielleicht schon
)
Ich würde tatsächlich sehr gerne mal sehen, wie du einen wütenden Terrier abwehrst und gleichzeitig deinen Labbi festhälst. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Hund hat einen anderen Hund angegriffen, aber...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hab ich irgendwo geschrieben, dass der Hund der TS nicht gebissen hat?
Irgendwo ----------------- ach, was egal! Raus hier!
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Mich würde mal interessieren wie die Meinungen hier wären, wenn es kein Westie sondern ein Rottweiler gewesen wäre....
Wie auch immer: Der TE ging es darum: Was kann passieren?
Also: Es KANN alles passieren, MUSS aber nicht.
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@RafiLe1985
Tut mir leid dass Du schon zwei unschöne Begegnungen mit freilaufenden Hunden auf dem Zettel hast - trotzdem.. an Dich als Hundehalterin möchte ich mit Deiner Einstelluing auch nicht geraten.Ich sehe und halte es da eher wie Holly. Zumindest in einem Fall wie von der TE beschrieben.
Wo sie das "Unrecht" nicht eingesehen hat verstehe ich auch nicht. Wahrscheinlich interpretieren wir das geschriebene Wort einfach anders.Aber hau ruhig weiter druff.. so als einzige Tacheles Rednerin hier
.
@Mia2015
Ich verstehe Deinen Ansatz. Aber selbst wenn es ein Rottweiler gewesen wäre, würde ich - nach dem ersten Schrecken/Schmerz - auch erstmal kommunizieren und versuchen von einer Anzeige bzw. Meldung beim OA abzusehen. Das würde ich selbstverständlich aber einschalten, hätte ich den Eindruck die Halter zeigen keine Einsicht, Fahrlässigkeit oder werden auch nach dem ersten Schrecken sogar patzig. -
Meine Meinung zu den ach so schlauen Redner in unserer hiesigen Runde?
Wer keine Ahnung von Hunden hat, zudem einen perfekten Befolger haben will, bei seinem Hund keine Fehltritte oder Ausnahmen duldet: Der sollte sich lieber eine Katze nehmen!!Ich bin keine asoziale Hundehalterin! Alle Hunde, die dort unterwegs sind - und das sind mindestens ein Dutzend - verstehen sich prima! Meiner auch! Sie und der andere beschriebene Fall sind NIE gassi unterwegs!
Der Malamuth geht dort mit Herrin joggen! Und kein Hund reagiert gut auf sie!Echt ein Jammer, dass ich mich auch noch verteidigen muss! Ich habe getan, was ich konnte und entschuldige das Verhalten meines Hundes nicht! Die Konsequenz ist die lange Leine, was ich genug betont habe!
Aber: Wenn man einen Hund hat, muss man lernen, das Verhalten der Vierbeiner zu verstehen. Beim Gassigehen gibt es Regeln, die man beachten sollte.
Auch sie verhält sich nicht richtig. Sie läuft grundsätzlich weiter und gibt einem auch kaum eine Chance, seinen Hund zu sichern.
Nicht jeder Hund ist soweit ausgebildet, dass er auf Anhieb reagiert. Oder er ist alt, zu jung, dement, und, und, und....
Für das Verhalten eines Hundes gibt es immer Gründe! -
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Ich denke auch, dass er einfach aus Unsicherheit nach vorne rennt. So frei nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.
Es war in der Vergangenheit nicht nötig ihn immer wieder zurück zu rufen. Es gab selten solche Situationen und da war es kein Problem, ihn fest zu machen.
Erst die letzten Wochen.
Wobei ich seit dem Sommer mit dem Rückruftraining bei ihm angefangen habe, um mit unserer Kleinen besser arbeiten zu können. Sprich, er wird zurück gerufen - auch von weitem - und bekommt eine Belohnung. Da wir jetzt die Kleine Maus haben, geht das Training weiter. Nur halt mit 2. Er hat sehr gut auf das allgemeine Training angeschlagen, nur nicht in diesem Punkt.
Ich habe ihn übrigens auch schon, bevor er los gerannt ist, zu mir gerufen. Aber da war er schon längst unerreichbar. Ziel erfasst und los. Und genau das versuche ich seit 3 Monaten weg zu trainieren!!! Wenn ein "Problemhund" kam, oder die Situation ungewiss war, habe ich ihn eben auf die andere Seite gestellt, mit Leine, ihn mit Übungen wie am Fuß laufen abgelenkt. Oder auch mal stehen geblieben, ihn locker bei mir gehalten und mit Leckerli abgelenkt. Solche Dinge eben.
So unerfahren bin ich also nicht. Ich kann meinen Hund erziehen und weiß meistens, was ich tue. Und meistens hört er auch. Zudem achten wir sehr darauf, ihn an die Leine zu nehmen, wenn ein anderer an der Leine ist, oder wenn der andere Hund nahe beim Halter läuft, etc..
Aber wisst ihr was? Er lässt sich nicht ablenken. Ich bin ruhig und rede mit ihm oder auch nicht, füttere ihn, versuche Übungen einzulegen. Aber er ist fixiert auf den anderen. Zum Glück ist es nicht jeder Hund. Der Terrier ist einfach sehr stur.Wir werden mit der 5m Leine arbeiten. Vielleicht hilft es. Und alles noch mal von vorne anfangen.
Und eines müsste für uns alle klar sein: JEDER Hund sollte hören! Ob groß oder klein. Die Größe sagt nichts über die Lernbereitschaft aus.Hi,
zu der Schuldfrage wurde ja schon alles geschrieben und der Vorschlag, dich nochmal bei der Besitzerin zu entschuldigen, kam ebenfalls.
So ein gefährlicher Vorfall kann passieren, ist mir selber auch schon einmal passiert - dazu darf es aber nicht kommen. Ist der Hund nicht abrufbar und nicht mit anderen Hunden verträglich bzw. verhält sich anderen Hunden gegenüber angst-aggressiv, darf er nicht von der Leine. Da gibt es auch keine Diskussion, denn so ein "Hund-Halter-Gespann" ist gefährlich für das Umfeld - denn der Halter hat seinen Hund nicht vollständig(100% gibt es nicht, aber nahe dran) unter Kontrolle. Weder dein Hund noch meiner hatte an den Vorfällen schuld, sondern du und ich. Das ist ganz wichtig zu verstehen und dass muss man als Verantwortlicher auch so sehen! Mir fehlt diese eindeutige Einsicht/Erkenntnis in deinen Beiträgen aktuell.Du "entschuldigst" den Vorfall teilweise damit, was die Geschädigte bzw. ihr Hund in der Vergangenheit falsch gemacht hat, das dein Hund sowas bisher noch nie getan hat, du schon seit 3 Monaten am Abruf arbeitest, dein Hund, als du die "Problemhündin" gesehen hast schon längst unerreichbar war, dein Hund sich nicht ablenken lässt und er sehr stur ist, weil er ja ein Terrier ist. Es ist egal ob dein Hund ein Terrier ist, wie lange du schon den Abruf übst, ob und was die Geschädigte bzw. deren Hündin in der Vergangenheit getan hat oder ob du die Ansicht, dein Hund wäre gefährlich teilst oder nicht. Du hast dich, wie ich damals, falsch und verantwortungslos verhalten. Dass ist die Grundursache für den Vorfall und nichts anderes. :)
Wenn du im Training nicht weiter kommst, hole dir(hab ich damals auch getan) professionelle Hilfe - sprich einen guten Hundetrainer. Der wird dir zeigen können, wie du den Abruf neu und richtig aufbauen und deinen Hund in allen Situationen ansprechen und ablenken kannst.
Hilf deinem Hund die Angst vor anderen "Problemhunden" zu nehmen, führe mit Hilfe eines professionellen Trainers gezielt Begegnungen mit der Hündin herbei, so das sich beide Hunde aneinander gewöhnen können und die Spannungen zwischen ihnen abgebaut und mit positiven Situationen verknüpft werden können. Die Hunde müssen sich zukünftig nicht toll finden oder beste Freunde werden, es reicht ja, wenn beide sich die nächsten Jahre tolerieren. Die Besitzerin der Hündin würde ich freundlich darauf ansprechen und sie zum gemeinsamen Training mit dem Trainer einladen, denn vielleicht macht ihre Hündin seit dem Vorfall mehr Probleme und es ist von dir ein positives Zeichen an die Besitzerin. :)Ich drücke die Daumen und wünsche euch viel Erfolg, ihr schafft das!
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Meine Meinung zu den ach so schlauen Redner in unserer hiesigen Runde?
Wer keine Ahnung von Hunden hat, zudem einen perfekten Befolger haben will, bei seinem Hund keine Fehltritte oder Ausnahmen duldet: Der sollte sich lieber eine Katze nehmen!!Ich bin keine asoziale Hundehalterin! Alle Hunde, die dort unterwegs sind - und das sind mindestens ein Dutzend - verstehen sich prima! Meiner auch! Sie und der andere beschriebene Fall sind NIE gassi unterwegs!
Der Malamuth geht dort mit Herrin joggen! Und kein Hund reagiert gut auf sie!Echt ein Jammer, dass ich mich auch noch verteidigen muss! Ich habe getan, was ich konnte und entschuldige das Verhalten meines Hundes nicht! Die Konsequenz ist die lange Leine, was ich genug betont habe!
Aber: Wenn man einen Hund hat, muss man lernen, das Verhalten der Vierbeiner zu verstehen. Beim Gassigehen gibt es Regeln, die man beachten sollte.
Auch sie verhält sich nicht richtig. Sie läuft grundsätzlich weiter und gibt einem auch kaum eine Chance, seinen Hund zu sichern.
Nicht jeder Hund ist soweit ausgebildet, dass er auf Anhieb reagiert. Oder er ist alt, zu jung, dement, und, und, und....
Für das Verhalten eines Hundes gibt es immer Gründe!Es ist wurscht, ob sie sich in deinen Augen gut oder schlecht verhält. IHR Hund hat weder dich doch deinen Hund angegriffen. Es ist auch unwichtig, ob der Rest gut oder schlecht auf sie reagiert. Und ja: Wenn ICH joggen gehe, laufe ich auch weiter...hallo?? Ist das mein Problem wenn irgendwer seinen Hund nicht fest bekommt??
Du hast da eine recht verquere Vorstellung mancher Dinge. Fakt ist: DU warst in einem Leinenzwanggebiet OHNE LEINE unterwegs. Punkt.
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Wollen wir mal nicht päpstlicher werden als der Papst. Ich bin mit meinen Hunden auch regelmässig in Leinenzwanggebieten ohne Leine unterwegs. Klappt prima wenn der Hund zuverlässig abrufbar ist, sich nicht weiter als 2-3m entfernt und auf den Wegen bleibt, nicht stöbert und nicht jagt. Wild ist nämlich ebenso schützenswert wie Haustiere - nur bedarf es dafür nicht zwangsläufig einer Leine.
@quips7 Aber das ärgert mich jetzt auch. Es ist doch völlig unerheblich wie blöd sich die Halterin oder sich der Hund der Halterin in Deinen Augen verhält. Fakt ist, er hat niemanden Schaden zugefügt. Ergo, er wird entsprechend gesichert. Deinen Vorfall würde ich unter "blöd gelaufen, trag die Konsequenzen und gut ist.." abgelegt - aber das jetzt der gebissene Hund und die gebissene Person einen Teilschuld tragen soll, das ist einfach nur daneben. Die sehe ich nämlich gar nicht. Schuld bist DU - was in diesem Fall (Gott sei Dank) nicht tragisch ist, wenn Du das umsetzt für die Zukunft was Du hier schreibst (Sicherung durch Leine, Training, etc.).
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Dieser Satz mit den Regeln stößt mir doch etwas auf. Meine Hündin läuft auch zu 95% frei, aber ich leine sie an, wenn ich andere Hunde sehe, auch wenn sie an anderen Hunden nur noch sehr mäßig interessiert ist. Die Regeln, nach deren Beachtung du rufst hast du doch selbst nicht einhalten können. Du konntest deinen Hund nicht rechtzeitig anleinen, aber erwartest von der anderen HH ein (in deinen Augen) korrekteres Verhalten? Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht ganz. Wenn in uns ein Hund reinbrettert und dann noch die Frechheit besitzt ungemütlich zu werden, dann sind mir die Gründe hierfür in dem Moment total schnuppe. Was hätte die Halterin denn in deinen Augen tun sollen? Sei froh, dass sie versucht hat deinen Hund zu schützen.
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Echt ein Jammer, dass ich mich auch noch verteidigen muss! Ich habe getan, was ich konnte und entschuldige das Verhalten meines Hundes nicht! Die Konsequenz ist die lange Leine, was ich genug betont habe!
Aber: Wenn man einen Hund hat, muss man lernen, das Verhalten der Vierbeiner zu verstehen. Beim Gassigehen gibt es Regeln, die man beachten sollte.
Auch sie verhält sich nicht richtig. Sie läuft grundsätzlich weiter und gibt einem auch kaum eine Chance, seinen Hund zu sichern.
Nicht jeder Hund ist soweit ausgebildet, dass er auf Anhieb reagiert. Oder er ist alt, zu jung, dement, und, und, und....
Für das Verhalten eines Hundes gibt es immer Gründe!Dieser Post stößt mir jetzt allerdings auch sauer auf !
Die andere Hundehalterin trifft keine Schuld. Dein Hund hat gebissen. Er hatte die Möglichkeit dazu, weil er nicht angeleint war. Ganz alleine dein Ding ! Dazu solltest du auch stehen.
Ich bin jetzt auch raus hier -
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