Ungeimpfte Welpen vom Züchter?!
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...aaaber was ich nicht einsehe ..... ist das weder die Stiko noch die Stiko-Vet sich den Hersteller empfehlungen anschließen mag und die sehen z.B. bei Nobivac ...... keine Notwendigkeit einen Welpen 3x ( mit 8, 12 und 16 Wochen) und nochmal nach einem Jahr nachzuimpfen es heißt ausdrücklich im Beipackzettel eine einmalige Impfung nach der 12. Lebenswoche hält 3 Jahre lang!
und wenn nun die Frage kommt was denn dagegen spricht einen Welpen "sicherheitshalber" öfter zu impfen, dann finde ich das man Keinen einem (wenn auch nur kleinen) überflüssigen Risiko aussetzen sollteNaja,
die maternalen Antikörper halten eben unterschiedliche lange oder kurz.Um SICHER zu gehen, ist ein Impfprogramm : vor Umzug ins neue Heim (ca 8 Wochen) und dann mit 12 Wochen, noch mal und nach der vollendeten 12. Woche nochmal, besser dann mit der 16. WOche, ind meinen Augen schon sinnvoll.
Eine Impfung greift. Je nach der Lage der mAs.
Das kann mit 8 , 12 oder auch mit der 16 Wochen Impfung sein.
Man weiss es halt nicht, ausser man testet den Welpen.
Ich gehe mit meinen sehr jungen Welpen gerne in die Welpenschule und das nur geimpft.
Habe ich selbst mehrere Hunde ist mir das nicht so wichtig, aber ein Einzelwelpe bekommt hier auf jeden Fall: Welpenkurs.
Ich kenne noch auch die Einstellung von Hundehaltern auf dem Land, die ihre Hunde vor 12 Wochen nirgends wo hinbringen. Ich kenne da echt Problemhunde, die eine wichtige Sozialisation verpasst haben. Nur wegen fehlender Impfung.
Das ist die Kehrseite.
Massenhaft Impfung oder gar keine Impfung, das sind die extreme.
Ich lasse meine Hunde massvoll impfen und nur mit dem nötigsten, aber dem wichtigsten. Und definitiv nicht jährlich
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grundsätzlich stimme ich Dir zu Marula (ich habe als Humanmedizinerin ja nun auch viel mit dem Thema zu tun) aaaber was ich nicht einsehe ( weder bei meinen Patienten, noch bei meinen Tieren) ist das weder die Stiko noch die Stiko-Vet sich den Hersteller empfehlungen anschließen mag und die sehen z.B. bei Nobivac wie ja @Sarah1 schon geschrieben keine Notwendigkeit einen Welpen 3x ( mit 8, 12 und 16 Wochen) und nochmal nach einem Jahr nachzuimpfen es heißt ausdrücklich im Beipackzettel eine einmalige Impfung nach der 12. Lebenswoche hält 3 Jahre lang!
und wenn nun die Frage kommt was denn dagegen spricht einen Welpen "sicherheitshalber" öfter zu impfen, dann finde ich das man Keinen einem (wenn auch nur kleinen) überflüssigen Risiko aussetzen sollteEin Risiko geht man allerdings auch dann ein, wenn man den Welpen bis zur 12. Woche ungeimpft lässt und dann mit Punkt 12 Wochen nur einmal spritzt und dann erst in 3 Jahren wieder, weil dann halt die unter den Tisch fallen, die vor der 12. Woche schon keine maternalen AK mehr haben und all die, wo sie in der 12. Woche doch noch nicht ganz weg sind.
Ich würde mir auch wünschen, dass die Stiko Vet sich auch nach aktuellen Herstellerangaben richten würde (und dass da nochmal ein paar mehr Langzeitstudien zur Wirkungsdauer der verschiedenen Komponenten bei den gängigen Hundeimpfstoffen gemacht werden).
Aber letztlich würde ich nen Welpen trotzdem mit 8. und 12. Wochen impfen, weil ich das Risiko von Staupe oder Parvo grad in dem Alter als größer einschätze als das einer Impfreaktion, und dann mit 16 Wochen oder mit +/- nem Jahr nochmal, um auch die letzten noch zu erwischen, und erst dann auf den 3-Jahres-Rythmus gehen.
@Sarah1 Du bellst den falschen Baum rauf, ich schreibe die ganze Zeit über die Grundimmunierung und nicht über jährliche oder nicht jährliche Nachimpfungen. Das ich TÄ bin hab im Zusammenhang mit der SP-Impfung mit 6 Wochen nur nochmal erwähnt, um das in meinem Haushalt höhere Infektionsrisiko zu erklären - das gehört eben auch dazu, idividuelle Risikoabwägung. Bei ner Kindergärtnerin oder Altenpflegerin mit viel Menschenkontakt zu sensiblen Gruppen macht die Influenzaimpfung auch mehr Sinn der auf dem eigenen Hof oder im Home Office arbeitet.
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@Sarah1 Du bellst den falschen Baum rauf, ich schreibe die ganze Zeit über die Grundimmunierung und nicht über jährliche oder nicht jährliche Nachimpfungen. Das ich TÄ bin hab im Zusammenhang mit der SP-Impfung mit 6 Wochen nur nochmal erwähnt, um das in meinem Haushalt höhere Infektionsrisiko zu erklären - das gehört eben auch dazu, idividuelle Risikoabwägung. Bei ner Kindergärtnerin oder Altenpflegerin mit viel Menschenkontakt zu sensiblen Gruppen macht die Influenzaimpfung auch mehr Sinn der auf dem eigenen Hof oder im Home Office arbeitet.
Das ist falsch Marula, ich rede die ganze Zeit von
der Grundimmunisierung und Impfpraktiken in D,
dazu gehört das jährliche boostern der Grund-
immunisierung wo TÄ bis zur 7-fachen Impfe geben.
Es sind die gleichen Impfstoffe/SHPPiL wie bei
der ersten und auch hier umgehst Du die Empfehlung
Deines eigenen Hauses, denn die sagen, das es "Unsinn"
ist und geben Euch/TÄ eine Empfehlung.
Wenn es Dir wohler geht mit dem Wort "Nachimpfung"
dann bitte, nur es ist nichts anderes als Auffrischung/boostern
der Grundimmunisierung zwecks Titer hochfahren, was völlig
unnötig ist.
Bist Du grundimmunisiert als Kind ?
Hat Dich Deine Mama jedes Jahr zum Arzt gebracht, um mal
so richtig den Titer zu boostern ?
Bei mir wurde es nur einmal gemacht, hält lebenslang.Du bzw.TÄ sind ein dicker, dicker Ast am Baum, wenn Du schon
davon redest.
Komme ich als Patientenbesitzer mit einer bestimmten Erwartungs-
haltung zum TA, erwarte ich ganz einfach, dass ich offen, fair und
transparent über die Empfehlung der WSAVA aufgeklärt werde.Wenn Du dann individuell, persönlich auf jedes Tier und je
nach Infektionsdruck Deiner Umwelt zusätzliche Empfehlung
gibst ist das völlig in Ordnung, soweit der Patientenbesitzer
zustimmt,
Nur bitte nicht pauschal mit der "Grundimmunisierungskanne"
über hier moderne, aufgeklärte Leute, die, die Empfehlung
der WSAVA schon lange kennen, eine 4-malige Impfung
eines bestimmten Herstellers ausschütten/empfehlen,
das spricht Hohn in Anbetracht völlig anders lautender
Empfehlungen der Weltorganisation, der Du ja auch
zugehörig bist, in welcher Form auch immer.Der Patientenbesitzer kann bei derart widersprüchlichen
Aussagen nicht mehr unterscheiden ob ihr es nun gut meint
mit demTier oder Eurer Kasse.Letztlich kommt Ihr/Stiko/bpt/TÄ aus einem Haus/WSAVA und
da habe ich an einen Strang zu ziehen und genau das tut D nicht.
Selbst hier erwähnst Du kein Wort von neuen Empfehlungen,
vertrittst gleich eine veraltete Impfe von gleich 3/4 mal am Stück,
deren einziges Problem ist, sie neu zu beantragen.
Auch dieser Hersteller empfiehlt mit 16 Wochen eine einmalige Impfe,
schon gelesen ?Wenn ich aus einem Hause komme, habe ich an einen Strang
zu ziehen und genau das tut D nicht, noch nicht, bzw. teilweise
und/oder halbherzig und das ist schon ein Erfolg.
TÄ in D halten kollektiv an alten Impfpraktiken stur und steif
und fest, bis vielleicht auf ein paar Wenige, die die Sache und
Trend schon erkannt haben, übrige ignorieren die Empfehlungen,
wie Du hier eindrucksvoll beweist.Ich würde mir auch wünschen, dass die Stiko Vet sich auch nach aktuellen Herstellerangaben richten würde (und dass da nochmal ein paar mehr Langzeitstudien zur Wirkungsdauer der verschiedenen Komponenten bei den gängigen Hundeimpfstoffen gemacht werden).
Auch die sollten sich nach der Empfehlung der Weltorganisation
richten incl. Hersteller und die Studien gibt es schon lange,
sonst würde die WSAVA keine Empfehlung dazu geben.Natürlich kann D die extra machen, die sind schon lange
überfällig, nur jedes Jahr Verzögerung füllt die Kassen der
Beteiligten auf. Schlimm genug, dass Nobivac alle 3 J. zu-
gelassen hat, ein "Fauxpas in der Szene". Aber immerhin
schon mal etwas und das meinte ich eben mit "halbherzig".Aber letztlich würde ich nen Welpen trotzdem mit 8. und 12. Wochen impfen, weil ich das Risiko von Staupe oder Parvo grad in dem Alter als größer einschätze als das einer Impfreaktion, und dann mit 16 Wochen oder mit +/- nem Jahr nochmal, um auch die letzten noch zu erwischen, und erst dann auf den 3-Jahres-Rythmus gehen.
Ich würde mir wünschen, dass mit 10 und 16 Wochen erst
geimpft, dann der Titer kontrolliert wird.
Danach hält es lebenslang, die Höhe des Titers ist überhaupt
nicht erforderlich, Hauptsache er ist da. Kommt eine Infektion
wird dieser automatisch wieder hochgefahren.
So wäre es auch bei mir und ich bin als Kind immunisiert worden. -
Ich würde mir wünschen, dass mit 10 und 16 Wochen erst
geimpft, dann der Titer kontrolliert wird.
Danach hält es lebenslang, die Höhe des Titers ist überhaupt
nicht erforderlich, Hauptsache er ist da. Kommt eine Infektion
wird dieser automatisch wieder hochgefahren.
So wäre es auch bei mir und ich bin als Kind immunisiert worden.Ganz ehrlich... Ich würde meinem gesunden Welpen eher eine Impfung mehr geben lassen, als bei so nem Lütten in den Venen "rumprokeln"
zu lassen, um Blut für die Titer-Bestimmung zu bekommen.
Keiner meiner Hunde hat je auf eine Impfung in irgendeiner Form zu irgendeiner Zeit negativ reagiert, warum soll ich so nem Zwerg das Venen-pieksten incl Stillhalten zumuten, wenn eine Impfung in 3 Sekunden, ohne dass der Welpe das merkt, drin ist?Zu der Impfung beim Menschen: erstens stimmt Deine Aussage so nicht, schau Dir mal ein Impfschema an, da wird geboostert, was das Zeug hält und Lebenslang hält die Impfung auch nicht.
in den 70ern dachte man, z.B. das die Pertussis-Impfung lebenslang schützt. Vor einigen Jahren kam es wieder vermehrt zu Pertussis, bei Erwachsenen.Der Impfschutz von damals hatte nachgelassen.
Ich war auch anfang der 70er geimpft worden. und habe mir vor 4 Jahren fast die Lunge rausgehustet.
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Nur nochmal so viel, für interessierte Mitleser, auf den Rest des Geschreibsels von Sarah1 einzugehen ist echt Perlen vor die Säue:
Die WSAVA ist nicht der Chef oder Befehlsgeber aller (Kleintier)Tierärzte, niemand "hat" sich da an irgendwas zu halten. Die Deutsche Gesellschaft für Kleintiermedizin ist die deutsche Mitgliedsgesellschaft der WSAVA, der gehört längst nicht jeder TA und nichtmal jeder Kleintierarzt an, das ist eine freiwillige Sache. Und nichtmal deren Mitglieder sind verpflichtet, deren Empfehlungen umzusetzen, da es eben das sind, Empfehlungen.
Das ist eine Expertenorganisation, von vielen. Andere Experten sagen andere Dinge und haben da auch ihre Gründe für. Es steht dem einzelnen Tierarzt wie auch der deutschen Tierärzteschaft als ganzes frei, nach welchen Experten sie sich richtet.
Ich denke es wird sich bei den Impfregimen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch einiges tun in Richtung längere Impfintervalle, das finde ich auch gut und richtig, aber das wird dann nicht sein, weil irgendwer das "befohlen" hat, sondern weil letztlich auch die Experten alle nen Konsens gefunden haben werden (mehr oder minder...). Wie es auch sein sollte, wenn sich seit Jahrzehnten relativ problemlos bewährte Dinge ändern sollen.Andere Entscheidungen als die der WSAVA haben selten mit Ahnungslosigkeit oder Abzocke zu tun haben - das kann man glauben, muss es aber nicht. Es geht dabei um verschiedene Aspekte, einmal um die Tiergesundheit des Einzeltiers, dann aber auch um lokale Unterschiede in der Seuchensituation und, nicht unwichtig, um rechtliche Fragen.
Die WSAVA differenziert da durchaus.Übrigens, vielleicht ganz interessant, Impfempfehlung der WSAVA für die Grundimmunisierung von Welpen:
ZitatPup Vaccination and the 12 Month Booster
Most pups are protected by MDA in the first weeks of life. In general, passive immunity will have waned by 8–12 weeks of age to a level that allows active immunization. Pups with poor MDA may be vulnerable (and capable of responding to vaccination) at an earlier age, while others may possess MDA at such high titres that they are incapable of responding to vaccination until ≥ 12 weeks of age. No single primary vaccination policy will therefore cover all possible situations. The recommendation of the VGG is for initial vaccination at 8–9 weeks of age followed by a second vaccination 3–4 weeks later, and a third vaccination given between 14–16 weeks of age.
[...]
The VGG recommends that whenever possible a third dose of core vaccine be given at 14–16 weeks of age.
[...]
All dogs should receive a first booster 12 months after completion of the primary vaccination course. The VGG redefines the basic immunization protocol as the ensemble of the pup regime plus this first booster. The 12 month booster will also ensure immunity for dogs that may not have adequately responded to the pup vaccinations.Quelle: http://www.wsava.org/sites/default/…delines2010.pdf
Komisch... das ist ja exakt das, was ich die ganze Zeit schreibe?
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es ist immer ein Abwägen von Risiken, insofern bin ich auch für die Impfung in der 8. Woche,( mich da nur auf die maternalen AK zu verlassen wäre mir zu unsicher) und eine Auffrischung danach wann würde ich persönlich vom individuellen Risiko abhängig machen mal abgesehen davon das ein Hersteller der sich in Zeiten des www schrifltich festlegt das eine Impfung nach der 12. Woche reicht sich auch bezüglich maternaler Antikörper sehr sicher sein muss , immerhin könnte man ihn verklagen, falls es nicht zutrifft
und ich habe schon Nebenwirkungen nach zuviel Impfungen gesehen sowohl bei Hund und Pferd als auch bei meinen Patienten, keine bleibenden Schäden zum Glück aber über Tage /wochen dauerndes Fieber /Unwohlsein oder monatelanges Husten (Pferd nach Influenzaimpfung)
ich weiß ist OT aber eine Anmerkung zum Boostern bei Menschen es wird nicht @Cattlefan" geboostert was das Zeug hält" regelhaft aufgefrischt wird nur Tetanus und Diphterie ( alle 10 Jahre) alle anderen Impfungen werden im Erwachsenalter nicht routinemäßig bzw nur sehr selten(Keuchusten ) aufgefrischt für immer mehr Imfpungen wird einen lebenslange Gültigkeit postuliert -
[...]mal abgesehen davon das ein Hersteller der sich in Zeiten des www schrifltich festlegt das eine Impfung nach der 12. Woche reicht sich auch bezüglich maternaler Antikörper sehr sicher sein muss , immerhin könnte man ihn verklagen, falls es nicht zutrifft
Das denke ich auch, insofern hab ich auch kein Problem damit, beim erwachsenen Hund bzw so ab +/- 16 Wochen nur einmal zu impfen, wobei ich, wenn die Chance besteht, trotzdem nach nem Jahr nochmal nachimpfen würde, einfach zur Sicherheit, und erst dann auf nen längeren Rythmus gehen.
Zitatund ich habe schon Nebenwirkungen nach zuviel Impfungen gesehen sowohl bei Hund und Pferd als auch bei meinen Patienten, keine bleibenden Schäden zum Glück aber über Tage /wochen dauerndes Fieber /Unwohlsein oder monatelanges Husten (Pferd nach Influenzaimpfung)
Beim Menschen kenne ich mich nicht so aus, ich selber hatte bisher nur die zu erwartende Schwellung + leichte Schmerzen (wie Muskelkater) an der Injektionsstelle).
Beim Hund habe ich bisher ebenfalls nur Schwellung und Schmerz an der Injektionsstelle gesehen.
Influenzaimpfung bei Pferden, das ist tatsächlich so ein nerviges Thema, das würde jetzt ein langes offtopic werden, insofern vielleicht wenn, dann eher per PN? -
Ich möchte das nicht endlos ausdehnen.
Die Grundimmunisierung und ihre Häufigkeit, nämlich 4 mal
auf (fast) einen Streich, wird nur in der Hoffnung gemacht,
dass irgendwann kein MAK den Impferfolg stört, nichts anderes.Das ist der alleinige und einzige Grund, warum man es macht,
dass musst Du auch dazu sagen.Von daher empfehlen WSAVA und ein Hersteller in D,
4 mal, gleicher Hersteller aber auch ab 16 Wochen,
einmalig und auch das musst Du dazu sagen.Wieder ein anderer Hersteller meint ab 12 Wochen, einmalig,
zuvor reichen hier 2 mal Grundimmunisierung und nicht 4 mal.
Die 4 mal brauchten nur anders zu beantragen, dann wären sie
bei 2 mal und 16 Wochen.Das ist die Sache mit der Grundimmunisierung und Anzahl der
Impfungen.Und dann haben wir noch die Sache mit der Wirkdauer
der Grundimmunisierung, ja und die hält nach Studien
der WSAVA wenigstens 7 Jahre und wahrscheinlich lebenslang.
Ergo und streng genommen: eine erfolgreiche Grundimmunisierung
und gut ist.Die Höhe des Titers ist auch nicht entscheidend, da muss er sein,
reagieren muss er und das tut er, unabhängig von der Höhe.So ist der Zusammenhang und wenn die Argumente ausgehen,
sollte man nicht gleich unverschämt werden sondern stilvoll
schreiben.Mein Filou wurde, wie gesagt, in der 13. und 28. Woche geimpft,
zuerst mit Nobivac, dann Virbagen und gut ist.
Ganz unabhängig von jeder Empfehlung und GsD kann sich das
jeder HB freiwillig raus suchen, selbst wenn er nicht impft
(nicht zu empfehlen), alles ist seine eigene, freiwillige Wahl. -
16 Wochen nur einmal zu impfen, wobei ich, wenn die Chance besteht, trotzdem nach nem Jahr nochmal nachimpfen würde, einfach zur Sicherheit, und erst dann auf nen längeren Rythmus gehen.
Das klingt ja erst einmal recht gut, wenn sich
PB darauf einlassen, nur was verstehst Du unter
längeren Rythmus, erkläre es mal für Dummys, so wie ich........ -
Bittebittebitte - jetzt nicht mehr weiter auf Sarah1 Geschreibsel eingehen... das ist enervierend und führt zu absolut nichts!
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