Großhund im Kontakt gefährlich für Klein(st)hund?
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Es hat kein Hund einen an der Klatsche
Sie haben diverse Dinge halt nicht gelernt, wissen und kennen es nicht !
Da ist wieder die Erziehung des Halters gefragt. Er erzieht seinen Hund, bringt ihn Sachen bei und lernt ihn an.Dann hat meine Auszubildenden und andere Leute auch einen an der Klatsche, weil sie diverse Sachen nicht wissen.
Ich bin mit von der Partie......ich weiß auch nicht allesIch hab ne Klatsche...ich hab ne Klatsche...ich hab ne Klatsche
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Dazu gibt es ganz interessante kynologische Arbeiten, die sch genau mit diesen Themen beschäftigen. Ich sags ja ungern, aber dein Guru CM hat diesbezüglich Unrecht. Es ist nicht vermenschlicht gedacht, tatsächlich nehmen Hunde ihre Körpergröße wahr. Genau dann, wenn Zähneblecken und Knurren als Abwerhsignal nicht mehr anerkannt werden und der Kleinhund übertrampelt wird, wird er beim nächsten Mal wahrscheinlich schon viel intensiver abwehren.
Öhm, natürlich nehmen Hunde ihre und die Größe anderer Hunde wahr, das sieht man schon alleine daran, wie vorsichtig sie mit kleineren Hunden umgehen, und wie grob sie mit gleichgroßen umgehen.Aber die Größe ist kein Statussymbol, das ihren Rang innerhalb der Gruppe festlegt, das ist eher ihre "Energie", Ausstrahlung, Verhalten.
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AHHHH ha
Jetzt wird CM-wissenschaftlich.... -
Ich klink mich hier jetzt lieber aus.....muss ich mich nicht mehr aufregen über manche Beiträge.....
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Genau dann, wenn Zähneblecken und Knurren als Abwerhsignal nicht mehr anerkannt werden und der Kleinhund übertrampelt wird, wird er beim nächsten Mal wahrscheinlich schon viel intensiver abwehren.
Das sehe ich schon bei meiner 5kg-Zwergin. Sie ist eigentlich eine sehr selbstsichere souveräne Hündin.Und sie verhält sich gegenüber gleichgrossen Hunden völlig anders als gegenüber deutlich grösseren Hunden.
Beispielsweise habe ich es noch nie erlebt, dass sie fremde grössere Hunde nach kurzer Bekanntschaft zu Rennspielchen auffordert. Mit Hunden gleicher Grösse hat sie das lange gemacht und geht selbst heute noch auf Spielaufforderungen von jungen Zwergen begeistert ein.
Grossen Hunden dagegen weicht sie aus und zeigt auch deutlich, dass sie keinen nahen Kontakt wünscht.
Mit der jungen Sheltie-Hündin einer Vereinskollegin bsp. ist sie begeistert durch die Gegend gerannt. Mit dem jungen BC-Rüden einer anderen Vereinskollegin dagegen hatte sie zwar keine Probleme nebenher mitzulaufen, aber seine Spielaufforderungen hat sie unmissverständlich als unerwünscht angezeigt (ist übrigens NICHT die Hündin, die Probleme mit BCs - wobei die BC-Problem-Hündin mit genau diesem BC-Jungspund keine Probleme hat, was aber daran liegt, dass die Halter dieses Rüden vernünftig sind und ihren Hund nicht einfach in der Gegend rumrasen lassen). -
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Aber die Größe ist kein Statussymbol, das ihren Rang innerhalb der Gruppe festlegt, das ist eher ihre "Energie", Ausstrahlung, Verhalten.
Aber die Größe ist ein Kraftsymbol und wenn das Kraftsymbol die Ausstrahlung, Energie und das Verhalten nicht akzeptiert...liegt der kleine " Rang " auf dem OP Tisch
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So stellst du dir Sozialisation vor?
Okay......wir zwei haben sehr unterschiedliche AnsichtenAch Angst hat der Hund?
Warum nur?
Wird doch nur "sozialisiert"...musser doch nicht sone Angst habenBeitrag Hundert...."räusper"
Ganz genau, der soll sich halt nicht so anstellen, da muß er eben durch.Angst ist normal und hat man immer einmal wieder. Damit sollte man umgehen lernen und nicht vermeiden, wie das hier wohl manche Leute für ihre Hunde praktizieren. Denn irgendwann wird man es nicht verhindern können, und dann kann der Hund mit seiner Angst eben nicht umgehen.
Es ist doch normal, wenn man neu in eine Gruppe kommt, daß man erstmal gucken muß, wo man hingehört. Und es ist allemal besser, ängstlich unterwürfig als ängstlich aggressiv auf die neue Gruppe zuzugehen, damit sind zumindest am Anfang Rangkämpfe ausgeschlossen. Und einer von 100 Hunden kommt eventuell auch selbstbewußt dominant in die neue Gruppe und wird dann "leader of the pack" ;-)
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Topp
Da musser eben durch!
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Oh doch, diese Hunden haben einen an der Klatsche - fehlgeleitetes Beutefangverhalten ist auch eine Form von "es an der Klatsche haben". Sonst wäre es ja nicht fehlgeleitet.
Und das hat NICHTS damit zu tun, dass es sich um Kleinhunde handelt. Auch Kleinhunde können kommunizieren und sich wie Hunde benehmen.
Der Grosshund, der meine Zwergin mal eben im Vorbeigehen mit dem Fang in die Luft gehoben hat, hatte ihr gar keine Zeit gelassen, zu kommunizieren.
Öhm nö, es ist einfach eine falsche Verknüpfung. Solche Hunde können ganz NORMAL ticken ansonsten. Vielleicht sigar mit ihrer "Beute" noch NORMAL umgehen, sofern sie nicht "wegläuft", gibt es alles.
Das hab ich doch geschrieben, dass es nichts mit Kleinhunden zu tun hat (es kann ja auch bei Kindern vorkommen).
Wie man sieht, wäre das Wissen doch mal angebracht auch wirklich unter die Hundeleute zu bringen.
(Die Shibas meiner Freundin sind noch nie gejagt oder gebissen worden und die sind auch nicht riesig. Ich frage mich schon lange, woran das liegt.) -
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