einschläferung

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    Hi


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    • :winken: Ines,
      mein Askan war sehr krank.
      Der Kreislauf hat nicht mehr richtig funktioniert.
      Das Medikament wurde nicht mehr zum Herz transportiert.
      Mein Süsser hat sehr lange gebraucht,bis er es endlich geschafft hat,
      über die Regenbogenbrücke zu gehen.
      Da mein TA erst immer wieder in die Vene gespritzt hat.


      Lieben Gruss
      Petra

    • Diese Zuckungen kamen bei einer meiner Ratten mal vor während des Einschläferns. Aber diese hatte schwere Atemwegsprobleme. Normalerweise dürfen Ratten bei mir innerhalb des Rudels sterben, das ist natürlich und die Tiere werden nicht gestresst, sondern fühlen sich innerhalb Ihrer Gruppe geborgrn. Damals war Einschläfern für mich aber die Beste Lösung, da ich dem Tierchen das Ersticken ersparen wollte. Während das Mittel gewirkt hat (die ärztin hat damals rücksichtsvoll den Behandlungsraum verlassen, damit ich in Ruhe Abschied nehmen kann) fing sich Nelly plötzlich an zu winden, zuckte röchelte... es war absolut grausam. Ich rief nach der Ärztin, die sofort angerannt kam, die Spritze aufzog und es der Ratte in den Nacken spritzte. Sofort- und ich meine sofort-ist das Tierchen zusammengesackt und war erlöst. Ich kann mir nicht vorstellen dass dabei eine Vene getroffen wurde! Was ich damit sagen will: Reicht nicht eine absolute Überdosierung um ein Tier zu erlösen? Ich weiß, das Narkosemittel ist teuer, aber ich würde auch mehr Geld zahlen wenn mir solche Moment wie Bei Nelly´s einschläfern erspart blieben!

    • Hallo Lunetti,
      das kann ich nachfühlen. Wenn man ein Tier einschläfern lassen muss, möchte man es erlösen und nicht noch Schmerzen oder ähnliches zuführen. Wenn ich mir zu der ganzen Situation auch noch vorwerfen muss, das er zusätzlich gelitten hat.
      Wenn es noch so lange trotz Euthanasie kämpfen muss.- Furchtbar!


      Da würde ich auch lieber mehr bezahlen, wenn es dann ein schnelles Ende ohne Schmerzen gibt.
      LG Pierot

    • Ich denke nicht,daß das Aufheulen bedeutet,daß dein Hund Schmerzen hatte,als der TA die Kanüle ins Herz gestochen hat.


      Je nach Narkosestadium (ich kenne es jedenfalls nur so,daß das Tier vor dem eigentlichen Einschläfern eine richtige Narkose bekommt) kann es schon mal sein,daß das Tier solche Reize noch wahrnimmt und darauf reagiert.Schmerzen hat das Tier dann nicht,aber es reagiert noch unbewußt auf äußere Reize.


      Es kann also sein,daß euer Hund den Einstich unbewußt noch mitbekommen hat und darauf reagiert hat (quasi "reflexhaft").Aber Schmerzen wird er bei der Injektion ins Herz höchstwahrscheinlich nicht gehabt haben und er hat auch bestimmt nicht bewußt wahrgenommen und in seinem Gehirn verarbeitet,daß ihm gerade ein Kanüle ins Herz gestochen wurde.


      LG,
      Christiane

    • Hallo reggaevibe,


      es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Hund einschläfern lassen musstest und dass Dich Dein TA nicht auf diese Reaktionen vorbereitet hat.


      Auch ich musste meine Souma letztes Jahr einschläfern lassen. Die Tierärztin hat mich zweimal gefragt, ob ich dabei sein möchte. Zuerst fragte sie mich, ob ich generell dabei sein möchte. Aber es war für mich natürlich keine Frage. Dann bekam sie die Narkosespritze, nach der sie sofort einschlief (also nicht die Probleme, die Du geschildert hast). Dann bekam sie die entgültige Spritze und es traten massive körperliche Reaktionen wie Luftschnappen, Beinbewegungen usw. auf, die einige Sekunden oder Minuten (ach, ich weiss es nicht mehr, es war hart!) angedauert haben. Allerdings hat die TA vorab und währenddessen ständig darüber erzählt, dass es "normale" Reaktionen/Reize sind, meine Hündin keinerlei Schmerzen dabei empfindet, hat uns von ihren Erlebnissen im Schlachthaus (o.k. hört sich jetzt makaber an, war in der Situation aber irgendwie hilfreich und nett gemeint) erzählt, bis Souma entgültig über die Regenbogenbrücke gegangen ist.


      Sei gedrückt und Du hast sicherlich das Beste für Deinen Hund gemacht, allein, dass Du ihn in dieser Situation begleitet hast.


      Liebe Grüße
      Kathrin

    • Erst mal es tut mir unendlich leid für dich und deinen hund,erfahrungen habe ich leider keine
      Mal so ne Frage an alle,warum verwendet der TA kein Ziankali,das geht doch wesentlich schneller,so schnell dass es egal ob mit oder ohne Nakose nix mehr mitbekommt,oder?

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