Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V
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Hummel -
1. Oktober 2015 um 06:21 -
Geschlossen
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Kira war heute auch zum weglaufen, wir schließen uns damit dem "Blöden Tag" an...
Bei uns war heute nach langem mal wieder Gruppenstunde angesagt.
Was soll ich sagen...Madame weiß wie man sich blamiert. So richtig, das es einem wirklich mehr als unangenehm ist und man auf dem Zahnfleisch kriecht.Zeitweise ging es wirklich mal gut,...aber dann wurde sich so benommen, als ob es nie irgendwelche Regeln oder Grenzen gegeben hätte.
In die Leine werfen (grade wenn man neben anderen Hunden steht), ignorieren (der Boden und der Wald verdient mehr Zuwendung), rumwibbeln/ rumhüpfenhüpfen, fiepen....hätte am liebsten ein Loch gegraben, den hund reingestopft und es wieder zugebuddelt...

Stress pur! Dabei lief es die letzte Woche doch wieder so gut...
Bange schon der nächsten Gruppenstunde entgegen.
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Hi,
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Ylvie lernt grade neu Apportieren. Als Welpi konnte sie das schon prima. Jetzt lief sie dann doch lieber lustige Kreise mit Dummy/Ball. Diese Woche hab ich dann mit ihr erst drinnen geübt: du bringst es mir ich werf nen zweiten Dummy hinter mich.
Das macht ihr Spaß und klappt ziemlich gut. Klar, spukt sie das Dummy einfach aus aber sie bringt es zu mir und lässt los ohne Ehrenrunde.
Das ist ausbaufähig.
Heute haben wir schon mal draußen geübt auf dem Hof. Morgen übe ich dann etwas ruhiges mit Dummy vielleicht ein wenig Abgabe und Steadiness. ^^Heute macht Ylvie nur noch Nickerchen auf der Couch und nach dem Abendessen, geht's in die Heia.
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na bei uns war heut ok für das, was ich alles gefordert hab. bin auch die ganze zeit selber voll in mir geruht, was immer wichtig ist. kann ja keine ruhe verbreiten, wenn ich selber aufgeregt bin. wir warn heut paar minuten aufm flohmarkt und davor und danach war auch aufregend. so 3,5 stunden unterwegs und einiges an stress. hab bei meiner übrigens das gefühl, dass sie manchmal wenn sie drüber is, oder ich denke, das war grad ganz schön stressig, dann einfach ruhiger wird. vielleicht setzt sie sich dann scheuklappen auf?
das mit den löffeln is auf jeden fall echt toll. ich fange grade an, mehr auf die löffel zu achten. super, dass ihr hier darüber geschrieben habt!
wir haben momentan wieder einen sehr unsicheren hund. bin am überlegen, ob das am tierarzt-besuch von vor 3 wochen liegt. da mussten wir insgesamt ne stunde bahnfahren (halbe stunde hin, halbe stunde zurück) und das hat sie ordentlich mitgenommen, wenn nicht gar traumatisiert. konnte leider nicht hinlatschen mit ihr, das wären insgesamt (hin- und rückweg) 10stunden wanderung gewesen, wenn nicht mehr und vorm auto-fahren hat sie ja auch angst. hausbesuch geht leider auch nicht. :/
momentane baustellen bei uns sind
leute, die ich oder die mich ansprechen auf der straße. da muss frau hund sofort hin/bellen/stellen/anspringen oder oder. unglaublich.
dann hundebegegnungen.
menschen die hinter uns laufen bzw. menschen allgemein.
alleinbleiben.
bahnfahren üb ich grad nicht, müssen in 2 wochen nochmal zur gleichen tierärztin und ich will ihr einfach pause gönnen, das letzte mal bahn war zu krass.
jagen (also besser gesagt, nicht jagen
)
leinenführigkeiteigentlich noch: besuch bekommen von menschen
besuch bekommen von menschen mit hund
oder an sich sich einen raum mit einem anderen hund teilenyoah.
wir ham nix zu tun, wa
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@U und M unsere Hunde sind noch jung und müssen auch die nächsten zwölf Jahre noch was zum Üben haben. Wäre doch langweilig, wenn sie jetzt schon alles könnten

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jap. is wohl wahr. sonst hätten wir ja nix zu tun.
wir sind momentan echt wieder auf dem stand: jede situation ist eine trainingssituation.
schließlich dauert hunde-erziehung ja auch ein hundeleben lang

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@U und M deswegen gehe ich auch am liebsten alleine mit Balou los. Da lenkt dann keiner ab, wenn ich alles zum Üben nutzen will. Nur managen macht ja keinen Spaß und bringt auch nichts.
Wir konnten vorhin auch angeben vor meinem Mann. Am angeleinten Hund vorbei - mit viel Abstand natürlich - lief echt gut. Da sieht er dann immer, wie man es richtig macht und übernimmt es hoffentlich irgendwann, anstatt nur sauer zu werden und Verhalten verbieten zu wollen

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Nach heute Morgen, wie beschrieben, nervigem Hundepubertant war er heute Abend ganz süß. Meine Älteste ist ja ausgezogen und wir waren da zum Essen eingeladen. Hund seeeehr aufgeregt, als wir ankamen. Das Kind freudig begrüßt, bei ihrem Freund allerdings eher am Fiddeln, den kann er nicht so richtig einordnen. Er hat ein bisschen Angst vor Hunden und reagiert für Klein Emil komisch. Also beschwichtigt das Hundekind erstmal, danach geht es aber ganz gut. Erst musste er ein bisschen bellen, was sonst, aber nach ner viertel Std war er ziemlich gechillt und hat einfach so rumgelegen. Jetzt sind wir heim gekommen, erstmal Futter in die Hunde, dann musste Emil sich ein wenig aufblasen, denn draußen gingen Autotüren. Im Moment muss er leider einfach alles melden, was kreucht und fleucht. Ich liebe ja ganz ehrlich meine Hunde. Aber dieses Emilgebell kann einen zermürben. Vorhin fiel mir auf, dass ich ihn gar nicht immer höre. Blende ein gelegentliches Wuffen schon aus, wohl eine Art Selbstschutz

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@U und M deswegen gehe ich auch am liebsten alleine mit Balou los. Da lenkt dann keiner ab, wenn ich alles zum Üben nutzen will. Nur managen macht ja keinen Spaß und bringt auch nichts.
Wir konnten vorhin auch angeben vor meinem Mann. Am angeleinten Hund vorbei - mit viel Abstand natürlich - lief echt gut. Da sieht er dann immer, wie man es richtig macht und übernimmt es hoffentlich irgendwann, anstatt nur sauer zu werden und Verhalten verbieten zu wollen

das is auch noch was, was wir üben müssen -also vor allem ich
ich bins nicht gewohnt, wenn noch leute mit uns gassi sind. leute ohne hund vor allem 
ach mensch. ich kann mich @siramalene und @Nebula nur anschließen, bin ganz froh über das forum hier und auch darüber, dass es hier manchmal wie ne selbsthilfegruppe is :)
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@U und M das ist bei uns auch ein Problem. ich bin nicht gewohnt dass noch einer mit uns geht, viel schlimmer ist es, dass Emil das nicht gewohnt ist. und alles außer der Reihe macht das kleine Untier verrückt. Das am Rad drehen im Urlaub hatte da auch mit zu tun. Auf einmal waren wir zu dritt unterwegs und das hat ihn echt irritiert. Normal ist, dass ich morgens etwa ne Std gehe, das Kind nachmittags etwa ne halbe Std und der Gatte abends 10 Minuten. Immer schön ein Mensch, zwei Hunde. Die Konstellation stimmt so und die hat für Emil auch so zu bleiben. Alles andere wird lautstark kommentiert.
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bei uns ist es meist eher so, dass ich dann aufgeregter bin als der hund. also kommt natürlich auf die person drauf an, wer mit uns unterwegs ist. vor allem bin ich normalerweise (also wenn ich mit hund allein unterwegs bin) einfach 100% beim hund. wenn wer mitkommt, dann muss ich meine aufmerksamkeit aufteilen, was mich stresst (daher bin ich auch aufgeregt, wenn ich mit wem ohne hund unterwegs bin). ich hab immer das gefühl entweder dem andern menschen oder dem hund nicht gerecht zu werden, kann mich aber nich klonen. daher isses wohl eher für mich ne übung. hundi kriegt sich eigentlich schneller ein, wird nur durch mein "anderes" verhalten verwirrt oder dazu veranlasst, sich anders zu verhalten.

@physioclaudi ich bewundere deine gelassenheit auf jeden fall sehr. ich finde bellen und vor allem so dauerhaftes bellen super anstrengend (genauso wie fiepen). aber gut, es bleibt einem ja auch nix andres über, als entspannt zu bleiben, wa?

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