Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
-
-
wenn ich auf einem weg gehe, wo radfahrer vorbeikommen, dann kommt mein hund an die schlepp. soviel zu grenzen setzen.
ich gehe damit auch nicht das risiko ein, meinen hund bestrafen zu müssen. es könnte sehr unschöne dinge mit sich führen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Mit Interpretation muss man wohl leben, wenn man das nicht weiter erklärt. Der Satz nur für sich stimmt nun mal leider so einfach nicht.
Zu deiner Begründung. Keine dir bekannten. Ok!
aber wir kommen mit markern ran, mit klassischer konditionierung. spielen fällt in solchen situation erst aus, danach fressen. aber mit markern kommt man schon ran. wenn ich gestresst bin, dann hat meine lieblingsmusik auch einen einfluss.
-
Deine Antwort auf die angebliche Intoleranz ist also... Klischee?
Du kannst dir nicht vorstellen, daß es geht, weil...?
Es wird etwas Grundsätzliches missverstanden, mit positiver Verstärkung lässt sich nichts WEGtrainieren, es lässt sich nur etwas VERMEHREN (Verstärkung eben).
Der Ansatz ist, dem Hund zu sagen, was er machen soll, umso öfter der Hund das gewünschte Verhaltena usführt, umso weniger wird er unerwünschtes zeigen - das sind dann auch die Grenzen. Daß da snicht immer reibungslos funktioniert, ist klar, ist aber beim Strafen auch nicht anders.
Es ist einfach der genau umgekehrte Weg.Der Duden sagt:
Duden | Gewalt | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft
Ich denke schon, daß diese Maßregelungen zumindest haarscharf dran vorbei gehen.Es geht hier nicht um den "einzig richtigen Weg", wo liest du das?
Ich habe mich eingeschalten hier, als Menschen mit Schmähungen überhäuft wurden und habe dabei nicht gelesen, daß "positiv" das einzig Wahre ist, diese Unterstellung kommt eher von der "anderen Seite".Was ein Duden sagt ist für mich in dieser Diskussion nicht relevant, da ich weiß und bereits mehrfach erläutert habe, was ich meine.
Für deine Definitionen hinsichtlich positiver Verstärkung danke ich dir, allerdings ist auch dies überflüssig, da denke ich jeder zwischenzeitlich verstanden hat, worum es geht.
Vllt. hilft es einfach mal zu akzeptieren, dass es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch jede Menge Graustufen gibt. Ich war zumindest immer sehr froh darüber, da es mir in vielen Lebensphasen geholfen hat, Menschen, Tiere, Situationen und den Umgang mit selbigen einzuschätzen und zu erleichtern.
-
Was ein Duden sagt ist für mich in dieser Diskussion nicht relevant, da ich weiß und bereits mehrfach erläutert habe, was ich meine.
Für deine Definitionen hinsichtlich positiver Verstärkung danke ich dir, allerdings ist auch dies überflüssig, da denke ich jeder zwischenzeitlich verstanden hat, worum es geht.Vllt. hilft es einfach mal zu akzeptieren, dass es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern auch jede Menge Graustufen gibt. Ich war zumindest immer sehr froh darüber, da es mir in vielen Lebensphasen geholfen hat, Menschen, Tiere, Situationen und den Umgang mit selbigen einzuschätzen und zu erleichtern.
Verbessere mich, wenn ich falsch liege... aber du warst es, die meinte, sie glaube nicht, daß man Junghundmacken damit wegtrainieren könne... deshalb meine Erklärung.
Ich sehe das eine weder als Weiß noch das andere als Schwarz. Ich sehe beides als das, was es ist.
Leinewerfen ist bei mir keine Graustufe, ganz persönlich, sondern ein rotes Tuch -
Deswegen bist du kein Wundermensch. Das tue ich und viele andere hier auch. Die Frage ist ja, wie man Strafe definiert.
Strafe ist für mich das Einschränken von Privilegien. Und ja, ich bin kein zu 100% ausgeglichener Mensch, der tagtäglich die gleiche stoischer Ruhe mitbringt. Wer das kann, prima, ich kanns nicht. Und so stehe ich dazu, auch mal eine Leine zu werfen, oder ein "Ey" rauszuhauen, weil mir vllt. nichts besseres einfällt oder ich einfach in nicht mal einer Sekunde reglementieren muss, um schlimmeres zu vermeiden. Und das hat, entgegen aller Meinungen, keinen Vertrauensverlust zur Folge gehabt, sondern Eindruck hinterlassen, sodass dieses Fehlverhalten nicht mehr auftrat. Natürlich ist es KEINE alltägliche Erziehungsmethode, das erwähnte ich bereits mehrfach. Ich muss auch nicht auf jedes Fehlverhalten eingehen, sondern gehe meines Weges und ignoriere, was mein Hund grad will. Auch das ist Strafe.Meine Hunde sollen ein glückliches und zufriedenes Leben führen können. Dafür braucht es nicht viel, nur ein paar Dinge, die in jeder Situation befolgt werden müssen. Hört er nicht kommt er an die Leine und geht bei Fuß. Das wars. Ganz unspektakulär.
Ne Leine zu werfen ist kein "Einschränken von Privilegien", ein Anranzen genauso wenig.
Wenn man mal schlecht drauf ist und den Hund anfährt, ist das halt scheiße, aber ja, es passiert in der besten Beziehung. Aber ganz ehrlich, egal wenn ich mal anranze, der stellt sein Verhalten mir gegenüber dann nicht nachhaltig ein, da scheine ich wohl was falsch zu machen.Strafe in diesem Thread ist sehr genau definiert.
-
-
Verbessere mich, wenn ich falsch liege... aber du warst es, die meinte, sie glaube nicht, daß man Junghundmacken damit wegtrainieren könne... deshalb meine Erklärung.
Ich sehe das eine weder als Weiß noch das andere als Schwarz. Ich sehe beides als das, was es ist.
Leinewerfen ist bei mir keine Graustufe, ganz persönlich, sondern ein rotes TuchDas ist DEINE Meinung und die akzeptiere ich. Genauso, wie ich DEINE Erziehungsmethoden akzeptiere, mit denen DU offensichtlich weiter kommst. Find ich prima, alles gut.
Aber bitte: Auch wenn du MEINE Methoden verwerflich findest und diese NICHT akzeptieren kannst (siehe Toleranz, gibts auch im Duden
) , dann bitte, bewerte sie nicht in einer Art und Weise, die dir nicht zusteht.
Danke.
-
wenn ich auf einem weg gehe, wo radfahrer vorbeikommen, dann kommt mein hund an die schlepp. soviel zu grenzen setzen.
ich gehe damit auch nicht das risiko ein, meinen hund bestrafen zu müssen. es könnte sehr unschöne dinge mit sich führen.
Mit dem einen Hund voll ok , mit einem anderen der evtl drauf los wollen würde, nein.
-
Was möchtest du hier erreichen? Das alle ihre Hunde so tranieren wie du es tust? Das wirst du nicht erreichen.
Du hast gute Erfahrubng mit ausschließlich positivem Training (ob es das auch wirklich im Alltag immer ist sei dahingestellt).
Andere wählen einen Mix und haben damit gute Erfahrungen und Ergebnisse erzielt. So what? Kann mans nicht einfach dabei belassen?Da ich Neid erwähnt wurde: Worauf? Was hätte ich davon. Meine Hunde hören bestens...alle sind happy. Neid worauf genau? Erschließt sich mir nicht.
Meinst du mich?
Ich möchte meinen Standpunkt darlegen.
Alleine diese kleine unverschämte Andeutung, man würde im Internet nur labern, genau sowas schafft Gräben, lass das bitte, ja?So what, nee! Ich habe mich eingeschalten, als jemand, der seinen Weg erklärte, übel angemacht wurde, nur weil die "die den tollen Mix wählen" sich nicht am Riemen reißen konnten.
Von mir kam das nicht.
-
leine werfen ist nicht nur ein rotes tuch, es ist hochgradig unsinnig. warum wirft man dem hund eine leine an, ein objekt welches wir dem hund täglich anschnallen müssen? versteh ich nicht. auf den rückruf folgt oft die leine. nichtmal ich als mensch nähere mich fröhlich einem objekt welches mich erschreckt hat.
-
Ne Leine zu werfen ist kein "Einschränken von Privilegien", ein Anranzen genauso wenig. Wenn man mal schlecht drauf ist und den Hund anfährt, ist das halt scheiße, aber ja, es passiert in der besten Beziehung. Aber ganz ehrlich, egal wenn ich mal anranze, der stellt sein Verhalten mir gegenüber dann nicht nachhaltig ein, da scheine ich wohl was falsch zu machen.
Strafe in diesem Thread ist sehr genau definiert.
Damit beende ich mal offiziell die Diskussion mit dir, da du offensichtlich ausschließlich auf das "Leine werfen" fixiert bist. Es ist alles gesagt, der Rest führt zu nichts. Schade.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!