Guten morgan alle Hundeliebhaber,
mein Oscar ist ein Cocker-spaniel, der jetzt bald 6-Monaten alt ist. Er ist seit 2 Monaten bei uns.
Er hat sich richtig toll eingelebt - geht gerne Tagsüber spazieren, ist stubenrein, begrüsst alle anderen Hunde freundlich, wenn er unterwegs ist.
Nur, wenn ich Abends mit ihn eine Runde drehen will, hat er tierisch Angst, und will überhaupt nicht weiterlaufen. Um unsere Haus herum sind ganz offene Felde mit ein paar Straßenlampen. Wenn wir zu den nächsten Häusern kommen, entspannt er sich ein bisschen, aber bis dahin ist es ca. 500 meter, und ich will ihn nicht bis dahin "zerren".
Jetzt gege ich nur 2-3 Minuten mit ihm raus, weil es scheint als quält es ihn richtig. Wenn ich gar nicht mit ihn nachts rausgehe, dann bestärke ich sein Angst, oder? Ich vehalte mich locker, und betüttele ihn nicht, damit ich nicht sein Angst einrede.
Wovon hat er Angst, und wird es sich legen? Wie soll ich mich am Besten verhalten?
Danke für die Antworten im Voraus.
Chris