Meine 13 jahre alter Pasa knickt hinten weg
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Du wirst ganz sicher selbst den richtigen Zeitpunkt finden, deinen Hund gehen zu lassen. Man muß auch innerlich dazu bereit sein.
Laß dich nicht drängen, das ist nicht schön.Ich habe bei meinem letzten Rüden erfahren wie weh das tut, wenn fremde Menschen einem meinen sagen zu müssen, daß man den Hund doch endlich einschläfern lassen sollte.
Er kam auch hinten nicht mehr hoch, hat seinen Kot im Laufen verloren. Wenn er den Bordstein hoch wollte ist er umgefallen, aber er hatte noch soviel Lebensfreude. Er hatte noch guten Appetit und wollte an allem teilnehmen.
Ich glaube, daß Aussenstehende nicht beurteilen können, wann die Zeit gekommen ist.
Alles Gute für dich. -
- Vor einem Moment
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es macht sein kot und urin draußen ich hebe ihn nur hinten an seinem geschier anes ist nur wenn ich nicht da bin (arbeit) aber er wird davor raus gebracht um es zu vermeiden
ES IST NICHT SO DAS ER KACKT UND PINCKELT UND LIEGT DA STUNDEN LANGE DRIN
Das verstehe ich nicht...
Woher weißt du wann der sich einkotet, wenn du doch bei der Arbeit bist?
Und du bist doch jeden Tag arbeiten oder nicht?
Außerdem glaube ich nicht, dass es einen Unterschied macht ob es 10min sind oder 3h... -
Dein Hund ist schon im sterben ....
Da wird leider nichts mehr besser nur noch schlechter.Ein Rollstuhl ist bei der Leidensgeschichte und seinem Alter auch keine Option mehr.....so leid es mir tut.....und dieses würde ich als gelernte Hundephysiotherapeutin auch meinen Kunden sagen..... der Zug ist dafür schon abgefahren ...tut mir leid.
Auch wenn die Werte noch in Ordnung sind...dein Hund ist gelähmt ...er kann seinen Harn und Stuhl nicht mehr optimal halten.....er frisst nicht mehr richtig....auch wenn er körperlich keine Schmerzen zuhaben scheint, wird es seelisch durch diese Lebenseinschränkungen ganz anders aussehen.
Viele Hunde halten sich nur noch, obwohl die Uhr schon längst abgelaufen ist, weil die Halter noch nicht bereit sind Abschied zu nehmen...sie machen es zum Wohle ihres Halters und vergessen sich selbst und auch zu sterben.
Dein Hund ist schon mitten im Sterbeprozess ....es liegt nur an dir wie lange es dauert....ob es langsam und mit viel Leid für euch beide stattfindet....oder schneller und mit Würde...für euch beide.
danke für diese antwort
ich finde diesen beitrag echt sehr gut und richtig -
wenn du diesen thread vom anfang verfolgt hättestwürdest du wissen das ich am anfang zwssichen op und nicht op hin und her bin
in dieser zeit sollte er ja auch mit der pysho anfangener war bis vor ca einer woche noch selbständig
und vom anfang bis vor einer woche wurde er nicht besser aber auch nicht schlimmer
diese lähmung kam jetzt erstgenau aus dem grund sollte er auch mit der pysho anfangen
wenn es sich so stufen weisse entwickelt hätte
wäre ich auch das risiko mit der op eingegangenDas ist doch jetzt wirklich Augenwischerei. :/
Fakt ist doch, du warst bei mehreren Kliniken, hast dem Hund diverse Medikamente verabreichen lassen, scheinbar auch schon eine Physiotherapeutin kontaktiert und innerhalb dieser 4 Wochen ist durch all das was du aufgewendet hast nichts irgendwie besser geworden, sondern deutlich schlechter - anders kann man den Wechsel von "humpelt" auf kommt hinten gar nicht mehr hoch, frisst schlecht, wird inkontinent ja wohl irgendwie nicht beschreiben. "es wurde nicht besser aber auch nicht schlimmer"... was wäre da denn bitte "schlimmer werden" für dich, wenn nicht das?
Scheinbar ist es ja nun auch nicht so, dass du eine lückenlose Betreuung für den Hund gewährleisten kannst (und nein, könnte ich auch nicht, aber ich würde einen Hund in dem Zustand auch nicht weiter rumziehen) , so dass der Hund ganz zwangsläufig jeden Tag mehrere Stunden im schlimmsten Fall in seinen Hinterlassenschaften rumliegt, im "besten" Fall ist er halt nur hilflos.Im Endeffekt kann man deinem Hund nur wünschen, dass es jetzt schnell geht, wenn du deine Verantwortung schon nicht wahrnehmen willst.
Bevor du danach dann wieder einen Hund aufnimmst, würde ich mir selbst auch ganz direkt die Frage stellen, ob du wirklich in der Lage bist in jeder Lage zum Wohl deines Hundes zu handeln...
Mehr kann man dazu dann auch eigentlich nicht mehr sagen, da du deine Meinung ja scheinbar nicht wirklich kritisch hinterfragst. Wir drehen uns da im Kreis.
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Du wirst ganz sicher selbst den richtigen Zeitpunkt finden, deinen Hund gehen zu lassen. Man muß auch innerlich dazu bereit sein.
Laß dich nicht drängen, das ist nicht schön.Ich habe bei meinem letzten Rüden erfahren wie weh das tut, wenn fremde Menschen einem meinen sagen zu müssen, daß man den Hund doch endlich einschläfern lassen sollte.
Er kam auch hinten nicht mehr hoch, hat seinen Kot im Laufen verloren. Wenn er den Bordstein hoch wollte ist er umgefallen, aber er hatte noch soviel Lebensfreude. Er hatte noch guten Appetit und wollte an allem teilnehmen.
Ich glaube, daß Aussenstehende nicht beurteilen können, wann die Zeit gekommen ist.
Alles Gute für dich.danke echt schön so einen beitrag zu lesen
es ist wierklich sehr einfach gesagt lass ihn gehen
oder so ein blödes geschwätz würdevollmann möchte natürlich um rat bitten andere erfahrungen erforschen
aber du bekommst nur zu lessen lass ihn doch gehen -
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er pinkelt oder kackt nicht einfach so dahiner kündigt das an wie vorher auch
aber weo ich zur arbeit bin hat er leider einmal kot abgesetzt (das war der erste tag der lähmung)
Das las sich so, als wenn du ihn raus bringst und draussen lässt, bis du von der Arbeit kommst
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Das las sich so, als wenn du ihn raus bringst und draussen lässt, bis du von der Arbeit kommst
nein nein :)
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aber du bekommst nur zu lessen lass ihn doch gehen
Ich habe das Gefühl das du selbst schon in der Abschiedsphase bist, ansonsten hättest du hier nicht geschrieben und um Rat gebeten.
Du weißt es, daß die Zeit bald da sein wird, nur find ich es nicht schön, wenn man das so brutal vor den Kopf geknallt kriegt.Jeder, der schon einmal ein Tier hat gehen lassen müssen, wird es doch wissen, es ist so schwer.
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ich habe jetzt gemerkt das alle TA`S abzocker sind
die lassen denn hund mit absicht leiden nur damit die mir das geld aus der tasche ziehen könnenleute bitte
ich frage euch hier um rat.
es kann natürlich sein das was ich mache hier einige anders gemacht hätten oder es falsch findenaber wenn ich sowas lese die wollen nur das geld usw ist doch albern sowas
es gibt ja auch wierklich hunde die mit rollis gut zurecht kommen oder nicht?
ich weiß auch das kein lebewessen so leben wollen würde
aber soll das bedeuten gleich bedeuten das mann das tier einschläfern lassen soll?
warum nicht probieren?und so ein schwachsinn in würde gehen lassen ist er jetzt würdenlos?
als wären wir in kriegszeiten :)mir macht das ja auch kein spaß zu unterschiedlichen klinken zu fahren und jedes mal tonnen weisse geld auszugeben
aber nur weill er so nicht leben wollen würde bedeutet das nicht ok dann soll er gehenmir ist als erstes wichtig das er ohne schmerzen lebt
spaß und wollen kommen dannachMal abgesehen davon, dass Hunde vermutlich nicht denken 'Hach, so möchte ich nicht mehr leben', sollte doch genau DAS deine Entscheidung beeinflussen. Du weisst, dass er nicht so leben wollen würde, siehst das aber nicht als Argument, um ihn gehen zu lassen?
Das ist kein leichtes Thema und keine leichte Entscheidung. Das weiß jeder, der schon mal einen Hund verloren hat. Aber du trägst die Verantwortung für ihn. Du schreibst, dass du deine beste Zeit mit ihm hattest und ich finde, jetzt bist du ihm schuldig, ihm die Sache etwas einfacher zu machen. Auch wenn dir der Gedanke nicht gefällt.
Ich war bei deinen Gesprächen mit den vielen Tierärzten nicht dabei aber ich vermute, dass es sich nicht ganz so verhält, wie du es darstellst. Vielleicht hörst du nur, was du möchtest oder bist den Ärzten gegenüber ähnlich aufgetreten wie hier - nämlich völlig immun gegen jegliche Argumente.Ich weiß, dass es ein schwerer Weg ist und der Gedanke, seinen besten Freund zu verlieren eigentlich kaum zu ertragen ist. Aber bitte triff deinem Hund zuliebe eine letzte gute Entscheidung für ihn.
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Das ist doch jetzt wirklich Augenwischerei. :/
Fakt ist doch, du warst bei mehreren Kliniken, hast dem Hund diverse Medikamente verabreichen lassen, scheinbar auch schon eine Physiotherapeutin kontaktiert und innerhalb dieser 4 Wochen ist durch all das was du aufgewendet hast nichts irgendwie besser geworden, sondern deutlich schlechter - anders kann man den Wechsel von "humpelt" auf kommt hinten gar nicht mehr hoch, frisst schlecht, wird inkontinent ja wohl irgendwie nicht beschreiben. "es wurde nicht besser aber auch nicht schlimmer"... was wäre da denn bitte "schlimmer werden" für dich, wenn nicht das?
Scheinbar ist es ja nun auch nicht so, dass du eine lückenlose Betreuung für den Hund gewährleisten kannst (und nein, könnte ich auch nicht, aber ich würde einen Hund in dem Zustand auch nicht weiter rumziehen) , so dass der Hund ganz zwangsläufig jeden Tag mehrere Stunden im schlimmsten Fall in seinen Hinterlassenschaften rumliegt, im "besten" Fall ist er halt nur hilflos.Im Endeffekt kann man deinem Hund nur wünschen, dass es jetzt schnell geht, wenn du deine Verantwortung schon nicht wahrnehmen willst.
Bevor du danach dann wieder einen Hund aufnimmst, würde ich mir selbst auch ganz direkt die Frage stellen, ob du wirklich in der Lage bist in jeder Lage zum Wohl deines Hundes zu handeln...
Mehr kann man dazu dann auch eigentlich nicht mehr sagen, da du deine Meinung ja scheinbar nicht wirklich kritisch hinterfragst. Wir drehen uns da im Kreis.
ja wir drehen uns im kreis :)
aber auch nur weill ihr einzelne wörter von dem was ich schreibe herrumdreht und anderster versteht als gemeint istes ist eben nicht deutlich schlechter geworden (vom anfang bis jetzt gab es keinen unterschied)
und zu fressen (deswegen schrieb ich hättest du es von anfang an verfolgt)er hat als erstes wo das mit dem humpeln angefangen hat
4x täglich phan pfred tabletten bekommen (kordison hältig)
und jetzt bekommt er garnichts mehrund diese umstellung von wochenlangem kordison 4x täglich auf garnichts ist eine umstellung die das fressen beeinträchtigt
und zu ich habe im moment 3 hunde :)
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