Meine 13 jahre alter Pasa knickt hinten weg
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Das ist keine Antwort auf meine Frage - wenn Du mich schon zitierst.
L. G.sorry war ein versehen
ich hoffe das er wieder spaß haben wird
ich probiere eben alles was ich probieren kann vielleicht werden wir ja wierklich mal wieder spaß haben können -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Meine 13 jahre alter Pasa knickt hinten weg* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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manchmal sehe ich hier kommentare die würden sogar ihren hund bei fieber einschläfern lassen
Nein......nicht annähernd
Das finde ich von dir jetzt echt übertrieben
Überdenke deinen/diesen Satz bitte noch mal .....ist schon anmaßend, oder ?
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Nein......nicht annähernd
Das finde ich von dir jetzt echt übertriebenÜberdenke deinen/diesen Satz bitte noch mal .....ist schon anmaßend, oder ?
ja war etwas übertrieben gebe es zu
aber manchmal bekomme ich echt das gefühl -
ja war etwas übertrieben gebe es zuaber manchmal bekomme ich echt das gefühl
Das Gefühl trügt !
Liebe heißt auch rechtzeitig gehen zu lassen
Ich hoffe für deinen Hund, das du das " rechtzeitig " erkennst
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Wie meinst du denn das ein Hund sonst Schmerzen zeigt, ausser mit (mittlerweile extremen) Schonhaltungen? Reden kann er ja nun nicht und warten bis mein Hund vor Schmerzen brüllt wäre für mich nun keine Option...
Die wenigsten Tierärzte verweigern wirklich die Behandlung, wenn jemand dort so auftritt wie du hier und bei einem Hund grundsätzlich Einschläferung ablehnt, egal wie es dem Tier geht. Dazu gehört dann schon wirklich Schneid und das Wissen darum, dass ihnen dann eben ein Kunde verloren geht - da in Tierkliniken ja idR noch vor den Vorgesetzten Rechenschaft abgelegt werden muss, ist sowas da noch seltener als in einer Tierarztpraxis bei einem einzelnen Tierarzt, der nur mit seinem eigenen Spiegelbild klar kommen muss .
Im Endeffekt kann man es nur wiederholen... Dein Hund zeigt extreme Schonhaltung, kommt hinten gar nicht mehr hoch, frisst nicht mehr anständig, wird über kurz oder lang durch diese Schonhaltung auch weitere Schmerzen haben, liegt wenn ihr nicht zu Hause seid in seinen eigenen Exkrementen (und ja, die meisten Hunde finden das auch alles andere als schön, wenn sie sich nicht selbst sauber halten können - mal davon abgesehen, dass da recht schnell auch offene Stellen etc folgen werden) und ist jetzt nunmal in einem hohen Alter für einen großen Hund - welche "schönen Zeiten" sollen da noch kommen? mit Etwas "Glück" (fragt sich nur für wen) kannst du den Status noch für ein paar Monate so halten... aber besser wird das sicher nicht mehr.
Was muss denn da noch alles kommen, bis du die Verantwortung endlich wahrnimmst?
Mit dem Hund-Mensch Vergleich brauchst du da auch nicht zu kommen, wobei der hier gar nicht so falsch ist... die meisten "Omas" wollen nämlich so auch nicht mehr leben und wären für Sterbehilfe wirklich dankbar. Mit etwas "Glück" sind sie auch geistig nicht mehr so da, dass sie das alles gar nicht mehr so mitbekommen, ansonsten ist der ganze Zustand noch grausamer.
Sei mal ehrlich, würdest du das für dich selbst so wollen?
Ich persönlich möchte mich nicht dauerhaft körperlich so schlecht fühlen, dass ich keine Nahrung mehr zu mir nehmen möchte (sind wir mal ehrlich, dass ist jetzt bei einem Hund der mal gut gefressen hat nicht so, weil alles toll ist!). Ich will auch nicht mehr oder minder hilflos in einer Wohnung rum liegen und darauf warten, bis mir wer hoch hilft. (und für den Hund ist es nochmal schlimmer, weil der gar nicht weiss was jetzt eigentlich los ist und noch viel mehr auf seinen Körper angewiesen ist)
Ich will nicht unter Umständen mehrere Stunden in meinen eigenen Hinterlassenschaften liegen, mich nicht selbst säubern können und dann am Ende in absehbarer Zeit dadurch Liege- und offene Stellen haben.Ich weiß das diese Entscheidung nicht schön ist. Ich habe diesen Gang vor etwas mehr als einer Woche auch antreten müssen. Bereuen tue ich es aber nicht, denn es ist nunmal die Verantwortung die man hat.
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wenn alles so schön ist wie du behauptest, der Hund schmerzfrei ist, sein Leben genießt und wieder Spaß haben wird, ist doch alles schick. Er kann zwar nicht mehr laufen, nicht selbstbestimmt Kot und Urin absetzen, aber Spaß wird er sicher haben.
Ganz ehrlich? Was für Ausfälle muss ein Hund in diesem Alter (also ohne Aussicht auf spontane Verjüngung) denn noch haben bis er das recht hat bei dir in Würde zu gehen?
Und keine Angst ich lasse meine Hunde nicht wegen Fieber einschläfern. Allerdings hab ich meinen 11jährigen Hund auch nicht mehr zu zig Tierärzten geschleppt um die Vermutung es tumorösen Geschehens im Kopf als sichere Diagnose mittels Bildgebener Verfahren zu haben. Wir haben die letzten tage genutzt um abschied zu nehmen und als es nicht mehr ging hab ich den Tierarzt gerufen. Die Entscheidung war nicht leicht aber es war eine Entscheidung für meinen Hund.
Ich habe dir lediglich geschrieben wie ich an die Sache herangehen würde und die Fakten beschrieben (Alter und keine Aussicht auf Besserung) ich schrieb wie ich handeln würde und dass jeder aber diese Entscheidung selbst für sich fällen muss. Du hast deine Entscheidung scheinbar gefällt. Mir muss das nicht gefallen aber genauso wenig muss dir meine Meinung gefallen.
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Mei, ich habe halt mehr Kriterien als nur "Schmerzfreiheit"!
Klar, muss jede_r für sich selber entscheiden. Aber für meine Hündin habe ich zB ihre Selbständigkeit eine ganz wichtige Messlatte. Die hat mir erst einzigesmal in die Wohnung gemacht - selbst bei Durchfall "verhebt" sie es sich. Sie löst sich nicht mal in der Nähe unserer Wohnung - min. 200m müssen dazwischen liegen.
Nein, ich würde nicht drauf hoffen, dass meine Hündin mit gelegentlicher Inkontinenz (und wenn es so selten ist, warum dann nachfragen?) gelähmten Hinterbeinen, irgendwann wieder vielleicht wieder Spaß haben wird.Wie schaut denn deine Vorstellung von "vielleicht haben wir irgendwann wieder Spaß"? Das er dem Ball nachrennt? Im Garten rumwuselt?
Sorry, ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwann besser werden wird.
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er meinte das er ihn selber nicht einschläfern würde
da er sehr gute blutwerte hat und alle organe noch gut sindund das ein gelähmter hund auch recht froh leben kann
ja 3 von 4 sagten was ähnliches
der eine meinte OP aber halt mit risiko das er garnicht mehr aufstehtsolange sie schmerzfrei sind und lebenfreude haben
aber wir werden wieder spaß haben hauptsache er hat keine schmerzen
Die letzte Seite konnte ich nicht mehr lesen...
Liebe(r) Pasa: ist Dir klar, dass ein Hund erheblich, sehr erheblich leiden kann, auch, wen er keine Schmerzen (mehr) hat???
In was für Kliniken bist Du nur? Geht denen das auch um etwas anderes, als noch aus dem allerletzten Lebensfunken Kohle zu ziehen???
Ich glaube Dir, dass Du im besten Wissen und Gewissen handelst. Aber WAS für eine Prognose hat Dein Hund?
Wird er irgendwann wieder WIE EIN HUND leben können? Oder einfach weiter nur "da sein"?
Was bringen "gute Blutwerte" und "gesunde Organe" einem Hund, der ohne Chance auf Besserung den Rest seines Daseins unter Schmerzen (Auch wenn in den Beinen keine mehr sind, im Rücken sicherlich!) in den eigenen Hinterlassenschaften liegend dahin vegetieren muß???
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Wie meinst du denn das ein Hund sonst Schmerzen zeigt, ausser mit (mittlerweile extremen) Schonhaltungen? Reden kann er ja nun nicht und warten bis mein Hund vor Schmerzen brüllt wäre für mich nun keine Option...
Die wenigsten Tierärzte verweigern wirklich die Behandlung, wenn jemand dort so auftritt wie du hier und bei einem Hund grundsätzlich Einschläferung ablehnt, egal wie es dem Tier geht. Dazu gehört dann schon wirklich Schneid und das Wissen darum, dass ihnen dann eben ein Kunde verloren geht - da in Tierkliniken ja idR noch vor den Vorgesetzten Rechenschaft abgelegt werden muss, ist sowas da noch seltener als in einer Tierarztpraxis bei einem einzelnen Tierarzt, der nur mit seinem eigenen Spiegelbild klar kommen muss .
Im Endeffekt kann man es nur wiederholen... Dein Hund zeigt extreme Schonhaltung, kommt hinten gar nicht mehr hoch, frisst nicht mehr anständig, wird über kurz oder lang durch diese Schonhaltung auch weitere Schmerzen haben, liegt wenn ihr nicht zu Hause seid in seinen eigenen Exkrementen (und ja, die meisten Hunde finden das auch alles andere als schön, wenn sie sich nicht selbst sauber halten können - mal davon abgesehen, dass da recht schnell auch offene Stellen etc folgen werden) und ist jetzt nunmal in einem hohen Alter für einen großen Hund - welche "schönen Zeiten" sollen da noch kommen? mit Etwas "Glück" (fragt sich nur für wen) kannst du den Status noch für ein paar Monate so halten... aber besser wird das sicher nicht mehr.
Was muss denn da noch alles kommen, bis du die Verantwortung endlich wahrnimmst?
Mit dem Hund-Mensch Vergleich brauchst du da auch nicht zu kommen, wobei der hier gar nicht so falsch ist... die meisten "Omas" wollen nämlich so auch nicht mehr leben und wären für Sterbehilfe wirklich dankbar. Mit etwas "Glück" sind sie auch geistig nicht mehr so da, dass sie das alles gar nicht mehr so mitbekommen, ansonsten ist der ganze Zustand noch grausamer.
Sei mal ehrlich, würdest du das für dich selbst so wollen?
Ich persönlich möchte mich nicht dauerhaft körperlich so schlecht fühlen, dass ich keine Nahrung mehr zu mir nehmen möchte (sind wir mal ehrlich, dass ist jetzt bei einem Hund der mal gut gefressen hat nicht so, weil alles toll ist!). Ich will auch nicht mehr oder minder hilflos in einer Wohnung rum liegen und darauf warten, bis mir wer hoch hilft. (und für den Hund ist es nochmal schlimmer, weil der gar nicht weiss was jetzt eigentlich los ist und noch viel mehr auf seinen Körper angewiesen ist)
Ich will nicht unter Umständen mehrere Stunden in meinen eigenen Hinterlassenschaften liegen, mich nicht selbst säubern können und dann am Ende in absehbarer Zeit dadurch Liege- und offene Stellen haben.Ich weiß das diese Entscheidung nicht schön ist. Ich habe diesen Gang vor etwas mehr als einer Woche auch antreten müssen. Bereuen tue ich es aber nicht, denn es ist nunmal die Verantwortung die man hat.
beitrag ist zwar gut zusammen gefasst aber wie ich auch wie vorher geschrieben habe ich denke da etwas anders
mir ist es am wichtigsten ohne schmerzen ihn am leben zu erhalten
natürlich wenn er schmerzen bekommen oder es im noch schechter gehen sollte werde ich das was du leider auch machen musstest tun..er hat ja einen richtigen cehckup bekommen
alle organe und blutwerte sind im guten bereich
im kopf ist er noch fittok er kann nicht laufen aber es gibt ja auch viele hunde die mit hunderollis sehr gut zurecht kommen
warum nicht ausprobieren vielleicht wirds ja doch -
wenn alles so schön ist wie du behauptest, der Hund schmerzfrei ist, sein Leben genießt und wieder Spaß haben wird, ist doch alles schick. Er kann zwar nicht mehr laufen, nicht selbstbestimmt Kot und Urin absetzen, aber Spaß wird er sicher haben.
Ganz ehrlich? Was für Ausfälle muss ein Hund in diesem Alter (also ohne Aussicht auf spontane Verjüngung) denn noch haben bis er das recht hat bei dir in Würde zu gehen?
Und keine Angst ich lasse meine Hunde nicht wegen Fieber einschläfern. Allerdings hab ich meinen 11jährigen Hund auch nicht mehr zu zig Tierärzten geschleppt um die Vermutung es tumorösen Geschehens im Kopf als sichere Diagnose mittels Bildgebener Verfahren zu haben. Wir haben die letzten tage genutzt um abschied zu nehmen und als es nicht mehr ging hab ich den Tierarzt gerufen. Die Entscheidung war nicht leicht aber es war eine Entscheidung für meinen Hund.
Ich habe dir lediglich geschrieben wie ich an die Sache herangehen würde und die Fakten beschrieben (Alter und keine Aussicht auf Besserung) ich schrieb wie ich handeln würde und dass jeder aber diese Entscheidung selbst für sich fällen muss. Du hast deine Entscheidung scheinbar gefällt. Mir muss das nicht gefallen aber genauso wenig muss dir meine Meinung gefallen.
das mit dem fieber war nicht auf dich bezogen
war nur ein bsp -
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