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Und bitte führ ihn nicht nur oder hauptsächlich an der Leine, sofern du nicht in einer sehr hundeunfreundlichen Gegend wohnst.
Das wäre für mich einer der wichtigsten Punkte. Mich erschreckt es immer sehr, wenn man hier Beiträge liest wie "mein Hund ist jetzt ein Jahr alt und geht nur an der Leine spazieren"
. Das wäre für mich so ziemlich das schlimmste, was es gibt. Natürlich muss ein Hund auch mal an der Leine laufen, wenn es die Situation erfordert aber ihn niemals freilaufen zu lassen wäre für mich undenkbar. Müsste ein Hund ständig an der Leine laufen, hätte ich keinen. Gerade beim Welpen kann man prima den Folgetrieb nutzen. Meine Welpen liefen alle (bis auf den ersten
) von Anfang an frei und hatten damit auch zeitlebens keine Probleme. Bei meinem ersten Welpen hatte ich zu viel Angst. Da nordete mich die Züchterin aber ganz schnell ein
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Futterumstellung funktionierte hier so, dass Fritz am Abholtag morgens bei der Züchterin Trockenfutter bekam, dann eine Strecke von über 600 km zurücklegen musste und zuhause abends den ersten Pansen und einen Hühnerhals fraß. Das Trockenfutter, welches ich mitbekommen hatte, rührte er hier nicht mehr an und fraß folglich vom ersten Tag an Frischfutter. Durchfall oder sonstige Verdauungsbeschwerden hatte er bis heute nicht
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Meine Eltern wohnen auch 3,5h entfernt. Newton ist die Strecke das erste Mal mitgefahren, da war er neun Wochen alt. Habe unterwegs zweimal gehalten. Rein prophylaktisch. Ich hatte ihn mit Sicherheitsgeschirr und Anschnaller auf dem Beifahrersitz. Auf den Sitz habe ich ein WeeWee-Pad gelegt und darüber meine wasserabweisende Jacke, falls doch ein Malheur passiert. Wenn ihr zu zweit fahrt ist es ja einfacher. Da nimmt ihn einfach der, der nicht fährt auf den Schoß.
Wie ich oben schon schrieb, einfach kein großes Theater drum machen. Er wird die Strecke in seinem Leben ja öfter fahren. Gehört zu eurem Alltag. :)
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Ooohh, das ist gut zu wissen, vielen Dank :-))
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Wieso ist 12 Wochen spät?
Wir haben jetzt nen Appi Junghund in der Nachbarschaft, ich erlebe den Hund als nicht wirklich einfach. Die Leute haben scheinbar wenig Ahnung, ich find den schwierig zu händeln.
Aber mag ne Ausnahne sein...Mückes Erzfeind war zeitlebends ein Appi. Das hat mich geprägt denke ich...
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Als wir unseren Welpen vom Züchter abgeholt haben, hatten wir 320 km bis nach Hause. Wir haben uns gesagt, so lange unsere Tochter und Welpi ruhig sind, fahren wir durch und machen dann eine Pause wenn sie unruhig werden - beide bleiben entspannt. Wollte dem Welpen nur im absoluten Notfall einen Rastplatz zumuten.
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Ich kenne von so ziemlich jeder Rasse dank Hundetraining mindestens ein negativ- und ein positiv-Beispiel. Von Pitbull über Jack Russel über Schäfi über Labrador, sogar Zwergspitz und diverse Mischlinge.
Ich würde nie von einem bekannten Hund auf die gesamte Rasse schließen... macht man doch bei Menschen auch nicht...!?
Mich hat mal ein Schäfi gehetzt, war mein Schlüsselerlebnis warum ich superviel Angst vor Hunden hatte. Jetzt habe ich selbst einen. Ironie des Schicksals
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Als wir unseren Welpen vom Züchter abgeholt haben, hatten wir 320 km bis nach Hause. Wir haben uns gesagt, so lange unsere Tochter und Welpi ruhig sind, fahren wir durch und machen dann eine Pause wenn sie unruhig werden - beide bleiben entspannt. Wollte dem Welpen nur im absoluten Notfall einen Rastplatz zumuten.
Also 2 Pausen braucht unsere Dame bei so langen Fahrten schon, wir selbst aber auch... mal was essen, Beine vertreten, Luft holen, bissl rennen...
Vom Züchter ist es gsd nicht so weit und wenn wir zu meinen Eltern fahren, schaue ich mal, wie das klappt -
Du hast natürlich recht. Ich find das Verhalten nur für einen so jungen Hund einfach bemerkenswert.
Viele Hunde werden ja so mit 8,9 Monaten eher auffällig und Erziehungsdefizite werden deutlich.
Aber der ist grad mal ca 4 ,5 Monate alt und ist jetzt schon kaum
Zu bändigen.
Das kann ein absoluter Einzelfall sein , möglich. -
2 Pausen bei 320km?
Für den Bandit würde das zusätzlichen Stress bedeuten.
Dann lieber durchfahren. -
...mh, ich kenne nur einen Appi wirklich gut und die liebt alles und jeden. Eigentlich ja eher untypisch.
Aber selbst wenn es der absolute worst case wird: Wir haben echt gute Trainer an unserer Seite, der Mann seit Jahren im Problemhundetraining für den deutschen Tierschutzverein in Tierheimen unterwegs, die Frau Spezialistin in Sachen Bindungsarbeit, haben selber 2 sehr triebgesteuerte Schäfis... besser geht es kaum
Und "kaum zu bändigen" traf wohl auch auf unsere Schäfidame zu, wenn man uns so 3,4 Monate nach der Adoption gesehen hätte
Da ging sie nämlich, statt weiterhin Angst zu haben, volle Kanne nach vorne, auf Menschen, Hunde, Räder, Autos... das war 'ne harte Nuss, die davon wegzubekommen
Aber man wächst ja an seinen Erfahrungen und so
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