Benehmen auf dem Hundeplatz lernen
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Es gibt schon ein paar grüne wege, da üben wir schon mit der langlaufleine. Nur halte ich sie von anderen Hunden und Menschen fern beim laufen. Weil es in der Vergangenheit Probleme gab. Es gibt sonst keine Hunde die sie treffen könnte. Ich dachte sie braucht auch Kontakt zu hunden.
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Hallo,
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Natürlich ist Kontakt zu anderen Hunden wichtig. Aber mit irgendwelchen beliebigen Hunden, die man nicht kennt, würde ich im Moment vermeiden.
Viel besser sind feste Gassifreunde. Heute gibt es so viele Möglichkeiten diese zu finden. Facebook, hier im Forum, beim TA n Aushang machen, etc. pp
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Ich stimme RafiLe1985 zu.
Immer neue Hunde kennenzulernen und eventuell sogar auf immer neue feste Gruppen zu treffen, kann für Hunde viel Stress bedeuten. Das Hochspringen kann ein Indiz dafür sein. Ich würde das auch eher meiden und mich tatsächlich Gassigruppen anschließen. -
Das seh ich genauso. Hundekontakte auf solch einem Platz sind mMn Käse.
Sie braucht kontrollierte Kontakte mit ruhigen Hunden, mit denen man dann spazieren gehen kann.
Aber nicht über einen Platz bomben und hochdrehen lassen! -
Natürlich ist Kontakt zu anderen Hunden wichtig. Aber mit irgendwelchen beliebigen Hunden, die man nicht kennt, würde ich im Moment vermeiden.
Viel besser sind feste Gassifreunde. Heute gibt es so viele Möglichkeiten diese zu finden. Facebook, hier im Forum, beim TA n Aushang machen, etc. pp
Äh bei Facebook etc haben sich die Hunde schon vergestellt.
@Labimila
Gehe einfach hin schau dir die Leute und deren Hunde an, spreche mit denLeuten und entscheide direkt vor Ort, ob es erfahrende Hundehalter sind und dierichtigen Spielgefährten für deinen Hund dabei sind.
Und jetzt geht es mit Tora zum Eyller See auf den Hundeplatz. Da darf sie schwimmen,toben soviel sie will, natürlich achte auch ich, wie auch die anderen 30-40Hunde Besitzer auf ihren Hund und unterbrechen, falls es zu toll wird. Sieschon mit 9-10 Wochen auf den Laufwiesen und hatte noch nie!!! eine Bisswundeoder ähnliches.
Da ich sie auch oft zu Kunden mitnehme,kenne ich nicht nur eine Hundewiese und hatte noch nie gravierendeProbleme (mal Leute die zu doof waren, das Gatter zu schließen ausgenommen). ImNetz kann man sich natürlich auch vorher über die Hundewiesen informieren(obmit Einzäumung), Sauberkeit etc. -
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Man muss auch immer bedenken, dass es Hundecharaktere gibt die mit Hundewiesen besser oder schlechter zurechtkommen. Es gibt einfach Hunde, die sich von so einer Situation überfordert fühlen und viel besser damit zurecht kämen, wenn sie immer auf die selben (wenigen) Hunde treffen würden. Meine Hündin wäre mit soner Hundewiese vermutlich grenzenlos überfordert und mein Rüde würde irgendwann angepisst dicht machen und sich vom Rest der Bande fernhalten.
Wie verhält sich dein Hund denn gegenüber den anderen Hunden?
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Anfangs kam sie immer aufgeregt reingerannt und ist hektisch rumgerannt. Zu jedem hin und dann weiter. Sie ist extrem freundlich zu anderen Hunden aber die anderen Hunde wirkten genervt von ihrer unruhe. Sind sie manchmal etwas angegangen als wollten sie sie erziehen. Dann hat sie aber das interesse an hunden verloren bzw ist ihnen gegenüber nicht mehr so aufgeregt. Bei Menschen ist sie es aber noch.
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Das zeigt doch, dass sie heillos überfordert ist. Das ist keine " extreme Freude" .
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Für mich klingt es so, als stünde sie tatsächlich unter Stress und hätte nie gelernt, diesen richtig zu kompensieren beziehungsweise richtig damit umzugehen (oder so, dass man es als sozialverträglich einstufen könnte). Mich deswegen (und sie) gänzlich vom Stress fernzuhalten, halte ich für eine eher kontraproduktive Idee, denn diese hilft ihr ja nicht mit ihrem Problem zurecht zu kommen und damit schließlich dann auch weniger Stress zu haben.
Ich halte es aber auch für falsch sie jetzt in irgendeine Hundegruppe hinein zu werfen und zu sagen: Da, mach mal. Oder ihr zzgl. noch den Stress mit einer Schleppleine zu zumuten. Aus der Ferne würde ich sagen, sie ist dann schlichtweg überfordert mit diesen ganzen Eindrücken, daher mein Tipp: wohl dosierter, von ihr zu händelnder Stress, der dann nach und nach erhöht wird/erhöht werden kann.
Ich habe es damals bei unserer Hovawart Hündin einfach so gemacht, dass ich mir ein paar Tage die Hunde auf der Hundewiese angesehen habe (sie war umzäunt, das war noch mal ein Vorteil) und dann mit den Menschen dort gesprochen um herauszufinden, wie diese denn so sind; ob verantwortungsvoll, respektvoll sowohl Hund als auch Halter gegenüber, freundlich, aufmerksam usw. Erst dann habe ich unsere Hündin überhaupt mal mitgenommen und die ersten Tage nichts weiter gemacht als VOR dem Zaun mit ihr zu stehen, bis sie ruhig und ausgeglichen war. Dann mal abends auf den Platz als keine anderen Hundehalter mehr da waren und sie schnuppern lassen. Dann mal nur für 10 Minuten und auch nur mit 1-2 Hunden dort laufen lassen und so weiter. Allerdings sei auch dazu gesagt (später bin ich dann nicht mehr hin), dass zu diesem Zeitpunkt auch nur wirklich 10 feste Hunde dort waren. Es verirrte sich zwar auch mal einer, aber diese 10 Kernhunde blieben und hatten immer feste Zeiten. Erst später 'verkam' es dann zu einer Adresse für eher, salopp gesagt, asoziale Hundehalter und Hunde. Das wollte ich dann weder unserem Hund, noch mir antun.
Ich rate also nicht prinzipiell vom Besuch einer Hundewiese ab, aber man sollte sich schon angucken wer und was sich da so tummelt und zu großen Auflauf prinzipiell meiden (meiner Meinung nach).
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Laut deiner PLZ hast du ja einen guten eingezäunten Hundeplatz in der Nähe
https://www.facebook.com/pages/Hundeaus…142097582548977 - Vor einem Moment
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