Die Hunde eurer Kindheit- welche haben euch besonders geprägt?

  • Nochmal deutlicher ^^
    Es gibt diesen Thread schon:

    Ohh... stimmt. Hmm so allgemein wie dort war das aber nicht gedacht (auch wnen der Titel sehr ähnlich ist).
    Mir geht es mehr um diesen EINEN Hund in der Kindheit, der einen sehr positiv oder sehr negativ beeinflusst und einen auch als späteren Hundehalter geprägt hat.
    In meiner Kindheit gab es auch viele andere Hunde. Aber es war eben nur der eine so besonders, dass ich heute sagen kann: Wegen diesem Hund habe ich meine anderen Hunde so oder so erzogen, meine Einstellung gegenüber Hunden hat sich so oder so ausgeprägt etc.


    Im anderen Thread scheint es ja scheinbar ganz allgemein darum zu gehen, welche Hunde einen als Kind begleitet haben.

  • Dackel Waldi bekamen wir vereerbt, es war nie meine Traumrasse, auch wenn er toll war :D
    Mit 12Jahren habe ich einen alten DSH Rüden an def Strasse gefunden und ihn mit nach Hause genommen!!
    Leider mochte er Waldi nicht und Waldi ihn nicht, sonst hätte er bleiben dürfen!
    So riefen wir im Tierheim an und sie wollten ihn abholen.
    Er lies sich von den Mitarbeitern nicht anfassen und ich Kücken habe den Riesen in den Wagen geführt.
    Danach habe ich viel geweint, aber es ging halt nicht!
    Wir mussten umziehen und Waldi zog zu einer Yorkie Hündin.
    Dann hatten wir nach ein paar Jahren wieder ein Haus und Molly eine DSH Hündin zog ein. Sie war auch schon erwachsen und einfach nur genial!!
    Und dann gab es noch Dina, DSH-Rotti-Mix, sie hat meine Liebe zu den DSH komplettiert :herzen1:
    Diese Rasse ist einfach meins, ich hoffe, dass ich sie noch sehr lange halten kann =)

  • DiemitdenAussies: grübel.


    Ja, der Lumpi!*g*


    Wir hatten eine recht unfreundliche Pekinesin seit ich vier war. Der Nachbar hatte mehrere Schäferhunde, einer davon hat mich gebissen. Eigentlich müsste ich Hunde nicht so mögen.


    Aber der Lumpi. War ein armer Kerl, wohnte an der Kette - von der er sich aber losreißen konnte manchmal - im Garten ein paar Häuser weiter. Das war so ein feiner Hund. Der kam mit uns Kindern mit in "den Bunker einbrechen". Und sonst so Sachen. Die Halter haben sich gar nicht gekümmert, außer ihn da immer anzubinden im Garten. Daher war das irgendwie der Hund der Kinder der Nachbarschaft. Wir haben ihn gefüttert und er hat auch allen Mist mitgemacht*g*.


    Lumpi hieß er, weil alle Eltern ihn so genannt haben. Der Lump rennt schon wieder hier frei rum.

  • Mein Onkel, der früher neben uns gewohnt hat, hatte einen Bernhardiner-Schäfer-Mix, Berry, und eine Dobermann-Schäfer-Hündin, Kessy. Kessy war echt nicht ohne, mit ordentlich Wach- und Schutztrieb ausgestattet, oftmals ziemlich "bossy" mit anderen Hunden und immer auf Zack, nicht besonders schmusig.
    Berry war die Gemütlichkeit in Person, Schmuser vor dem Herren und immer lieb.
    Trotzdem war es Kessy, die "'meine" war. Ich liebte ihr Wesen. Sie war irendwie so kompromisslos ehrlich... weiß auch nicht. Ich war damals so 6 - 10, dann ist mein Onkel weggezogen. Mit 16 ist sie dann gestorben, topfit bis zum Ende... sie war ein genialer Hund.

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