Ursachen für häufiges und starkes Hecheln

  • Die TÄ hat schon alles abgehört in dem Bereich bis runter zur Brust und ihr schien dabei nix auffällig zu sein. Eine Endoskopie würde halt endgültig Ruhe beim Thema Kehlkopf geben, aber da die TÄ meinte es wäre nur für mein Seelenheil... da ist dann in mir auch ein bisschen ein Hauch von "Wenn es nicht nötig ist, warum dann in Narkose legen"...Andererseits hätte ich dann Gewissheit und wieder andererseits, wenn dann wieder nix bei rauskommt, steh ich kaum schlauer da als vorher.
    Schade, dass du den Namen nicht mehr weißt von dem Doc. Weißt du denn noch, ob es bei der älteren Hündin auch am Kehlkopf lag? Mir wurde gesagt, dass diese Erkrankung eher diese kurzschnäuzigen Rassen haben und beim Labrador (zumindest bei einem jüngeren) eher ungewöhnlich wäre.

    Kann ich verstehen, dass du den Hund nicht extra in Narkose legen lassen willst. Würde ich auch nur machen, wenn der Leidensdruck so hoch ist, dass man es anders nicht mehr aushält.


    Bei der älteren Hündin lag es definitiv am Kehlkopf. Der wurde operiert und danach wie gesagt Hund wie ausgewechselt. Die sind damals auch bei mehreren Ärzten gewesen, die alle meinten, es käme vom Herz, aber am Herz lies sich eben auch nix finden. Erst dieser Spezialdoc hat dann die Sache mit dem Kehlkopf raus gefunden.


    Vielleicht könnte man die Ärztin, die das ursprünglich bei deiner vermutet hatte, ja noch mal fragen, ob sie es für möglich hält, dass doch keine Verengung vorliegt. Und wenn sie sich trotz der Diagnose aus Gießen ganz sicher ist, vielleicht kann sie noch einen anderen Arzt empfehlen? Bin auch nicht dafür, den Hund unnötig zu narkotisieren, aber im Moment steht es ja meinungstechnisch 1:1. Ich würde daher versuchen, noch an einen weiteren Arzt zu kommen, der diesbezüglich erfahren ist. Ob Endoskopie oder nicht würde ich vom Leidensdruck abhängig machen. Bei der Hündin hier bei uns war es so schlimm, dass kein normales Hundeleben mehr möglich war. In so einem Fall würde ich nicht zögern. Wenn der Hund und du normal damit leben können, würde ich zumindest abwarten, ob es dabei bleibt.

  • Ich sage mal ganz ganz lieben Dank für eure Antworten! Erst kam ja keine Antwort und da dachte ich schon, naja es scheint wohl doch ein Einzelfall zu sein. Aber jetzt bin ich etwas beruhigt.

    Milla hechelt auch immer sehr laut wenn sie gestresst ist und sie hat hier bei uns auch den Spitznamen Neurosi, weil sie zum einen tendenziell ein unsicherer Hund ist und zum anderen auch unsere Stimmungen ganz extrem spiegelt. Allerdings hechelt sie auch wenn sie Schmerzen hat. Bei ihr war es vor kurzem eine Beckenschiefstellung, die von unserer Tierphysio wieder gerichtet wurde.
    Habt ihr Ruby mal bei einem Tierphysiotherapeuten/Osteopathen vorgestellt um eventuelle Blockaden auszuschließen? Wäre evtl. auch noch ein Ansatz.

    Wurde es nach der Begradigung denn besser mit dem hecheln oder ist das geblieben?


    Bis auf das, was ich im Anfangspost geschrieben habe, haben wir nichts weiteres unternommen. Allerdings habe ich schon vor einiger Zeit mit meiner TÄ gesprochen und sie gefragt ob ich Ruby auf HD/ED röntgen lassen soll, was sie meint. Sie hat Ruby dann abgetastet und mich gefragt ob sie denn bei bestimmten Bewegungen komisch reagiert, als hätte sie Schmerzen, sich häufig hinlegt o.ä. und das kann ich alles nicht behaupten. Ruby ist, vom hecheln abgesehen, augenscheinlich absolut gesund und munter.



    Ach, ich bin total froh zu lesen, dass noch jemand dieses Phänomen kennt. Ich dreh auch langsam am Rad. Sind mit Shiva (Bernersennen/Labrador mix, 8 Monate) in den letzten Monaten etliche hunderte Euro losgeworden, weil der Tierarzt einfach nichts feststellen kann. Sie hechelt fast immer. Nicht ungewöhnlich laut, aber sie wirkt eben ständig, als wäre sie Marathon gelaufen. Beim ersten Auftreten waren wir beim TA und der stellte eine Blasenentzündung fest- Antibiotikum, insgesamt 15 Tage, dann waren die Werte normal. Das Hecheln blieb. Seitdem Rätselraten. Gestern wurde großes Blutbild gemacht- alles super, Urin wieder okay, Temperatur normal, Herz unauffällig, Ulraschall Blase/Gebärmutter, Magen- normal... Wir sind ratlos. Nun frage ich mich auch, ob manche Hunde einfach so sind? Aber vorher war sie eigentlich die Ruhe in Person... Ansonsten ist sie eigentlich topfit, spielt, rennt, frisst... Alles normal. Aber ich hab einfach n Scheißgefühl... Nur noch mehr Untersuchungen ins Blaue hinein kann ich mir momentan echt nicht mehr leisten :(

    Ich frage mich auch, vielleicht ist es normal, dass manche Hunde so hecheln. Es beunruhigt halt, wenn man sonst nur Hunde von der anderen Sorte kennt. ^^"
    Dieses "wirkt ständig als wäre sie Marathon gelaufen"- Gefühl habe ich auch immer bei Ruby. *seufz*



    @Gefühl genau mit dem Problem haben alle Meditationsanfänger zu kämpfen. Man muss halt dran bleiben, bei mir hats auch lange gedauert bis ich wirklich abschalten konnte und manchmal kann ich es auch jetzt einfach nicht. :)

    Ja, vielleicht hat mir auch der Wille dafür gefehlt. Wenn man etwas wirklich ernsthaft macht, weil man auch davon überzeugt ist oder eine Hoffnung da reinsetzt, klappt es natürlich auch eher. ^^



    Bei der älteren Hündin lag es definitiv am Kehlkopf. Der wurde operiert und danach wie gesagt Hund wie ausgewechselt.

    Und genau diese Hoffnung hatte ich auch. Ich bin mit diesem Gefühl zur Tierklinik gefahren, dass meinem Hund nun geholfen wird und danach alles besser wird. Naja, und den Rest kennt ihr.



    Vielleicht könnte man die Ärztin, die das ursprünglich bei deiner vermutet hatte, ja noch mal fragen, ob sie es für möglich hält, dass doch keine Verengung vorliegt. Und wenn sie sich trotz der Diagnose aus Gießen ganz sicher ist, vielleicht kann sie noch einen anderen Arzt empfehlen? Bin auch nicht dafür, den Hund unnötig zu narkotisieren, aber im Moment steht es ja meinungstechnisch 1:1.

    Die Ärztin, die das ursprünglich so empfand, war total baff, als ich ihr das von der TK erzählt habe. Sie meinte, sie hätte schon häufiger so Verengungen gehabt und das Hecheln wäre ihr ganz typisch dafür vorgekommen. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass die TÄ in der Klinik halt meinte, dass sie das ganz anders sieht und das Hecheln bei einer Verengung eher "quietschend" wäre. Rubys Hecheln dagegen klingt (wenn man ganz genau hin hört) so, als wäre sie heiser, es ist so dumpf irgendwie. Aber das fand eben erstere TÄ typisch. Was nun stimmt, kann ich nicht wissen. Daher ja, hast du wahrscheinlich recht und ich müsste mal zu einem Spezialisten. Weitere Meinungen (die das Hecheln unbedenklich fanden und das auf die Aufregung geschoben haben) hab ich zwar auch schon bekommen von 2 anderen TÄ, aber da war ich auch nicht speziell deswegen da.






    Meine Hoffnung war einfach, dass ich jetzt etwas mehr Ruhe in unseren Alltag bringe und es keine spontanen Ausflüge mehr gibt. Das hab ich nun schon seit ~1,5 Wochen so gemacht und ich merke zwar, dass Ruby das gut tut und sie nicht jeden Tag Action braucht, aber dass sie dadurch weniger hechelt... nein, das habe ich jetzt nicht bemerken können. Es ist noch genauso wie vorher auch.


    Unser Tag sieht übrigens folgendermaßen aus, wenn ich arbeite:


    - 8 Uhr aufstehen
    - Gassi gehen (ca. 10 Minuten)
    - Futter (zurzeit noch TroFu von Platinum, ab nächster Woche Barf)
    - Dann ist erstmal Ruhe angesagt


    Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Mann hat Spät- (oder Nacht) schicht:
    - 10-15 Uhr je nachdem, irgendwann steht mein Mann auf, der spielt öfter mal mit ihr (auch mal wilder oder eben Suchspiele) oder er kuschelt mit ihr aufm Sofa
    - er macht sein Brot für die Arbeit fertig, da bekommt sie immer was ab ;)


    Oder Mann hat Frühschicht:
    - Um 14 Uhr kommt mein Mann nach Hause, legt sich meist direkt hin (kuscheln)
    - manchmal spielt er mit ihr


    - 17:15 Uhr komme ich nach Hause
    - direkt unsere große Runde entweder Auto -> Feld (ohne Leine 1-2h) oder ohne Auto -> Stadt (mit Leine, allerhöchstens 1h), aber ohne dass wir was spielen oder großartig üben
    - Futter (zwischen 18 und 20 Uhr)
    - Ruhe
    - gegen 22- 23 Uhr nochmal kurz Gassi



    Also ziemlich öde, würde ich sagen. Trotzdem ist sie abends halb tot.


    Wenn ich nicht arbeite, sieht es fast genauso aus.
    Da wo die Optionen mit meinem Mann kommen, gehe ich mit ihr ganz kurz raus (so wie morgens vllt 10 Minuten) zum lösen zwischen 12 und 14 Uhr. Ansonsten ist alles gleich.


    Hundeschule gibts wie gesagt gar nicht mehr. Hundekontakte - wenn dann bei der Abendrunde im Feld.

  • Wurde es nach der Begradigung denn besser mit dem hecheln oder ist das geblieben?

    ne ist wurde deutlich besser. Klar hechelt sie immer noch stark, ab und an aber das ist dann doch eher Stresshecheln.
    Ich persönlich hab von der Beckenschiefstellung nichts gesehen, erst als sie mir das am stehenden Hund gezeigt hat (quasi der vorher/nachher-Effekt).
    Neben dem doch Vermehrten und auch auch plötzlichem und unerwarteten Hecheln (z.B aus dem Schlaf heraus) gab es bei uns aber noch andere kleinere Anzeichen dass vielleicht Rückenschmerzen hat.
    Zum Beispiel ist sie auf Spaziergängen eher gemächlich hinter mir her getrottet, was ich anfangs aber auch auf die Hitze geschoben habe. Und wollte sie sich nicht mehr über den Rücken streichen lassen wenn sie entspannt lag (ich massiere sie einmal in der Woche und normalerweise genießt sie das) und am hinteren Rücken wurde eine Stelle immer richtig heiß wenn ich sie da gestreichelt hab. Da hab ich dann mal meine Physiotherapeutin angerufen :D


    Wir waren vor gut einem Jahr schon mal da. Damals aber eher aus Vorsorge weil sie hier bei uns doch viel Treppen steigen muss und Bulldoggen ja doch zu Gelenkproblemen neigen. Da dachte ich es könnte nicht schaden da mal jemanden vom Fach drauf schauen zu lassen :) Ich hatte da vorab schon mal unverbindlich mit meinem TA drüber gesprochen, aber der hat direkt gesagt er könne gerne mal röntgen und er würde auch bestimmt irgendwas finden. Solange sie keine Beschwerden zeigt, würde er aber aufgrund der nötigen Narkose davon abraten, weil man eh nix machen würde und nur bei Schmerzen symptomatisch behandelt.
    Ab da war ich dann auf der Suche nach ner guten Physiotherapeutin die auch Osteopathie mit anbietet und hab meine auf einem Seminar von einer Hundetrainerin empfohlen bekommen...

  • Wurde mal über ein verlängertes Gaumensegel nachgedacht?
    Mein Hund hat häufig Rückwärtsniesen und hat ein verlängertes Gaumensegel.
    Nicht so lang das es größere Probleme gibt und eine OP notwendig wäre aber doch so dass er eben das Rückwärtsniesen hat.


    Oder hat deine TA das mit der Stimmlippe gemeint?
    Falls nicht ist hier ein Beitrag dazu http://kleintierklinik.uni-lei…ngen/E/brachyzephalie/faq


    Falls doch einfach überlesen ;) ;)

  • @Anlimt In deinem Link beunruhigt mich der Bezug zu den "Schnarchgeraeuschen". Ruby macht auch mehrmals am Tag, meist aber wenn sie entspannt ist, so Geraeusche. Da klingt es quasi so, als ob ihre Nase blockiert waere. Wir fanden das immer eher lustig :tropf: und vllt ist es ja auch nicht gefaehrlich bei ihr. Immerhin gehoert ein Labbi ja nicht wirklich zu den kurzschnaeuzigen Rassen. Und dennoch kann ich sehr vieles, was in dem Link an Symptomen beschrieben wird, an Ruby erkennen.


    Ich glaube, ich werde die TÄ, die davon ueberzeugt war, dass es am Kehlkopf liegt nochmal konsultieren. Vllt kann sie ja auch noch ne andere Klinik empfehlen oder keine Ahnung....

  • Zu dem Rest kann ich dir nicht groß was sagen aber das Rückwärtsniesen ist zumindest nicht gefährlich. Mein Hund lebt seit 9 Jahren damit und bis auf eine geplatzte Ader in der Nase hatten wir damit keine Probleme.


    Für das Rückwärtsniesen, weist du wie du das schnell weg bekommst?

  • Das Rückwärtsniesen hat sie nun auch schon einige Tage nicht mehr gehabt. Aber ich hatte das mal gegoogelt, ich hab Ruby dann immer am Hals gekrault und das hat auch geholfen.
    Welchen Tipp hättest du dafür?


    Ansonsten werde ich jetzt weiter so verfahren, dass wir hier hauptsächlich "langweilige" Sachen machen und am Donnerstag fahre ich dann mit Ruby zu meiner TÄ, mal schauen was die sagt, wenn ich ihr nochmal meine Gedanken, was das betrifft, mitteile.

  • Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden werden oft gar nicht, sehr spät – oder zu spät - bemerkt. Aus eigener Erfahrung weiss ich leider, was für schwerwiegende Folgen es für Hunde haben kann, wenn man (chronisches) Sodbrennen und Magenübersäuerung nicht bemerkt und nicht behandelt. Erst wenn ernstere Folgen und Symptome auftreten wird nach der Ursache gesucht, wobei an das Sodbrennen/Übersäuerung als Ursache oft gar nicht (mehr) gedacht wird. Stattdessen behandelt man die anderen Symptome, oftmals dann nur mit temporärem Erfolg… Deshalb habe ich einige Infos zusammengestellt, welche ich teilen möchte, um das Leid der Tiere vielleicht etwas verringern zu können….

    Anzeichen / Symptome können sein:

    - Unruhe, häufig Platz und Stellung wechseln
    - saures Aufstossen, häufigeres Rülpsen
    - Gras und/oder Erde fressen
    - Hecheln im / aus dem Ruhezustand (*Hecheln ist oft Hinweis auf Schmerzen!)
    - Mundgeruch
    - Husten, würgen
    - heikle Fresser, Futterverweigerung
    - ständiges lecken, in die Luft züngeln
    - Schnarchen
    - Magengeräusche
    - Schlechte Verdauung (breiiger Stuhl, Durchfall, Verstopfung etc.)
    - Juckreiz, Kratzen
    - Ohrenentzündungen


    Wenn Sodbrennen / Magenübersäuerung längere Zeit unbemerkt und unbehandelt bleibt kann dies zu schwerwiegenden Folgekrankheiten führen. Dazu können unter anderem folgendes gehören:

    - (chronische) Gastritis
    - Speiseröhrenentzündung, Speiseröhrenkrebs
    - Geschwüre, Tumore
    - Zerstörung des Zahnschmelz, faule Zähne, Mundfäule
    - Bronchitis
    - Asthma
    - usw.


    Folgende natürliche Mittel können gegen Sodbrennen helfen (z.B. ins Futter mischen):

    -Heilerde zum Einnehmen
    In Apotheken und Drogerien erhältlich

    - Aktivkohle (z.B. Norit)
    In Apotheken und Drogerien erhältlich
    Bindet die Säure im Magen und auch zum Entgiften
    Es gibt auch Hundekekse mit Aktivkohle

    - Fenchel, gekocht (auch: Fencheltee)
    beruhigt den Magen, vermeidet Blähungen

    Weiter sollen auch Basenpulver (z.B. ins Trinkwasser), Natron, und aus der homöopathischen Ecke Nux Vomica und Pulsatilla gegen Sodbrennen helfen (damit habe ich selber noch keine eigenen Erfahrungen gemacht).

    Nicht jedes Mittel wirkt gleich. Jeder Hund reagiert anders. Ich habe zwei Hunde, GLEICHE Rasse, aus GLEICHER Zucht. Einer verträgt Fenchel sehr gut, der andere nicht (kann Fenchel nicht verdauen). Dafür ist für ihn aber Heilerde geeignet. Beide vertragen Aktivkohle und mögen die Kekse. Die Menge / Dosierung jeweils ans Körpergewicht anpassen. Bestehen die Beschwerden/Symptome schon länger, darf höher dosiert werden. Eine zu kleine/zu geringe Dosierung zeigt keine Wirkung.


    Diese Mittel sind alle übrigens auch für Menschen geeignet, und für Katzen.

    Medikamente
    Wenn Sie ihren Hund mit Medikamenten behandeln müssen (z.B. Antibiotika, Schmerzmittel usw.) verlangen Sie Magenschoner / Magenschutz / Säureblocker von ihrem Tierarzt (meist eine weisse Flüssigkeit in einem Beutel). Medikamente greifen die Magenschleimhaut an. Nach einer Antibiotika-Kur sollte man eine Darmsanierung vornehmen, da Antibiotika auch die guten Bakterien im Darm vernichten. Dazu wäre z.B. Bioflorin (in Apotheken erhältlich) geeignet.

    Gesunde ausgewogene Ernährung (z.B. auch Selbst-Gekochtes) sollte Voraussetzung sein. Die Weizenprodukte und Fertigprodukte sind für Hunde / Katzen (und immer öfter auch Menschen) einfach nicht optimal und sollten meiner Meinung nach, wenn nicht anders möglich, wenigstens reduziert werden und mit gesunder Nahrung ausgeglichen werden.

    Weitere Empfehlung: Das Futter nie kalt aus dem Kühlschrank geben. Besser lauwarm oder aber mindestens Zimmertemperatur.
    Das Fressen auf mindestens 3 Malzeiten aufteilen. Die grösste Portion abends.

    Falsche Ernährung und Übersäuerung ist meiner Meinung nach die Ursache von sehr vielem Übel / Krankheiten von Mensch und Tier.

    Alles Gute,

    Dog Lady

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