Beiträge von dog lady

    Wenn mein Beitrag gesehen wurde, dann habe ich meine Mission erfüllt.


    Ich lese in Foren, finde manchmal nützliche Infos, schreibe aber eigentlich sonst nie etwas, wie ich bei meiner Vorstellung bereits schon geschrieben habe.


    Einer meiner Hunde ist an den Folgen gestorben. Das Ganze ist nun 5 Jahre her und war ein sehr traumatisches Ereignis für alle Beteiligten.


    Leider leiden viele Hunde an Magenübersäuerung und Sodbrennen und das viel zu lange unbemerkt, und bei den breitgefächerten Anzeichen / Symptomen sucht und behandelt man am falschen Ort.


    Meiner war der ‚klassische heikle Fresser‘.


    Wenn ich Sodbrennen habe (Schmerzen) dann ess ich auch nichts mehr. Und ich merke ja auch selber, was mir gut tut und was nicht…


    (es gibt aber auch solche, die fressen weiter, weil es temporär auch helfen kann die Säure 'aufzusaugen').



    Jedenfalls ist mein Beitrag jetzt verfasst, es sind wohlgemeinte Infos, die hoffentlich von Betroffenen gefunden werden können wenn man danach sucht/surft.


    Die Mittel sind natürliche rezeptfreie Hausmittel. Nützt’s nicht, schadt’s nicht.


    Oftmals kann man etwas ganz leicht lösen, sieht das Wesentliche einfach nicht. Ich möchte mit meinem Beitrag aufmerksam machen, Sodbrennen und Magenübersäuerung abzuklären ob es definitiv nicht daran liegt. Medikamente und falsches Futter können Sodbrennen und Magenübersäuerung schlimmer machen.


    Alles Gute.

    Werbung für Fenchel, und Selbst-Gekochtes?


    Oder wie meinen Sie das? Entschuldigen Sie bitte, bin neu hier.


    Ich bin keine Werbefirma sondern ich möchte auf dieses Problem aufmerksam machen, meine Hunde waren und sind selber davon betroffen und falsch behandelt worden. Das wäre alles nicht nötig wenn man diese Infos kennt!


    Einer meiner Hunde ist letzendlich an einer Medikamentenvergiftung durch den Tierarzt gestorben! Das war vor bald 5 Jahren und ich habe es noch immer nicht verkraftet.


    Es ist furchtbar was aus 'simplem' Sodbrennen/Magenübersäuerung alles folgen kann und falsch gemacht werden kann, falsch behandelt wird!!


    Meine angegebenen Mittel sind natürliche, nebenwirkungsfreie Hausmittel.


    Nützt's nicht, schadt's nicht.


    Es leiden krass viele Hunde an Magenübersäuerung und Sodbrennen, die Menschen wissen und merken das nicht, denken wenn dann an andere Krankheiten und wissen nicht weiter, lassen falsch behandeln... und die Tiere müssen unnötig leiden... und drum mache ich drauf aufmerksam.


    Bitte zuerst lesen und überlegen bevor man einfach behauptet dies wäre Werbung. Es sind wichtige Informationen, da die Anzeichen und Symptome sehr breitgefächert sind!


    Grüsse und Gute Nacht


    Dog Lady

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden werden oft gar nicht, sehr spät – oder zu spät - bemerkt. Aus eigener Erfahrung weiss ich leider, was für schwerwiegende Folgen es für Hunde haben kann, wenn man (chronisches) Sodbrennen und Magenübersäuerung nicht bemerkt und nicht behandelt. Erst wenn ernstere Folgen und Symptome auftreten wird nach der Ursache gesucht, wobei an das Sodbrennen/Übersäuerung als Ursache oft gar nicht (mehr) gedacht wird. Stattdessen behandelt man die anderen Symptome, oftmals dann nur mit temporärem Erfolg… Deshalb habe ich einige Infos zusammengestellt, welche ich teilen möchte, um das Leid der Tiere vielleicht etwas verringern zu können….

    Anzeichen / Symptome können sein:

    - Unruhe, häufig Platz und Stellung wechseln
    - saures Aufstossen, häufigeres Rülpsen
    - Gras und/oder Erde fressen
    - Hecheln im / aus dem Ruhezustand (*Hecheln ist oft Hinweis auf Schmerzen!)
    - Mundgeruch
    - Husten, würgen
    - heikle Fresser, Futterverweigerung
    - ständiges lecken, in die Luft züngeln
    - Schnarchen
    - Magengeräusche
    - Schlechte Verdauung (breiiger Stuhl, Durchfall, Verstopfung etc.)
    - Juckreiz, Kratzen
    - Ohrenentzündungen


    Wenn Sodbrennen / Magenübersäuerung längere Zeit unbemerkt und unbehandelt bleibt kann dies zu schwerwiegenden Folgekrankheiten führen. Dazu können unter anderem folgendes gehören:

    - (chronische) Gastritis
    - Speiseröhrenentzündung, Speiseröhrenkrebs
    - Geschwüre, Tumore
    - Zerstörung des Zahnschmelz, faule Zähne, Mundfäule
    - Bronchitis
    - Asthma
    - usw.


    Folgende natürliche Mittel können gegen Sodbrennen helfen (z.B. ins Futter mischen):

    -Heilerde zum Einnehmen
    In Apotheken und Drogerien erhältlich

    - Aktivkohle (z.B. Norit)
    In Apotheken und Drogerien erhältlich
    Bindet die Säure im Magen und auch zum Entgiften
    Es gibt auch Hundekekse mit Aktivkohle

    - Fenchel, gekocht (auch: Fencheltee)
    beruhigt den Magen, vermeidet Blähungen

    Weiter sollen auch Basenpulver (z.B. ins Trinkwasser), Natron, und aus der homöopathischen Ecke Nux Vomica und Pulsatilla gegen Sodbrennen helfen (damit habe ich selber noch keine eigenen Erfahrungen gemacht).

    Nicht jedes Mittel wirkt gleich. Jeder Hund reagiert anders. Ich habe zwei Hunde, GLEICHE Rasse, aus GLEICHER Zucht. Einer verträgt Fenchel sehr gut, der andere nicht (kann Fenchel nicht verdauen). Dafür ist für ihn aber Heilerde geeignet. Beide vertragen Aktivkohle und mögen die Kekse. Die Menge / Dosierung jeweils ans Körpergewicht anpassen. Bestehen die Beschwerden/Symptome schon länger, darf höher dosiert werden. Eine zu kleine/zu geringe Dosierung zeigt keine Wirkung.


    Diese Mittel sind alle übrigens auch für Menschen geeignet, und für Katzen.

    Medikamente
    Wenn Sie ihren Hund mit Medikamenten behandeln müssen (z.B. Antibiotika, Schmerzmittel usw.) verlangen Sie Magenschoner / Magenschutz / Säureblocker von ihrem Tierarzt (meist eine weisse Flüssigkeit in einem Beutel). Medikamente greifen die Magenschleimhaut an. Nach einer Antibiotika-Kur sollte man eine Darmsanierung vornehmen, da Antibiotika auch die guten Bakterien im Darm vernichten. Dazu wäre z.B. Bioflorin (in Apotheken erhältlich) geeignet.

    Gesunde ausgewogene Ernährung (z.B. auch Selbst-Gekochtes) sollte Voraussetzung sein. Die Weizenprodukte und Fertigprodukte sind für Hunde / Katzen (und immer öfter auch Menschen) einfach nicht optimal und sollten meiner Meinung nach, wenn nicht anders möglich, wenigstens reduziert werden und mit gesunder Nahrung ausgeglichen werden.

    Weitere Empfehlung: Das Futter nie kalt aus dem Kühlschrank geben. Besser lauwarm oder aber mindestens Zimmertemperatur.
    Das Fressen auf mindestens 3 Malzeiten aufteilen. Die grösste Portion abends.

    Falsche Ernährung und Übersäuerung ist meiner Meinung nach die Ursache von sehr vielem Übel / Krankheiten von Mensch und Tier.

    Alles Gute,

    Dog Lady

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden werden oft gar nicht, sehr spät – oder zu spät - bemerkt. Aus eigener Erfahrung weiss ich leider, was für schwerwiegende Folgen es für Hunde haben kann, wenn man (chronisches) Sodbrennen und Magenübersäuerung nicht bemerkt und nicht behandelt. Erst wenn ernstere Folgen und Symptome auftreten wird nach der Ursache gesucht, wobei an das Sodbrennen/Übersäuerung als Ursache oft gar nicht (mehr) gedacht wird. Stattdessen behandelt man die anderen Symptome, oftmals dann nur mit temporärem Erfolg… Deshalb habe ich einige Infos zusammengestellt, welche ich teilen möchte, um das Leid der Tiere vielleicht etwas verringern zu können….

    Anzeichen / Symptome können sein:

    - Unruhe, häufig Platz und Stellung wechseln
    - saures Aufstossen, häufigeres Rülpsen
    - Gras und/oder Erde fressen
    - Hecheln im / aus dem Ruhezustand(*Hecheln ist oft Hinweis auf Schmerzen!)
    - Mundgeruch
    - Husten, würgen
    - heikle Fresser, Futterverweigerung
    - ständiges lecken, in die Luft züngeln
    - Schnarchen
    - Magengeräusche
    - Schlechte Verdauung (breiiger Stuhl, Durchfall, Verstopfung etc.)
    - Juckreiz, Kratzen
    - Ohrenentzündungen (Allergisch)


    Wenn Sodbrennen / Magenübersäuerung längere Zeit unbemerkt und unbehandelt bleibt kann dies zu schwerwiegenden Folgekrankheiten führen. Dazu können unter anderem folgendes gehören:

    - (chronische) Gastritis
    - Speiseröhrenentzündung, Speiseröhrenkrebs
    - Geschwüre, Tumore
    - Zerstörung des Zahnschmelz, faule Zähne, Mundfäule
    - Bronchitis
    - Asthma
    - usw.


    Folgende natürliche Mittel können gegen Sodbrennen helfen (z.B. ins Futter mischen):

    -Heilerde zum Einnehmen
    In Apotheken und Drogerien erhältlich

    - Aktivkohle (z.B. Norit)
    In Apotheken und Drogerien erhältlich
    Bindet die Säure im Magen und auch zum Entgiften
    Es gibt auch Hundekekse mit Aktivkohle

    - Fenchel, gekocht (auch: Fencheltee)
    beruhigt den Magen, vermeidet Blähungen

    Weiter sollen auch Basenpulver (z.B. ins Trinkwasser), Natron, und aus der homöopathischen Ecke Nux Vomica und Pulsatilla gegen Sodbrennen helfen (damit habe ich selber noch keine eigenen Erfahrungen gemacht).

    Nicht jedes Mittel wirkt gleich. Jeder Hund reagiert anders. Ich habe zwei Hunde, GLEICHE Rasse, aus GLEICHER Zucht. Einer verträgt Fenchel sehr gut, der andere nicht (kann Fenchel nicht verdauen). Dafür ist für ihn aber Heilerde geeignet. Beide vertragen Aktivkohle und mögen die Kekse. Die Menge / Dosierung jeweils ans Körpergewicht anpassen. Bestehen die Beschwerden/Symptome schon länger, darf höher dosiert werden. Eine zu kleine/zu geringe Dosierung zeigt keine Wirkung.


    Diese Mittel sind alle übrigens auch für Menschen geeignet, und für Katzen.

    Medikamente
    Wenn Sie ihren Hund mit Medikamenten behandeln müssen (z.B. Antibiotika, Schmerzmittel usw.) verlangen Sie Magenschoner / Magenschutz / Säureblocker von ihrem Tierarzt (meist eine weisse Flüssigkeit in einem Beutel). Medikamente greifen die Magenschleimhaut an. Nach einer Antibiotika-Kur sollte man eine Darmsanierung vornehmen, da Antibiotika auch die guten Bakterien im Darm vernichten. Dazu wäre z.B. Bioflorin (in Apotheken erhältlich) geeignet.

    Gesunde ausgewogene Ernährung (z.B. auch Selbst-Gekochtes) sollte Voraussetzung sein. Die Weizenprodukte und Fertigprodukte sind für Hunde / Katzen (und immer öfter auch Menschen) einfach nicht optimal und sollten meiner Meinung nach, wenn nicht anders möglich, wenigstens reduziert werden und mit gesunder Nahrung ausgeglichen werden.

    Weitere Empfehlung: Das Futter nie kalt aus dem Kühlschrank geben. Besser lauwarm oder aber mindestens Zimmertemperatur.
    Das Fressen auf mindestens 3 Malzeiten aufteilen. Die grösste Portion abends.

    Falsche Ernährung und Übersäuerung ist meiner Meinung nach die Ursache von sehr vielem Übel / Krankheiten von Mensch und Tier.

    Alles Gute,

    Dog Lady

    Wie/e geht es Torti in der Zwischenzeit?


    Bei sooovielen Medikamenten, hat da jemand (Tierarzt/Tierklinik) an Magenschutz / Säureblocker gedacht?


    Hunde, die Sodbrennen haben, Magenübersäuerung, Reflux, husten auch und man weiss nicht woher.


    Meiner hat auch gehustet, geschnarcht und gehechelt (im Ruhezustand, manchmal aus dem Schlaf) und noch einiges mehr...


    Auch wenn Sodbrennen/Magenübersäuerung nicht der Auslöser bei Torti ist, wäre es sinnvoll ihm nach sovielen Medikamenten etwas gegen Sodbrennen zu geben und den Darm zu sanieren (Antibiotika, Durchfall).


    Hierzu mein Beitrag:


    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden werden oft gar nicht, sehr spät – oder zu spät - bemerkt. Aus eigener Erfahrung weiss ich leider, was für schwerwiegende Folgen es für Hunde haben kann, wenn man (chronisches) Sodbrennen und Magenübersäuerung nicht bemerkt und nicht behandelt. Erst wenn ernstere Folgen und Symptome auftreten wird nach der Ursache gesucht, wobei an das Sodbrennen/Übersäuerung als Ursache oft gar nicht (mehr) gedacht wird. Stattdessen behandelt man die anderen Symptome, oftmals dann nur mit temporärem Erfolg… Deshalb habe ich einige Infos zusammengestellt, welche ich teilen möchte, um das Leid der Tiere vielleicht etwas verringern zu können….

    Anzeichen / Symptome können sein:

    - Unruhe, häufig Platz und Stellung wechseln
    - saures Aufstossen, häufigeres Rülpsen
    - Gras und/oder Erde fressen
    - Hecheln im / aus dem Ruhezustand(*Hecheln ist oft Hinweis auf Schmerzen!)
    - Mundgeruch
    - Husten, würgen
    - heikle Fresser, Futterverweigerung
    - ständiges lecken, in die Luft züngeln
    - Schnarchen
    - Magengeräusche
    - Schlechte Verdauung (breiiger Stuhl, Durchfall, Verstopfung etc.)
    - Juckreiz, Kratzen
    - Ohrenentzündungen


    Wenn Sodbrennen / Magenübersäuerung längere Zeit unbemerkt und unbehandelt bleibt kann dies zu schwerwiegenden Folgekrankheiten führen. Dazu können unter anderem folgendes gehören:

    - (chronische) Gastritis
    - Speiseröhrenentzündung, Speiseröhrenkrebs
    - Geschwüre, Tumore
    - Zerstörung des Zahnschmelz, faule Zähne, Mundfäule
    - Bronchitis
    - Asthma
    - usw.


    Folgende natürliche Mittel können gegen Sodbrennen helfen (z.B. ins Futter mischen):

    -Heilerde zum Einnehmen
    In Apotheken und Drogerien erhältlich

    - Aktivkohle (z.B. Norit)
    In Apotheken und Drogerien erhältlich
    Bindet die Säure im Magen und auch zum Entgiften
    Es gibt auch Hundekekse mit Aktivkohle

    - Fenchel, gekocht (auch: Fencheltee)
    beruhigt den Magen, vermeidet Blähungen

    Weiter sollen auch Basenpulver (z.B. ins Trinkwasser), Natron, und aus der homöopathischen Ecke Nux Vomica und Pulsatilla gegen Sodbrennen helfen (damit habe ich selber noch keine eigenen Erfahrungen gemacht).

    Nicht jedes Mittel wirkt gleich. Jeder Hund reagiert anders. Ich habe zwei Hunde, GLEICHE Rasse, aus GLEICHER Zucht. Einer verträgt Fenchel sehr gut, der andere nicht (kann Fenchel nicht verdauen). Dafür ist für ihn aber Heilerde geeignet. Beide vertragen Aktivkohle und mögen die Kekse. Die Menge / Dosierung jeweils ans Körpergewicht anpassen. Bestehen die Beschwerden/Symptome schon länger, darf höher dosiert werden. Eine zu kleine/zu geringe Dosierung zeigt keine Wirkung.


    Diese Mittel sind alle übrigens auch für Menschen geeignet, und für Katzen.

    Medikamente
    Wenn Sie ihren Hund mit Medikamenten behandeln müssen (z.B.
    Antibiotika, Schmerzmittel usw.) verlangen Sie Magenschoner /
    Magenschutz / Säureblocker von ihrem Tierarzt (meist eine weisse
    Flüssigkeit in einem Beutel). Medikamente greifen die Magenschleimhaut
    an. Nach einer Antibiotika-Kur sollte man eine Darmsanierung vornehmen,
    da Antibiotika auch die guten Bakterien im Darm vernichten. Dazu wäre
    z.B. Bioflorin (in Apotheken erhältlich) geeignet.

    Gesundeausgewogene Ernährung (z.B. auch Selbst-Gekochtes) sollte Voraussetzung
    sein. Die Weizenprodukte und Fertigprodukte sind für Hunde / Katzen (und
    immer öfter auch Menschen) einfach nicht optimal und sollten meiner
    Meinung nach, wenn nicht anders möglich, wenigstens reduziert werden und
    mit gesunder Nahrung ausgeglichen werden.

    Weitere Empfehlung: Das Futter nie kalt aus dem Kühlschrank geben. Besser lauwarm oder aber mindestens Zimmertemperatur.
    Das Fressen auf mindestens 3 Malzeiten aufteilen. Die grösste Portion abends.

    Falsche Ernährung und Übersäuerung ist meiner Meinung nach die Ursache von sehr vielem Übel / Krankheiten von Mensch und Tier.

    Alles Gute,

    Dog Lady

    Hallo


    Juckreiz / Kratzen kann auch von Sodbrennen kommen. Habe ich in meinem Beitrag vergessen zu schreiben.


    Ich hatte auch so einen 'Allergie-Hund' - das Kratzen (auch Ohrenentzündung / braunes Zeugs in den Ohren) und die anderen Symptome verschwanden allesamt, seit ich das Sodbrennen / Magenübersäuerung im Griff habe.



    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden werden oft gar nicht, sehr spät – oder zu spät - bemerkt. Aus eigener Erfahrung weiss ich leider, was für schwerwiegende Folgen es für Hunde haben kann, wenn man (chronisches) Sodbrennen und Magenübersäuerung nicht bemerkt und nicht behandelt. Erst wenn ernstere Folgen und Symptome auftreten wird nach der Ursache gesucht, wobei an das Sodbrennen/Übersäuerung als Ursache oft gar nicht (mehr) gedacht wird. Stattdessen behandelt man die anderen Symptome, oftmals dann nur mit temporärem Erfolg… Deshalb habe ich einige Infos zusammengestellt, welche ich teilen möchte, um das Leid der Tiere vielleicht etwas verringern zu können….

    Anzeichen / Symptome können sein:

    - Unruhe, häufig Platz und Stellung wechseln
    - saures Aufstossen, häufigeres Rülpsen
    - Gras und/oder Erde fressen
    - Hecheln im / aus dem Ruhezustand(*Hecheln ist oft Hinweis auf Schmerzen!)
    - Mundgeruch
    - Husten, würgen
    - heikle Fresser, Futterverweigerung
    - ständiges lecken, in die Luft züngeln
    - Schnarchen
    - Magengeräusche
    - Schlechte Verdauung (breiiger Stuhl, Durchfall, Verstopfung etc.)


    Wenn Sodbrennen / Magenübersäuerung längere Zeit unbemerkt und unbehandelt bleibt kann dies zu schwerwiegenden Folgekrankheiten führen. Dazu können unter anderem folgendes gehören:

    - (chronische) Gastritis
    - Speiseröhrenentzündung, Speiseröhrenkrebs
    - Geschwüre, Tumore
    - Zerstörung des Zahnschmelz, faule Zähne, Mundfäule
    - Bronchitis
    - Asthma
    - usw.


    Folgende natürliche Mittel können gegen Sodbrennen helfen (z.B. ins Futter mischen):

    -Heilerde zum Einnehmen
    In Apotheken und Drogerien erhältlich

    - Aktivkohle (z.B. Norit)
    In Apotheken und Drogerien erhältlich
    Bindet die Säure im Magen und auch zum Entgiften
    Es gibt auch Hundekekse mit Aktivkohle

    - Fenchel, gekocht (auch: Fencheltee)
    beruhigt den Magen, vermeidet Blähungen

    Weiter sollen auch Basenpulver (z.B. ins Trinkwasser), Natron, und aus der homöopathischen Ecke Nux Vomica und Pulsatilla gegen Sodbrennen helfen (damit habe ich selber noch keine eigenen Erfahrungen gemacht).

    Nicht jedes Mittel wirkt gleich. Jeder Hund reagiert anders. Ich habe zwei Hunde, GLEICHE Rasse, aus GLEICHER Zucht. Einer verträgt Fenchel sehr gut, der andere nicht (kann Fenchel nicht verdauen). Dafür ist für ihn aber Heilerde geeignet. Beide vertragen Aktivkohle und mögen die Kekse. Die Menge / Dosierung jeweils ans Körpergewicht anpassen. Bestehen die Beschwerden/Symptome schon länger, darf höher dosiert werden. Eine zu kleine/zu geringe Dosierung zeigt keine Wirkung.


    Diese Mittel sind alle übrigens auch für Menschen geeignet, und für Katzen.

    Medikamente
    Wenn Sie ihren Hund mit Medikamenten behandeln müssen (z.B. Antibiotika, Schmerzmittel usw.) verlangen Sie Magenschoner / Magenschutz / Säureblocker von ihrem Tierarzt (meist eine weisse Flüssigkeit in einem Beutel). Medikamente greifen die Magenschleimhaut an. Nach einer Antibiotika-Kur sollte man eine Darmsanierung vornehmen, da Antibiotika auch die guten Bakterien im Darm vernichten. Dazu wäre z.B. Bioflorin (in Apotheken erhältlich) geeignet.

    Gesunde ausgewogene Ernährung (z.B. auch Selbst-Gekochtes) sollte Voraussetzung sein. Die Weizenprodukte und Fertigprodukte sind für Hunde / Katzen (und immer öfter auch Menschen) einfach nicht optimal und sollten meiner Meinung nach, wenn nicht anders möglich, wenigstens reduziert werden und mit gesunder Nahrung ausgeglichen werden.

    Weitere Empfehlung: Das Futter nie kalt aus dem Kühlschrank geben. Besser lauwarm oder aber mindestens Zimmertemperatur.
    Das Fressen auf mindestens 3 Malzeiten aufteilen. Die grösste Portion abends.

    Falsche Ernährung und Übersäuerung ist meiner Meinung nach die Ursache von sehr vielem Übel / Krankheiten von Mensch und Tier.

    Alles Gute,

    Dog Lady

    Hallo Zusammen,


    Gerne teile ich mit Euch meine Erfahrungen:

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden

    Sodbrennen und Magenübersäuerung bei Hunden werden oft gar nicht, sehr spät – oder zu spät - bemerkt. Aus eigener Erfahrung weiss ich leider, was für schwerwiegende Folgen es für Hunde haben kann, wenn man (chronisches) Sodbrennen und Magenübersäuerung nicht bemerkt und nicht behandelt. Erst wenn ernstere Folgen und Symptome auftreten wird nach der Ursache gesucht, wobei an das Sodbrennen/Übersäuerung als Ursache oft gar nicht (mehr) gedacht wird. Stattdessen behandelt man die anderen Symptome, oftmals dann nur mit temporärem Erfolg… Deshalb habe ich einige Infos zusammengestellt, welche ich teilen möchte, um das Leid der Tiere vielleicht etwas verringern zu können….

    Anzeichen / Symptome können sein:

    - Unruhe, häufig Platz und Stellung wechseln
    - saures Aufstossen, häufigeres Rülpsen
    - Gras und/oder Erde fressen
    - Hecheln im / aus dem Ruhezustand(*Hecheln ist oft Hinweis auf Schmerzen!)
    - Mundgeruch
    - Husten, würgen
    - heikle Fresser, Futterverweigerung
    - ständiges lecken, in die Luft züngeln
    - Schnarchen
    - Magengeräusche
    - Schlechte Verdauung (breiiger Stuhl, Durchfall, Verstopfung etc.)


    Wenn Sodbrennen / Magenübersäuerung längere Zeit unbemerkt und unbehandelt bleibt kann dies zu schwerwiegenden Folgekrankheiten führen. Dazu können unter anderem folgendes gehören:

    - (chronische) Gastritis
    - Speiseröhrenentzündung, Speiseröhrenkrebs
    - Geschwüre, Tumore
    - Zerstörung des Zahnschmelz, faule Zähne, Mundfäule
    - Bronchitis
    - Asthma
    - usw.


    Folgende natürliche Mittel können gegen Sodbrennen helfen (z.B. ins Futter mischen):

    -Heilerde zum Einnehmen
    In Apotheken und Drogerien erhältlich

    - Aktivkohle (z.B. Norit)
    In Apotheken und Drogerien erhältlich
    Bindet die Säure im Magen und auch zum Entgiften
    Es gibt auch Hundekekse mit Aktivkohle

    - Fenchel, gekocht (auch: Fencheltee)
    beruhigt den Magen, vermeidet Blähungen

    Weiter sollen auch Basenpulver (z.B. ins Trinkwasser), Natron, und aus der homöopathischen Ecke Nux Vomica und Pulsatilla gegen Sodbrennen helfen (damit habe ich selber noch keine eigenen Erfahrungen gemacht).

    Nicht jedes Mittel wirkt gleich. Jeder Hund reagiert anders. Ich habe zwei Hunde, GLEICHE Rasse, aus GLEICHER Zucht. Einer verträgt Fenchel sehr gut, der andere nicht (kann Fenchel nicht verdauen). Dafür ist für ihn aber Heilerde geeignet. Beide vertragen Aktivkohle und mögen die Kekse. Die Menge / Dosierung jeweils ans Körpergewicht anpassen. Bestehen die Beschwerden/Symptome schon länger, darf höher dosiert werden. Eine zu kleine/zu geringe Dosierung zeigt keine Wirkung.


    Diese Mittel sind alle übrigens auch für Menschen geeignet, und für Katzen.

    Medikamente
    Wenn Sie ihren Hund mit Medikamenten behandeln müssen (z.B. Antibiotika, Schmerzmittel usw.) verlangen Sie Magenschoner / Magenschutz / Säureblocker von ihrem Tierarzt (meist eine weisse Flüssigkeit in einem Beutel). Medikamente greifen die Magenschleimhaut an. Nach einer Antibiotika-Kur sollte man eine Darmsanierung vornehmen, da Antibiotika auch die guten Bakterien im Darm vernichten. Dazu wäre z.B. Bioflorin (in Apotheken erhältlich) geeignet.

    Gesunde ausgewogene Ernährung (z.B. auch Selbst-Gekochtes) sollte Voraussetzung sein. Die Weizenprodukte und Fertigprodukte sind für Hunde / Katzen (und immer öfter auch Menschen) einfach nicht optimal und sollten meiner Meinung nach, wenn nicht anders möglich, wenigstens reduziert werden und mit gesunder Nahrung ausgeglichen werden.

    Weitere Empfehlung: Das Futter nie kalt aus dem Kühlschrank geben. Besser lauwarm oder aber mindestens Zimmertemperatur.
    Das Fressen auf mindestens 3 Malzeiten aufteilen. Die grösste Portion abends.

    Falsche Ernährung und Übersäuerung ist meiner Meinung nach die Ursache von sehr vielem Übel / Krankheiten von Mensch und Tier.

    Alles Gute,

    Dog Lady