Und nun mal ehrlich, wieso sollte ich der TS glauben, sie erweckt eher den Eindruck das es ihr relativ egal ist und die Nachbarn das Verhalten des Hundes zu dulden haben. Wir wissen nicht ob sich der Nachbar nicht schon vorher mal genervt / verängstigt beschwert hat, wir hören nur eine Seite und da bin ich eben skeptisch!
Nein, es ist nie ein Wort darüber gefallen, dass die Nachbarn sich gestört fühlen!
Ich war mir keiner Schuld bewusst, und war tatsächlich der Meinung, mich sehr rücksichtsvoll zu verhalten, da ich meinem Hund immer sofort verboten habe, zu kläffen bzw ihn sofort rein geholt habe.
Dass sie wirklich Angst vor Coco haben, glaube ich ihnen aber schon. Es gibt einige Leute, die Angst vor ihr haben, da sie wirklich zum Stinkstiefel mutieren kann, wenn sie Haus und Hof verteidigt.
Und nein, sie käme nicht über den Zaun, sie ist eine Englische Bulldogge und hat außerdem Panik vor Hindernissen.
Mir ist es natürlich nicht egal, dass die Leute sich belästigt fühlen, ich meine aber, dass sie damit leben müssen, wenn sie irgendwann hinter dem Sichtschutzzaun nochmal ein Bellen hören. Dass ein Hund gar nie bellt, das gibt es ja selten und kann sicher auch nicht verlangt werden.
Womit ich aber doch ein Problem habe, ist die Art und Weise, wie ich gestern angegangen worden bin! Ich hatte mein knapp 2-jähriges Kind auf dem Arm, als ich raus bin, um Coco rein zu holen, und trotzdem haben sie zu Zweit auf mich eingeschrien. Vor einem Kleinkind hätte das nicht sein müssen, finde ich!
Vor Rattengiftanschlägen habe ich eigentlich keine Angst, da ihre Katze hier ja auch überall herum sträunt! Und da hier auch ein Kleinkind im Garten spielt, werden sie das hoffentlich nicht wagen!