Das Gartenjahr

  • @CH-Troete ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das bei einem Hochbeet eine gute Idee ist.


    Theoretisch baut man ein Hochbeet ja unten mit Ästen auf, darauf dann die umgedrehte Grasnarbe, dann Kompost, leicht kompostierter Kompost und darauf dann Komposterde.


    Die Äste sind ja eigentlich dafür da, um eine Art Belüftung in das ganze System zu bringen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Pappe da drunter das ganze Belüftungsprinzip kaputt machen könnte.
    Und ohne die Grasnarbe würde die ganze Erde durch die Stöcke rieseln.


    Wohlgemerkt, ich weiß es nicht, wir wollen erst noch selber die Hochbeete aufbauen und das sind nur meine Überlegungen dazu.





    PS: vergiss den Kaninchendraht gegen die Wühlmäuse nicht.

    • Neu

    Hi


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    • @Schwabbelbacke danke :bindafür:
      Hm, Pappe dann Äste und so weiter hätte ich jetzt gedacht.
      Danke für den Tipp mit den Wühlmäusen, ist das echt notwendig? :shocked: die Anleitungen die ich gesehen habe, lassen gegen Unten immer offen. Es wird einfach mit Teichfolie ausgekleidet aber nur die Seiten.
      Guter Einwand!



      @RedPaula Die Rosen sind wundervoll!
      Kann leider nicht helfen aber staunen :smile:

    • ist das echt notwendig?

      Bei uns definitiv.
      Wobei ich in dem Hochbeet später auch Gemüse anbauen will.



      Wenn du unten die Pappe auf den Rasen legst, hast du ja keine Grasnarbe mehr, um sie auf die Äste zu legen. Also müsstest du doch irgendwo was her nehmen, oder?


      Mit der Belüftung bin ich mir echt nicht sicher, ob sich das dann so verhält. Es ist nur meine Vermutung.

    • Wir haben ein Hochbeet ohne Folie gebaut, nach 4 Jahren sind die Bretter verrottet.
      Beim zweiten haben wir alles ausgekleidet, auch den Boden, mit recht starker Folie.
      Funktioniert besser als das erste und ich habe Hoffnung, dass das Holz länger hält.
      Natürlich müssen die Beete nach Jahren ersetzt bzw. Bretter ausgetauscht werden.


      Aufbau: Baumschnitt, Laub, locker und luftig.
      Komposterde, Dünger aus Pferdeäpfeln. Immer wieder auch mal Grasschnitt und alles, was so anfällt. Hat man Obstbäume, fällt beim Schnitt ja genug an.
      Sacken lassen, dann Gartenerde.


      Wühlmäuse haben wir hier nicht, in dem neuen Beet wächst alles an Gemüse und Kräutern.

    • Beim zweiten haben wir alles ausgekleidet, auch den Boden, mit recht starker Folie.

      hast du dann kein Problem mit Staunässe? Das Wasser kann dann ja kaum weg.
      Gerade die letzten Tage meint es der Regengott je wirklich gut mit uns.


      Aber wenn es bei euch mit Folie funktioniert, sollte es ja auch mit Pappe funktionieren.

    • hast du dann kein Problem mit Staunässe? Das Wasser kann dann ja kaum weg.Gerade die letzten Tage meint es der Regengott je wirklich gut mit uns.


      Aber wenn es bei euch mit Folie funktioniert, sollte es ja auch mit Pappe funktionieren.

      Nee, komischerweise nicht. Das Beet ist allerdings riesig, vielleicht verteilt sich da die Nässe besser?
      Ich weiß es nicht.


      Pappe verrottet, Folie ja nicht. :ka:

    • Pappe verrottet, Folie ja nicht.

      eben, deswegen denk ich, wenn es mit der Folie geht, sollte es auch (erst recht?) mit Pappe gehen.





      Ich denk, ich bleib bei unten offen.
      so viel Wasser wie wir zz hier haben, säuft es mir nachher noch ab.

    • Bei uns sind die Mirabellen aber schon längst abgeerntet. Wenns also tatsächlich welche wären, dann wäre der Grund fürs Abfallen die Tatsache, daß sie schlichtweg reif wären.


      Aber ich schätz mal @RedPaula wird schon wissen, was das fürn Baum ist.... *gg
      Meine Äpfel machen derzeit übrigens genau dassebe. Plumps, weg vom Baum. Und total grün und sauer noch... ;-(

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