hund und meerschweinchen?
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kleine Geschichte betr. Meerlis und Hund:
als ich Balu noch hatte kamen an einem Wochenende ruckzuck 4 ausgesetze Meerlis zu uns. Da Käfig zu klein hatte ich sie in einem großen Behälter ohne Deckel gesetzt und meine Kinder, vor allen Dingen meinen Sohn (da ca. 7 Jahre) instruiert, immer schön die KiZimmertür zu zumachen, da ich nicht wusste wie weit sich Balu oder unsere Katze für die Meerlis interessierten.Beim Zurück kommen mit dem Baumaterial für den großen Auslauf war mein Sohn draußen spielen und hatte auch ordnungsgemäß die Tür geschlossen.
Nur nicht darauf geachtet wo Hund und Katze waren (nämlich beide mit eingesperrt :shock:).
Und vertrugen sich prächtig mit den Schweinen *puh, Glück gehabt*.
Auch ne Art der Zusammenführung.Ohne Aufsicht hatte danach kein Schweinchen mehr Kontakt mit meinen Hunden.
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Hallo,
da kann ich vielleicht aus dem Nähkästchen plaudern. Wir haben jetzt einen Drahthaarfoxi (DHF) und hatten davor auch einen. Beide sind doch recht unterschiedlich. Während unser heutiger Jacki mit weiteren Tieren auf dem Grundstück nicht zurecht kommt war das für Benny gar kein Problem. Der konnte auch mit Lilly (Zwergkaninchen) allein im Garten bleiben. Es gab Situationen da lag der Hase zwischen Bennis Pfoten und beide dösten in der Sonne. Selbst abgeleckt hat er die Häsin. Eben ein Herz und eine Seele! Beide leider zu früh durch die heimtückische Krankheit "K" von uns gegangen.
Jacki jedenfalls dultet nicht mal die Vögel im Garten. So unterschiedlich kann das sein und ich denke das kann man auch nicht erzwingen.NG obstihj
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Zitat
Wenn schon Mops, dann doch hoffentlich ein Retromops? Die gibt es übrigens wirklich! Müsst mal googlen.
Die können nämlich vieel besser atmen, weil sie wieder etwas Näschen haben dürfen.
Ja, die sogenannten Rassmos oder auch Retro-Möpse gibt´s. An den gesundheitlichen Problemen des Mopses ändert jedoch nicht nur die längere Nase etwas. Bei vielen Möpsen ist auch die Luftröhre zu eng, oder das gesamte Bindegewebe im Rachenraum (z.B. Gaumensegel) zu "labbrig". Züchterisch muss da noch einiges passieren und wird hoffentlich auch.ZitatNoch eine Frage an Mopsianer: Stimmt es, dass der Mops oft von anderen Hunden attakiert wird wegen seines "unhündischen" Aussehens? Also er kann wohl nicht so kommunizieren und wird oft fehlgedeutet von seinen Artgenossen. Ist wirklich eine ernste Frage, habe ich mal gehört.
Ja, leider ist das tatsächlich der Fall und das sollte man meiner Meinung nach auch wissen, bevor man sich einen Mops holt - nur leider wird diese wichtige Info meist verschwiegen. Möpse kommunizieren untereinander manchmal anders als andere Hunde. Carlino hat mit den meisten Hunden in unserer Gegend keine Probleme, außer dass er sich von ihnen viel zu viel gefallen lässt, so dass ich halt manchmal eingreifen muss. Dies würde ich als mopstypisch bezeichnen. Das soll bei anderen Molossern ja ebenso der Fall sein (?). Wenn es zu Verständigungsschwierigkeiten zwischen Mops und anderen Hunden kommt, mag das aber nicht nur am Aussehen, sondern auch zum Teil daran liegen, dass einige Möpse schnorcheln/grunzen und dies von den Artgenossen als knurren eingeschätzt wird. Ich denke, wenn andere Hunde schon in der Welpenspielstunde mit Möpsen konfrontiert werden, kommt es später auch nicht zu Missverständnissen.Alles in allem ist der Mops ein toller Hund, nur was aus ihm gemacht wurde/wird ist echt bizarr.
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