Hund kommt hinten nicht hoch

  • Kannst du bitte bei dir bleiben!


    Ich mag es nicht, wenn mir jemand rät, einem dritten meine Erfahrungen nicht zu schildern.


    Ehrlich gesagt finde ich das anmassend.

  • Kannst du bitte bei dir bleiben!


    Ich mag es nicht, wenn mir jemand rät, einem dritten meine Erfahrungen nicht zu schildern.


    Ehrlich gesagt finde ich das anmassend.

    Entschuldige bitte vielmals.


    Selbstverständlich ist die Erfahrung mit einem 4 jährigen erkrankten Hund, gleichbedeutend mit einem 14 jährigen....

  • Selbstverständlich ist die Erfahrung mit einem 4 jährigen erkrankten Hund, gleichbedeutend mit einem 14 jährigen....

    Ich sehe da auch einen kleinen Unterschied, denn bei Rückenprobleme im Alter kommt ja oft noch der Muskelschwund hinzu, das ergibt dann eine ganz andere Perspektive, als bei einem 4 jährigen Hund oder?


    Buffy ist nun 13,5 Jahre und ich stelle auch fest, das sie manchmal schlechter hoch kommt, speziell auf glatteren Oberflächen, was sonst nie ein Problem war. Ich musste sie hinten aufstellen, als sie im Badezimmer auf den Fliesen lag, sie kam hinten einfach nicht hoch.
    Sie hat Spondylosen und eben altersbedingten Muskelabbau.
    Neben Schmerzmittel in den akuten Schüben, halte ich die Maus am Laufen und lasse ab und an unsere Osteopathin drüberschauen und behandeln.
    Einige Zusatzmittel habe ich auch parat zur Unterstützung und es gibt eine hochwertige, eiweißreiche Ernährung.


    Solange es ihr dabei einigermaßen gut geht, behalten wir es bei und operativ würde hier nichts mehr geschehen.


    Alles Gute!!


    LG Sabine

  • Entschuldige bitte vielmals.
    Selbstverständlich ist die Erfahrung mit einem 4 jährigen erkrankten Hund, gleichbedeutend mit einem 14 jährigen....

    Ich finde es bedauerlich, dass du hier so schnippich wirst.


    Mein Hund war VIER Jahre alt, als es begann. Ich habe therapieren lassen. Und auch als sie 14 Jahre alt war, war die Spodylose nicht weg, sondern der Hund "nur" gut therapiert.


    Warum sollte das nicht Mut machen?
    Und weshalb musst du mir meine Erfahrungen absprechen.


    Schreibe doch einfach für dich.
    Mehr möchte ich nicht.

  • also ich schaue hier nicht mehr rein und laße den Thread notfalls auch schließen. Mich jedenfalls hat der Beitrag von Liv von ihrer Hündin getröstet/gefreut und keine Hoffnungen geweckt. Die Sache ist ja so gesehen in alle Perspektiven hinein offen und nicht nur in eine.


    Und nachdem ich zweimal gebeten habe, nicht so negativ zu schreiben, finde ich alles weitere danebn. Vor alem von Dir @Harry, den Beitrag von "Quebec" zu liken. Ich habe Dich einmal gebeten, nicht so negativ zu schreiben, Bums ignoriert, es werden mir noch Bilder von schreienden Hunden präsentiert (ich hör jetzt auch mal auf mit nett) und dann noch nen Like. Ehrlich, das ist mega-unsensibel, weil es mich ignoriert.


    Und nee, das Alter spielt nur bedingt ne Rolle, der TA hat z.B. betont, daß sie die Hüften bewegen kann, wie ein Junghund und die Sprechstundenhilfe meinte auch nur "wow"

  • zu schnell abgedrückt:
    edit: keine falschen Hoffnungen geweckt wollt ich sagen, sondern meine Hoffnung am Leben gehalten. Einen Teil der realistischen Hoffnung, daß es eine beginnende Sache ist, die man auch unterstützen kann mit Physio z.B.

  • Schreiende Hunde habe ich nun nicht gesehen/angeguckt.


    Ich kenne einige Hunde mit Bandscheibenvorfällen und auch teilweise Lähmungen, die dann wieder rückläufig wurden.


    Wahrscheinlich ist man sensibilisiert, wenn einem das mit dem eigenen Hund passiert.


    Meine hatte "Glück". Sie wurde allerdings auch operiert. Und konnte schmerzfrei leben. Allerdings war sie im Alter dann krumbeinig und etwas steif....na und...Alte Menschen haben auch Zipperlein.


    Kopf hoch, dass ist kein Todesurteil. Und dem Muskelabbau wurde bei meiner mit Chemie (Anabolika) entgegengewirkt.


    Aber das ist ja alles die ärztliche Seite.


    Was hier noch half war Akupunktur. Und wie gesagt ein hochwertiges Futter ist ja eh in dem Alter wichtig.


    Aufpassen, meine hat abgebaut, ganz schnell. Beim alten Hund viel schlimmer, weil die nicht mehr aufbauen.


    Liebe Grüsse (lass dich nicht kirre machen)

  • Schade, welchen Verlauf so ein Fred nehmen kann!
    Natürlich weiß man mit einem alten Hund, dass man ihn die längste Zeit gehabt hat. Ich muss mir das auch immer wieder vor Augen führen mit meinem Opi.
    Aber um so wichtiger finde ich, wenn man seine Erfahrungen mit anderen teilen kann.
    Jetzt aber mehr oder weniger ein Todesurteil auszusprechen, wo es noch keine Diagnose gibt finde ich einfach zu vorschnell.
    Natürlich können starke Schmerzen eine schlimme Ursache haben. Genauso kann es sich aber um eine Ursache handeln, die gut behandelt werden kann und womit der Hund noch gut leben kann. Solange keine wirkliche Diagnose gestellt wurde maße ich mir nicht an ein Urteil zu fällen.
    Den Tipp mit den Grünlippmuschelpulver habe ich gerne gegeben. Ob es hier wirklich etwas nützt weiß ich nicht. Jedenfalls wird es nicht schaden und unterstützt bestimmt auch noch die anderen Gelenke.
    Ich weiß nicht, ob die TS hier nun noch mitliest. Ich wünsche der alten Dame Emma jedenfalls noch eine schöne und scherzfreie Zeit bei ihrer Halterin.


    Meine Emma und mein Bobby und natürlich auch ich drücken die Daumen. Denn das ist das Einzige, was wir wirklich tun können und mit dem wir dann hoffentlich auch helfen können.

  • Ach ja, das Leben ist ein "wünsch dir was" und nicht ein "so isses"!
    Das vergess ich doch immer wieder.


    Ich habe ein Like an Quebec vergeben, weil sie recht hat. Ansonsten äussere ich mich jetzt nicht mehr dazu, ich bin raus hier.

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