
Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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Ja natüüürlich ist es „Wesentlich einfacher bei einem dermaßen Übergewicht wie ich es hatte, abzunehmen, als einer der nur ein paar zu viel hat.
Ich will ja jetzt grds erstmal mein „Wunschgewicht“ 70 Kilo erreichen, bei einer Größe von 1,68 ist mein Normalgewicht aber erst ab 67 KG. Auf lange Sicht, möchte ich das auch noch schaffen.. aber das ist dann eher wie so ein... Zuckerl ;))
Mal abgesehen, davon muss ich im Herbst eh unters Messer (Trotz Sport und guten Bindegewebe gibt es viel wegzuschneiden *fg*) so dass ich da eh ins Normalgewicht rutsche.Ich sehe es übrigens genauso wie Yunari, ich muss einfach schauen das mein „Konto“ nicht zu viel ins Minus rutscht..
und ich glaube wenn ich das nicht aus dem Auge verliere, sollte es klappen auch mit dem Halten.Und mir war es damals in meiner Fettenzeit auch niee wirklich bewusst, WAS ich da alles zu mir nehme..
ich habe nie wirklich viel gegessen, aber vollkommen falsch. Deswegen habe ich es auch IMMER auf meinen schlechten Stoffwechsel geschoben .. oder meine Schilddrüsenunterfunktion.
(naja mein Stoffwechsel kann ja nicht so schlecht seinbei jetzt monatlich 5 KG minus..) mal Lügt sich halt immer irgendwie selber an...
Wenn ich heute mal auf die ganzen Produkte schaue, dann trifft mich teilweise der Schlag, wie viele Kolorieren das eigentlich hat und dann immer diese Portion angaben...
Pro Portion 25gramm 352 Kcal.. und dann denk ich immer wie Portion wie 25 GRAMM??? da hab ich früher einfach die ganze Packung gefressen... so zwischendurch. - Vor einem Moment
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I call b... sorry..
Es gibt sooo einen riesigen Markt über Abnehmbücher und Kurse etc.
Abnehmen ist in aller Regel nicht einfach, dieser These widerspricht sowohl die wissenschaftliche Theorie als auch die Praxis...selbst nach in Studien durchgeführten intensiven Schulunge, in denen die korrekte Theorie vermittelt wird, nimmt der Großteil der Leute wieder zu...Und ich finde es ganz schön fies, den Leuten ein "Verstecken hinter Ausreden" zu unterstellen...
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@Yunari sehe ich auch so, nur mit dem Unterschied:
Ich finde übrigens, optimal ist, was funktioniert. Ist doch egal wie jemand das Kaloriendefizit schafft, ob durch Lauftraining, Low Carb oder “ab 16 Uhr nichts mehr essen“. Hauptsache es läuft gesund ab (Erforderlichen Nährstoffe abgedeckt).
Das ist nicht egal... durch Muskelaufbau und das muss nicht mal Fitness sein, es reicht schon Joga, kommt man a) schneller an das gewünschte Ziel und b) hat man einen höheren Grundenergiebedarf. Aber soweit gebe ich dir Recht... die Psyche muss es schon mitmachen.
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@Dragenwog ich hab mich def selbst belogen
Das war von 140 auf 110 und dann 70
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ich bin gerade genervt, seit drei 3 Wochen geht die Waage rauf statt runter! Von 102 auf 86 und nun 87. Ich hoffe, dass sich bald wieder das tut.
Das kann unterschiedliche Gründe haben, kommt immer darauf an wie du abnimmst, aber 3 Wochen klingt nach sehr viel bei Umstellung.
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Ich unterstelle das doch nicht jedem pauschal und genausowenig sage ich, dass es einfach ist. Es klingt einfach “Kaloriendefizit = Abnahme“, aber das heißt nicht, dass die Umsetzung einfach ist. Habe ich nie behauptet, also unterstelle du mir bitte nicht einfach etwas. Es gibt aber nunmal diese Ausreden und die Leute, die daran hängen und es hilft nun mal diesen Leuten sehr oft, wenn sie sich dessen bewusst werden. Siehe hier mich oder Country, oder die Resonanz auf das Buch “Fettlogik überwinden“. Wie gesagt, das meine ich nicht pauschal.. sonst hätte ich wohl auch kaum den letzten Abschnitt geschrieben, oder? Ich meine es eben zu den Leuten, bei denen es so ist.
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@Yunari sehe ich auch so, nur mit dem Unterschied:
Das ist nicht egal... durch Muskelaufbau und das muss nicht mal Fitness sein, es reicht schon Joga, kommt man a) schneller an das gewünschte Ziel und b) hat man einen höheren Grundenergiebedarf. Aber soweit gebe ich dir Recht... die Psyche muss es schon mitmachen.
Egal war vielleicht das falsche Wort, aber optimal ist das, womit die Person am Besten klarkommt. Wer sein Kaloriendefizit erreicht “ohne was zu tun“, indem er nur ab 18 Uhr nichts mehr isst und ihn das eben nicht stört, ist das doch optimal.
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Mann kann sich auch zb in einer Diät anlügen.. oder bei einer Ernährungsumstellung.
Bsp ich habe ja WW gemacht bzw. mache dies immer noch. Zwar nicht angemeldet, aber nach dem Prinzip.
Als ich angefangen habe und mich so umgehört/gelesen, gab oder gib es ja viele positive aber auch viele negative Meldungen über deren System.
Jetzt gibt es ja ein neues WW System, ich arbeite nach dem Alten... und hier gibt es Sattmacherprodukte.
DH ich kann mir entweder für 120 Gramm Nudel nehmen und hier für 2 Punkte abrechnen ODER
ich gebe mir 4 Punkte und kann Nudeln essen so viel bis ich Satt bin.SOOOOO und hier liegt der Hund begraben (oder wie auch dieses Sprichwort heißt ;))
Dass das System natürlich nicht funktioniert, wenn ich mir für 4 Punkte 500 Gramm Nudel reinstopfe, sollte natürlich jedem Klar sein
ABER wenn du da nicht selber wirklich aufpasst.. dann belügst du dich doch einfach selber und dann ist deren System scheiße, weil ich trotz nicht überschreiten der Tagespunktzahl nicht abnehme.Aber auch bei Law Carb, wenn man es mal genau betrachtet, die ganzen Law Carb Gerichte, sind teilweise nicht unbedingt Kalorienarm. DH nur weil ich Law Carb esse, aber im Gesamten nicht auch etwas auf die Kalorien schaue... brauch ich mich auch nicht wundern warum da nichts geht.
Natürlich gibt es immer Personen die wirklich alles richtig machen.. und diese trotzdem nichts abnehmen.
Aber diesen Empfehle ich wirklich sich Gesundheitlich zu untersuchen.. -
Ja..also ich stimme zu, dass absolut jeder Mensch bei einem Kaloriendefizit abnimmt..
Dass es so häufig nicht klappt, liegt meiner Meinung nach aber definitiv nicht daran, dass sich übergewichtige Menschen irgendwas einreden.
Es gibt Menschen die sind mit ihrem Gewicht glücklich, ist für mich völlig Ok, es gibt Zeiten da fühle ich mich mit 110 glücklich, merke aber dass es gänzlich anders ist, als mit 86 wenn ich Tick aktiver lebe... d.h. im Sommer spazieren gehe (Schweiß, schnellere Müdigkeit, etc.) Aber jedem nach seinem Gusto.Oder dass durch ausräumen diverser Mythen über das Abnehmen die Leute genau dazu auf einmal befähigt werden...
Doch das ist wichtig, sonst beschäftigt man sich zu sehr mit überflüssigen Diäten und nimmt Gewichtstopps und Rückschläge demotivierend wahr.Man über ein sehr großes Fachwissen in Sachen Ernährung und Diät verfügen, wissen, dass diverse Mythen (Hungerstoffwechsel) dazu rumgeistern etc.
Dabei wird meiner Meinung nach die Psyche vollkommen außer Acht gelassen. Es ist verdammt schwer, sich in Sachen Essen zusammenzureißen.
Genauso wie Körperpflege, Morgens zur Arbeit gehen und Rauche... das Leben ist verdammt schwer...
Manche kriegen es besser hin, andere nicht. Deswegen scheitern ja auch Diäten immer und immer wieder am Jojoeffekt.Es ist mittlerweile hinreichend belegt, dass bei den meisten Menschen nach Phasen restriktivem Essens, Nahrung einen höheren Verstärkungswert erlangt. Ein unbewusster Prozess....
Klar gibt es Menschen wie Yunari, die Erfolge durch "einfaches zusammenreißen" erzielen. Der Prozentsatz dieser Menschen liegt weit unter 10 Prozent...und an ein überdurchschnittliches Maß an exekutiver Kontrolle gekoppelt (bei dieser Schnittmenge ist allerdings das Risiko in Richtung Anorexie erhöht)
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Ja und weil das mit z.B. mit dem Rauchen aufhören soo super einfach ist, so wie das Gehen zur Arbeit, fällt es auch den wenigsten schwer, damit aufzuhören
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