
Das Essen und die Kilos
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Gast75605 -
5. Juli 2015 um 19:08 -
Geschlossen
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ist das ein Tippfehler? Du trainierst 12 Std. am Tag?
und zum Rest...
Das Ganze ist doch so individuell wie der Mensch an sich. Wobei eine Sache auf jeden Fall stimmt: die Kalorienbilanz muss negativ sein, das ist der Dreh- und Angelpunkt. Wie man das aber anstellt, tja, dafür gibt es kein allgemeingültiges Rezept. Es gibt sicher Wege, die erfolgreicher/effizienter sind als andere, aber das muss ja auch zum Menschen passen.Ich habe vor 10 Jahren mit dem Lauftraining angefangen, außerdem FDH gemacht und dadurch sehr schnell 7 Kilo verloren. Davon sind im Laufe der Zeit so ca. 3-4 wieder drauf gekommen, als ich mich nicht mehr um die Ernährung gekümmert habe und das Laufen reduziert hatte. Diese sind nun wieder weg - durch wieder aufgenommenes intensiveres Lauftraining und Ernährungsumstellung (auf sozusagen High Carb :D). Kraftsport ist nix für mich, ich hasse es einfach. Laufen ist mein Sport, schon immer gewesen und ich sehe nicht ein, mich mit etwas zu quälen, das ich nicht mag. Alles in allem fühle ich mich so gut wie noch nie im meinem Leben. Meine sportliche Belastbarkeit ist förmlich explodiert und meine Regenationsphasen stark verkürzt. Mein Gewicht hält sich von alleine und ich verzichte auf nichts, sondern vermeide Lebensmittel, die mir nicht gut tun und die ich sowieso nicht mehr mag.
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ist das ein Tippfehler? Du trainierst 12 Std. am Tag?
Nein und ja... ließ doch den letzten Absatz genauerund zum Rest...
Das Ganze ist doch so individuell wie der Mensch an sich.
Jain, so sehr die Körper der Menschen sich auch unterscheiden, so ist die Gewichtung des jeweiligen Trainings bzw. Belastung ausschlaggebend, dies ändert aber nichts an der Tatsache, das eine ganzheitliche Herangehensweise das Optimale ist. -
Ich hab das letzte Jahr jetzt mein Gewicht von 140 auf 79 KG reduziert und ich in meinen Fall kann dir leider nicht komplett zustimmen.
Ich muss def schauen das ich meine tägliche Kalorien zufuhr zu drossele damit es sich nachweislich auf der Waage auswirkt.
Ich kann 1nen Tag in der Woche haben, wo es mir egal ist.Und natürlich kann ich dann essen was ich will.. aber ich tue mir einfacher wenn ich einfach schau was ich esse und bewusst Lebensmittel weglasse die mehr Kolorieren haben als andere. Nach 1 Jahr damit Leben ist mir das eh ins Fleisch übergegangen...
Eine Freundin zb kann täglich nur 500 Kalorien essen, wenn Sie Abends nur eine Kartoffel ist.. nimmt Sie zu
Bei mir ist es egal... jeder Mensch ist einfach auch hier anders gestrickt...Im Februar/März habe ich zwei „Pause“ Monate eingelegt, einfach damit mein Körper auch hinterher kommt.
Und ich habe „relativ“normal gegessen, 2-3 mal die Woche essen gewesen. Zwar habe ich aufgepasst, aber nicht ob es jetzt 1500 Kalorien pro Tag waren oder 1900...
Und ich habe mein Gewicht allein durch die Sportliche Aktivität (3 mal die Woche 1 Stunde schwimmen und 1 mal die Woche 2 Stunden Yoga) gehalten.Ich weiß.. (dieses Thema hatte ich gestern mit einer Freundin^^) das ich mir mein Leben lang irgend einen „Zwang“ aufrecht erhalten muss. Entweder ich muss Kalorienmäßig aufpassen oder ich muss 3-4 mal die Woche Sport machen...
WEIL ich weiß def.. das ich NICHT mehr so aussehen will wie vorher.
Und eine Frage habe ich noch..was genau machst du dann bitte 12 Stunden lang?? ich kann mir das jetzt ehrlich gesagt nicht vorstellen..
Ein Bekannter von mir läuft beim Iron Man mit..und JA dort ist man 12 Stunden unterwegs.. aber er kann dies def nicht täglich ;)) -
Eine Freundin zb kann täglich nur 500 Kalorien essen, wenn Sie Abends nur eine Kartoffel ist.. nimmt Sie zu
Bei mir ist es egal... jeder Mensch ist einfach auch hier anders gestrickt...Das spricht ja eigentlich gegen diese Kalorientheorie (Tageszeit, Kohlenhydrate spielt alles ne Rolle) und dafür, dass die Auswahl der Lebensmittel durchaus eine Rolle spielt.
Ich zum Beispiel kann mich praktisch nur von Unmengen Fleisch ernähren und nehme auch ohne kaloriendefizit sehr lange ab bis sich da ein stop einstellt. Hilft mir halt nix, ich esse keins, aber deutlich weniger Kalorien in kohlenhydrathaltigen Nahrungsmittelb und ich rolle.
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Japp deswegen sag ich ja . ... Jeder Mensch ist anders. ...
Ich kann essen was ich will, Hauptsache Kalorien passen.
Andere können law Carb machen und zählen gar keine Kalorien ....Man muss halt dass richtige für sich finden.
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Ich hab das letzte Jahr jetzt mein Gewicht von 140 auf 79 KG reduziert
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Ich muss hier auch mal öfter mitlesen
Bei mir muss auch definitiv wieder etwas runter. So 15kg sollten es mindestens sein.
Mein Mann hat vor einigen Monaten seine Ernährung umgestellt, hat es grandios durchgezogen, sieht fantastisch aus, ich bin super Stolz auf ihn - sitze aber mit meinem Teller Soja Sahne Nudeln neben ihm und nehme immer weiter zu
Das geht irgendwie nicht so weiterDito. Kopf nicht hängen lassen
Jup, hier auchIch hab das letzte Jahr jetzt mein Gewicht von 140 auf 79 KG reduziert
Hammer!
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Erstmal Respekt, ich denke das schwerst für dich war überhaupt anzufangen und die Anfangszeit zu überstehen.
Das was du schreibst widerspricht dem was ich sage überhaupt nicht, Negativbilanz ist auch keine Theorie und muss auch nicht belegt werden...
Das Individuelle was du meinst, kann ich nachvollziehen, aber dies hat absolut nichts mit der Bilanz an sich zu tun, sondern wie du richtig schreibst mit der Person an sich... d.h. manche verwerten ihr Essen besser, als andere... sprich die Dünnen sterben als erste bei Krisen. Die Individualität zieht auch auf andere Aspekte ab, zB. Muskelaufbau, wo Fett gelagert wird... usw. ABER am Ende heißt es für jeden gleich trotz der Individualiät:
Kalorien Input - Kalorien Output = geht als + oder - in die Bilanz.Der andere Aspekt was bei Diäten oft Missverstanden wird sind die Kalorien selber. Sprich, das Essen wird gerne auf reine Kalorien reduziert und es wird nicht auf die Ernährung selber geachtet. Das kann ganz gut dazu führen, dass der Körper weder abnimmt bzw. sehr langsam abnimmt (was er da abbaut ist auch Fraglich, ist nicht unbedingt das gewünschte Fett) oder aber irgendwann zusammenbricht. Wenn ich mal beim Arzt eine Frauenzeitschrift aufschlage, dann muss ich mal den Kopfschütteln, wenn ich über Diät hier und Diät da lese. Selbst zum Abnehmen braucht Körper Energie und auch Fette.
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Nein! Definitiv Nein!
Jeder Mensch ist in einem Punkt gleich: Kaloriendefizit = Abnahme. Das ist nun mal so. Kein Körper kann Kalorien (Energie!) herbeizaubern. Es gibt höchstens von Mensch zu Mensch Unterschiede in der Verwertung der Nährstoffe und damit in der tatsächlichen Kalorienanzahl. Generell sollte man Kalorienangaben und vor allem den eigenen Kalorienbedarf nur als ungefähre Werte betrachten. Es ist nicht möglich bzw. viel zu umständlich täglich den haargenauen Verbrauch und die Zufuhr genau zu bestimmen. Das ändert aber nichts daran, dass es für jeden Menschen gilt, dass Kaoriendefizit eine Abnahme bedeutet! Zu dem sind die Kalorienunterschiede durch “unterschiedliche“ Stoffwechselvorgänge oder gar Erkrankungen sehr gering. Das meiste ist einfach Zeug was man sich selbst einredet. Es ist nämlich wirklich Wahnsinn was einem die eigene Wahrnehmung so alles einreden kann.
Ich finde übrigens, optimal ist, was funktioniert. Ist doch egal wie jemand das Kaloriendefizit schafft, ob durch Lauftraining, Low Carb oder “ab 16 Uhr nichts mehr essen“. Hauptsache es läuft gesund ab (Erforderlichen Nährstoffe abgedeckt).
Ich habe jetzt auch über 40kg abgenommen und bin im Normalgewicht.
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Wow!
Darf ich fragen wie groß du bist und wie lange du bisher gebraucht hast? - Vor einem Moment
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