• Würde auch sagen dann würde ich Falco's Lösung nehmen. Kostengünstig und Ausbruchsicher.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Zaun* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Danke dir.


      Hast du mal einen Link für mich? Ich kann mir darunter gerade nicht viel vorstellen. Und go***el hat bei mir dazu nicht wirklich etwas ausgespuckt.


      Lg
      sacco

    • Danke für den Link.


      Ich habe auch schon ein Angebot für Maschendrahtzaun gefunden. Mit allem drum und dran wollten die für 70 m oder 75 m ca. 500 Euro haben.


      Aber wenn der andere besser ist werden wir uns das überlegen und doch den anderen nehmen.


      Lg
      Sacco

    • Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber:


      Wow, was habt ihr denn für krasse Hunde??? Unsere (80cm SH) hat unseren Zaun (ich glaube, der ist vielleicht 1,20m) als Barriere akzeptiert und bis jetzt glücklicherweise keine Anstalten gemacht, drüber zu hüpfen, selbst wenn der ihr verhasste weiße Schäferhund um die Ecke kommt. Wobei unsere Nachbarshündin (Labbi-Dalmi-Mix) schon mal drüberhopst wenn Herrchen um die Ecke kommt.


      Wobe ich auch sagen muss, hätten wir erst den Hund und dann den Zaun gehabt, hätten wir ihn sicherlich auch höher gemacht. Unbeoabachtet lasse ich sie aber auch nicht im Garten, höchstens mal ein paar Minuten.

    • Wir haben den diesen Zaun:


      http://www.zaunteam.de/de/prod…erhaltung/drahtzaune/138/


      Bezahlt haben wir inkl. Pfosten und Krampen für 70m ca. 500 €.

      Du schreibst oben, Ihr habt Pfähle aus "Holz-Kunststoffgemisch"? Was sind das für Pfähle? Die auf dem Foto abgebildeten vermutlich Fichtenpfähle würden hier in unserem Lehmboden auch mit Druckimprägnierung kaum länger als fünf Jahre halten. Danach wären sie am Übergang Erdreich/Luft durchgerottet. Wesentlich dickere Lärchenpfähle hielten sieben bis acht Jahre, dann waren auch die kaputt. Verzinkte Stahlpfähle oder Kunststoffpfähle halten da deutlich länger.

      Bei dem Preis würde ich in jedem Fall den Maschendrahtzaun vorziehen, schon allein wegen der wesentlich längeren Haltbarkeit der Pfosten. Außerdem ist das Material aufgrund der dichteren Maschen besser zu spannen und damit stabiler. Wenn die Hecke erst durchgewachsen ist, siehst Du schnell nichts mehr von dem Zaun, weil er auch dunkelgrün beschichtet ist. Wir haben es hier umgekehrt gemacht. Den Zaun in 1,50 m Höhe gesetzt und eine Rotbuchenhecke davor gesetzt. Die wächst jetzt bereits durch den Zaun und in weiteren zwei Jahren ist der nicht mehr zu sehen.


      Für Fritz, den Russischen Terrier, hätte auch ein Zaun von 80 cm Höhe gereicht, er geht nicht über Zäune. Wir wollten aber eine schöne Toranlage und die ist an den Seiten 1,50 m und in der Mitte 2 m hoch, da hätte ein niedrigerer Zaun blöd ausgesehen ;) .

    • Wenn die Hunde dableiben, dann würde ich es einfach so lassen, wie es ist.


      Wir haben nur nach vorn zu Straße einen Zaun. Den haben wir deswegen gebaut, weil die anderen Leute ihr Hunde einfach zu uns haben reinkacken lassen und das nie weggemacht haben.


      Hinten ist eigene Wiese/Wald. Hund bleibt eh am Haus. Wir haben nur die Hühner eingezäunt, weil die mir sonst in Haus laufen (und die sind nicht stubenrein!).

    • Unsere Hunde sind noch nie über einen Zaun gesprungen. Egal wie hoch der ist.


      Meine Mutter hat zu einem Nachbarn einen 60 cm hohen Zaun. Und auch da sind unsere Hunde noch nie drüber gesprungen.


      Unsere Hündin bleibt auch ohne Zaun bei uns und auf dem Grundstück. Nur bei unserem Rüden würde ich meine Hand dafür nicht ins Feuer legen. Deswegen ist er zur Zeit auch im Garten imnmer angeleint. Also die Leine ist nirgenwo fest gemacht. Er könnte auch mit Leine losrennen.
      Damit er nicht immer eine Leine dran haben muss, wollen wir den Garten einzäunen.


      Lg
      Sacco

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