
-
-
Ich kann mich da nur Dreamy anschließen: Wenn du was suchst, was ohne viel Beschäftigung auskommt, würde ich tatsächlich nicht auf der Jagdhundeliste schauen. Evt. wäre ein Cocker was, wenn der aus einer Showzucht kommt.
Ich würde daher lieber Richtung Gesellschaftshund schauen. Papillon wurde ja schon genannt, aber Kooikerhondje oder Markiesje (nicht anerkannt), aber auch sehr sportlich.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
also ich verstehe auch nicht so recht, wozu es dann ein Jagdhund sein soll...
Du mochtest doch Shelties auch ganz gern, was ist denn damit?
Mir würde ansonsten auch noch ein Papillon einfallen, der ist ja auch schon genannt wurden.
Allerdings sind beide, va der Sheltie, ja ziemlich sensibel, ich weiß nicht, ob du damit zurecht kämst..?
Oder mal eine ganz andere Idee, was wäre denn mit einee frz Bulldogge?Mit einem Terrier wirst du, glaube ich, eher nicht glücklich.
-
Dass Gesellschaftshunde nicht apportieren stimmt nicht. Kenne Rattler, Pinscher, Chinese Cresteds und Pudel die suoer apportieren. Und ich meine schon richtiges Apportieren und nicht nen Ball wiederbringen.
Pudel, Powderpuffs, Papillions etc scheinen die Wünsche schon eher zu erfüllen, und die sind keine "Solojäger" sondern arbeiten gerne mit dem Menschen zusammen.Wenn es ne Nummer Agiler sein darf vielleicht Zwergpinscher, English Toy oder Manchester Terrier?
-
Der Border Terrier ist etwas kooperativer als andere Terrier, deswegen steht er bei mir recht weit oben in der "Haben-wollen-Liste". Ich find sie auch optisch total toll, sehen gar nicht nach Klobürste aus ( also wirklich @harry97 ).
Aber sind halt doch Terrier und die sind einfach speziell, das muss man mögen.Ansonsten fiel mir auch der (English) Cocker Spaniel ein. Ich find die sehr schön und arbeiten auch mit Frauchen/Herrchen zusammen.
Der Ausdruck "Klobürste" stammt im Original nicht von mir, ich hab ihn von einem Jäger übernommen, der seinen Border Terrier so bezeichnet hat.
Ich fands so lustig. Seitdem heißen die bei mir Klobürste.
-
Ich möchte das Wesen eines Jagdhundes. Shelties kämen überhaupt nicht in Frage.
Und nochmal: Es ist ein reines Gedankenspiel, ich wollte einfach wissen, ob es Jagdhunde auch in kleiner gibt, die evtl. nicht gleich nen Jagdschein dabei brauchen und mit Gassi gehen und einfach dabei sein auch zufrieden sind. Wenns das nicht gibt, auch gut. -
-
Ach ich du wolltest (rein hypothetisch) auch mit einem "kleinen" Jagdthund arbeiten:
Jetzt schreibst du, Hund soll nur mitlaufen?
Dann würde ich wirklich ernsthaft einen Whippet empfehlen.
-
Ist schon gut, ich guck mir das alles an und sollte es dann irgendwann mal Thema werden, dann werd ich mich bei den Züchtern durchfragen.
-
Ach ich du wolltest (rein hypothetisch) auch mit einem "kleinen" Jagdthund arbeiten:
Jetzt schreibst du, Hund soll nur mitlaufen?
Dann würde ich wirklich ernsthaft einen Whippet empfehlen.
Najaaa, ob ein Whippet nun so mitläuft, bezweifel ich stark.
Ich denk der Jagdtrieb ist schon ne andere Nummer als von einem Chessie. -
Na ja, "richtige" Jagdhunde, sprich solche, die vorrangig noch für die Jagd gezüchtet werden, zeichnen sich eben dadurch aus, dass sie gerade nicht nebenher laufen, sondern schon dementsprechend ausgelastet werden wollen. Das angenehme Wesen vieler Jagdhunde zeigt sich auch nur dann, wenn mit diesen gearbeitet wird; ein unausgelasteter Jagdhund kann ebenso die Pest sein wie ein unterforderter Hütehund.
Vielleicht käme ja aber ein älteres Exemplar aus dem Tierschutz in Frage? Gerade in Italien, Spanien usw. sitzen z.T. so tolle Jagdhunde in den Auffangstationen, die aufgrund ihres Alters schon deutlich gesetzter sind und oft wirklich kein großes Programm mehr brauchen, aber immer noch aktiv sind. Dann hättest du genau das was du willst, einen netten, wenig anspruchsvollen Begleithund im Körper eines Jagdhundes. @Fusselnase könnte dir sicher noch mehr dazu erzählen, sie hat sich ja auf ältere Jagdhunde spezialisiert.
-
Ach ich du wolltest (rein hypothetisch) auch mit einem "kleinen" Jagdthund arbeiten:
Jetzt schreibst du, Hund soll nur mitlaufen?
Dann würde ich wirklich ernsthaft einen Whippet empfehlen.
Wenn ich mal aus dem Eingangspost zitieren darf:
Dabei möchte ich aber eingrenzen, dass ich schon einen Hund suche, der nicht als Solo-Jäger unterwegs war bzw. ist, sondern einer, der in seiner ursprünglichen Verwendung mit dem Menschen jagt.
Damit würde der Whippet komplett rausfallen, so wie andere Windhunde auch. Das sind eben keine Jagdgebrauchshunde im klassischen Sinn, sondern Hetzhunde, die dafür gezüchtet wurden allein oder in Gruppen selbstständig zu jagen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!