Was ist los?

  • Wir haben gerade mit Danis Schwester telefoniert...die wohnt bei ihrer Freundin und die hat nen Goldie, die Tessa (2 jahre alt glaub ich). Folgendes ist passiert...
    Das Goldie-Mädel hat vor ein paar Tagen liegend im Haus tierisch zum hecheln angefangen und hat plötzlich losgepinkelt und gekackt....dort wo sie lag. Janine und Tanja wollten sie in den Gasrten bringen...und Tessa konnte nicht aufstehen! Sie sind dann gleich zum TA...der meinte, das könnte alles mögliche sein, und hat erstmal ein Blutbild gemacht...dabei kam aber nix raus. Jetzt werden sie noch eines machen, röntgen und so weiter...
    sowas hab ich noch nie gehört...mich interessiert tierisch was das sein könnte, hat jemand schonmal sowas erlebt?


    LG Laura

    • Neu

    Hi


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    • Oh weh :(


      Ich drück die Daumen, daß es nix schlimmes ist.


      Die Hündin meiner Nachbarin sollte operiert werden. Wegen irgendwas sollte sie schon den Tag zuvor in die Praxis und dort hat sie abends ähnliches gehabt, was sich dann als Kreislauf-Kolaps heraus gestellt hat, wegen der ganzen Aufregung. Und diesen Kolaps hat sie leider nicht überlebt, arme Trixie Maus :(

    • oje die arme =( :shock: ich würd das nicht überleben....*snüf*


      ich hoff auch sehr das die Tessa wieder auf die Beine kommt...is ne ganz liebe Maus und hat superweiche schmuseohren *g*

    • Ich drücke auch fest die Daumen, dass es nichts wirklich Schlimmes ist. Tut mir so leid.. ich kann mir vorstellen, wie es Janine und Tanja zumute ist!


      Lieben Gruß Leslie

    • Was du von dem armen Goldi-Mädchen beschrieben hast, könnte ein epileptiformer Anfall sein. Blutuntersuchung ist auf jeden Fallerstmal richtig, vor allem auch SChilddrüse, und Herz abklären, ev. Rhythmusstörungen oder was ähnliches.
      Warmer Pfotendruck und Gute Besserung!
      :teddy:

    • :winken:
      So wie Du das erzählst, war das ein epileptischer Anfall. Das wird man aber im Röntgenbild und auch bei Blutuntersuchungen (ausser er wurde durch einen Diabetes ausgelöst) nicht feststellen können. Eigentlich sollte das ein TA aber wissen.
      Während dem Anfall (falls er wieder einmal einen hat), solltet Ihr den Hund liegen lassen und nicht herum oder raustragen. Ihr könnt höchstens schauen, dass er sich nicht an herumliegenden Dingen verletzt.
      Deine Kollegin soll den TA unbedingt auf "Epi" ansprechen.

    • :schreiben: völlig richtig, es gibt kein "Epilepsie-Enzym" im Blut, was eine sichere Diagnose stellt. Aber man braucht Blut u.a. Untersuchungen zum Ausschlußverfahren und epilept. Anfall kann auch durch Schilddrüsen unterfunktion ausgelöst werden, durch Leberstörung, etc. Auch durch andere Grunderkrankungen, auf die man vielleicht Hinweise im Rö kriegt. Und da man falls man eine Epilepsie behandelt Barbiturate gibt, die man eigentlich nur geben will, wenn es wirklich nötig ist,sollte man seinen Verdacht halt schon absichern.
      Allerdings gibt es auch den Spruch " Ein Anfall ist kein Anfall", heißt, das ganze MUSS sich nicht wiederholen. Kann aber. Nochmal Daumen drücken für Goldi-Dame :gut:

    • wir haben das alles mal weitergegeben... ich danke euch =) :streichel:

    • :winken: Miss Piperie,


      beim ersten Lesen hätte ich jetzt eventuell auf Magen-Darm-Grippe getippt, weil sowas scheinbar im Moment unter den Doggies (besonders hier bei uns) die Runde macht. Einige meiner Bekannten haben im Moment einige Grippeledierte Schnuffnasen zu Hause. Aber ich glaube das hätte man bei der ersten Blutuntersuchung bereits festgestellt.


      Epilepsie... ja wäre auch mein 2. Tipp gewesen. Ich kann nur hoffen dass es nichts schlimmes ist und die Kleine bald wieder auf den Beinen ist.


      Halt uns mal auf dem Laufenden


      Ganz liebe Grüsse
      Pandora

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