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Nochmal ich. Aber ich brauche ein weiteres Mal Schwarmintelligenz!
Letzte/Diese Woche haben sich einige Pläne relativ drastisch (das klingt so hart, aber es ist doch schon viel) geändert. So auch zukünftige Lebensumstände und Anforderungen an den zukünftigen Vierbeiner.
(Und außerdem habe ich lang und ausführlich geredet mit Freund und Mitbewohnerin und bin noch einmal in mich gegangen, was ich eigentlich auch will.)
Ich zitiere mich mal eben selbst und füge fett gedruckt die Änderungen hinzu.
Ich suche also eine Rasse die sich zum angenehmen Besuchshund ausbilden lassen kann -die zumindest in ihren Grundzügen dafür geeignet wäre. Schlussendlich hängt alles vom Individuum ab. Aber Glücksrad mag ich nicht unbedingt spielen.
Es kann natürlich gut sein, dass jetzt wieder die gleichen Vorschläge kommen -und das wäre absolut toll! Aber vielleicht passen andere Rassen jetzt besser in den Rahmen.(Und außerdem liege ich krank im Bett und hab genug Langeweile und Zeit um mich über Hunderassen zu erkundigen.
)
Viele liebe Grüße und jetzt schon einen lieben Dank!
Was muss denn so ein Besuchshund können?
Meine beiden Gos D‘Atura (blond, 12-16kg auf ca 50cm (+-2cm) kommen mit in die Schule, wenn ich da beruflich zu tun hab.
Im Alltag sind ihnen Fremde wurscht, die Kids sind halt in ihren Augen meine Freunde und damit auch ihre und da ist man nett höflich und verkuschelt.Sie laufen extrem gern am/vorm Bike oder kommen gern mit zum Joggen.
Ansonsten sind sie schon allein wegen des Äußeren (klein, blond, Kulleraugen) überall gern gesehen, lasen sich platzsparend verstauen (unterm Stuhl), haaren mit nen bissl Pflege wenig bis gar nicht, gut zu tragen und sind - entsprechende Bewegung - daheim ruhige Zeitgenossen.
Diskutieren gern, aber sind auch gern für jeden Scheiß mit dir zu haben.
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Nochmal ich. Aber ich brauche ein weiteres Mal Schwarmintelligenz!
Letzte/Diese Woche haben sich einige Pläne relativ drastisch (das klingt so hart, aber es ist doch schon viel) geändert. So auch zukünftige Lebensumstände und Anforderungen an den zukünftigen Vierbeiner.
(Und außerdem habe ich lang und ausführlich geredet mit Freund und Mitbewohnerin und bin noch einmal in mich gegangen, was ich eigentlich auch will.)
Ich zitiere mich mal eben selbst und füge fett gedruckt die Änderungen hinzu.
Ich suche also eine Rasse die sich zum angenehmen Besuchshund ausbilden lassen kann -die zumindest in ihren Grundzügen dafür geeignet wäre. Schlussendlich hängt alles vom Individuum ab. Aber Glücksrad mag ich nicht unbedingt spielen.
Es kann natürlich gut sein, dass jetzt wieder die gleichen Vorschläge kommen -und das wäre absolut toll! Aber vielleicht passen andere Rassen jetzt besser in den Rahmen.(Und außerdem liege ich krank im Bett und hab genug Langeweile und Zeit um mich über Hunderassen zu erkundigen.
)
Viele liebe Grüße und jetzt schon einen lieben Dank!
Also es gibt einen Punkt, der zu meinem Vorschlag nicht passt - und das wäre die Couch-Potatoe. Also ein bisschen was fürs Köpfchen und die Nase sollte diese Rasse tun und sie sollte zumindest 2-3 x die Woche - und sei es nur am Rad - mal körperlich auspowern dürfen.
Aber ansonsten finde ich Epagneul Breton aus eigener mehrfacher Erfahrung extrem gut geeignet für jede Art von "Besuchshund" - ob mit kleinen Kindern, alten Menschen, behinderten Menschen - alles easy. Ist keine Rasse mit Individualdistanz was Menschen angeht, sehen süß aus - vor einem Bretonen hat keiner Angst - mögen im Trubel und im Mittelpunkt stehen.
Aber sie sind keine selbsterziehenden Nebenherlauf-Hunde. Sie brauchen Erziehung und sie brauchen auch wirklich Jobs. Sie sind reine Jagdgebrauchshunde - und auch so gezüchtet. Aber sehr kooperative die sowohl gut fressen als auch viel Beute haben, das heißt, sehr leicht auszubilden sind.
Wiegen zwischen 15 und 20 Kilo, haben etwa 50 cm Schulterhöhe, werden sehr alt, sind sehr gesund und echte Clowns.
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hab grad an eine Deutsche Dogge denken müssen... groß, elegant, kurzfellig, menschenbezogen, sensibel, gut zu sozialisieren
ne die sind mir eindeutig im Unterhalt zu teuer
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Ich würde auch gerne mal eure Meinung hören. Wir haben schon einige Favoriten, aber vielleicht übersehen wir auch etwas. Einzug geplant in ca 2-3 Jahren, da aktuell beide Shelties im Sport laufen, möchte den Dritthund erst ausbilden wenn Disney in Rente geht.
Anforderungen:
- mind. 35cm hoch, max. 20/25kg schwer
- max. gemässigter Jagdtrieb
- soll mit den zwei Shelties gut auskommen
- will to please
- Hundesport, am liebsten Agility
- sollte sich mit den eigenen Katzen verstehen (da ein Welpe einziehen soll, nur der vollständigkeitshalber erwähnt)Wir bieten:
- knapp 100qm Gartenwohnung
- selten alleine zuhause, Hunde können mit zur Arbeit kommen
- täglich mind. 2h Spaziergang, Zeit für Training am Abend
- Wochenende gerne längere Wanderung, Turniere etc.Bin gespannt auf eure Vorschläge
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Border Collie?!
Passen perfekt zu Shelties
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Ich würde auch gerne mal eure Meinung hören. Wir haben schon einige Favoriten, aber vielleicht übersehen wir auch etwas. Einzug geplant in ca 2-3 Jahren, da aktuell beide Shelties im Sport laufen, möchte den Dritthund erst ausbilden wenn Disney in Rente geht.
Anforderungen:
- mind. 35cm hoch, max. 20/25kg schwer
- max. gemässigter Jagdtrieb
- soll mit den zwei Shelties gut auskommen
- will to please
- Hundesport, am liebsten Agility
- sollte sich mit den eigenen Katzen verstehen (da ein Welpe einziehen soll, nur der vollständigkeitshalber erwähnt)Wir bieten:
- knapp 100qm Gartenwohnung
- selten alleine zuhause, Hunde können mit zur Arbeit kommen
- täglich mind. 2h Spaziergang, Zeit für Training am Abend
- Wochenende gerne längere Wanderung, Turniere etc.Bin gespannt auf eure Vorschläge
Perro de Agua Español (spanischer Wasserhund) - dafür hast du die idealen Voraussetzungen, weil die Hunde mit zur Arbeit können und er am liebsten überall dabei ist.
Sport kannst du mit ihm alles machen (er ist aufgrund seiner verschiedensten Arbeitstätigkeiten ein regelrechter Allrounder), was euch gemeinsam gefällt und sein WTP und die Bindung an seine Menschen ist riesig.
Was ber wichtig ist zu wissen:
Er ist wachsam und meldet auch schon mal und Fremden gegenüber ist er in der Regel zurückhaltend bis desinteressiert (ist eben kein Labrador Gemüt). Er ist innerhalb seiner Familie zu allen Zwei- und Vierbeinigen Mitgliedern sehr sozial - Fremde Hunde sind ihm da nicht so wichtig. -
Was muss denn so ein Besuchshund können?
Eigentlich bloß sozial so kompetent sein, dass er den Umgang mit fremden Menschen (bei mir sind es eigentlich relativ feste Gruppen) ganz cool findet und sich streicheln lässt. Also menschenfreundlich, kontaktfreudig mit hoher Reizschwelle, offen, kein Stresskeks und am Besten natürlich Orientierung am HH. Ich arbeite ja mit Kindern zusammen, also sollte das Exemplar schon robuster sein, aber ich fange gerade auch mit älteren Menschen an und will darauf weiter umsteigen. Der Umgang mit Kindern ist aber eher im Block. (Quasi in allen Ferien ein bis zwei, im Sommer auch mal bis zu vier Wochen.)
Meine beiden Gos D‘Atura (blond, 12-16kg auf ca 50cm (+-2cm) kommen mit in die Schule, wenn ich da beruflich zu tun hab.
Im Alltag sind ihnen Fremde wurscht, die Kids sind halt in ihren Augen meine Freunde und damit auch ihre und da ist man nett höflich und verkuschelt.Sie laufen extrem gern am/vorm Bike oder kommen gern mit zum Joggen.
Ansonsten sind sie schon allein wegen des Äußeren (klein, blond, Kulleraugen) überall gern gesehen, lasen sich platzsparend verstauen (unterm Stuhl), haaren mit nen bissl Pflege wenig bis gar nicht, gut zu tragen und sind - entsprechende Bewegung - daheim ruhige Zeitgenossen.
Diskutieren gern, aber sind auch gern für jeden Scheiß mit dir zu haben.Danke für den Vorschlag. Solche Flusen kannte ich noch nicht.
Also es gibt einen Punkt, der zu meinem Vorschlag nicht passt - und das wäre die Couch-Potatoe. Also ein bisschen was fürs Köpfchen und die Nase sollte diese Rasse tun und sie sollte zumindest 2-3 x die Woche - und sei es nur am Rad - mal körperlich auspowern dürfen.
Aber ansonsten finde ich Epagneul Breton aus eigener mehrfacher Erfahrung extrem gut geeignet für jede Art von "Besuchshund" - ob mit kleinen Kindern, alten Menschen, behinderten Menschen - alles easy. Ist keine Rasse mit Individualdistanz was Menschen angeht, sehen süß aus - vor einem Bretonen hat keiner Angst - mögen im Trubel und im Mittelpunkt stehen.
Aber sie sind keine selbsterziehenden Nebenherlauf-Hunde. Sie brauchen Erziehung und sie brauchen auch wirklich Jobs. Sie sind reine Jagdgebrauchshunde - und auch so gezüchtet. Aber sehr kooperative die sowohl gut fressen als auch viel Beute haben, das heißt, sehr leicht auszubilden sind.
Wiegen zwischen 15 und 20 Kilo, haben etwa 50 cm Schulterhöhe, werden sehr alt, sind sehr gesund und echte Clowns.
Danke auch an dich!
In die Rasse habe ich tatsächlich schon einmal hinein geschmuht.Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die auch richtig aufdrehen und hibbelig können. Stimmt das denn? Das die vom Wese her eher flippiger als ruhig sind? (Mal eine gute Auslastung und Erziehung vorausgesetzt, manche Rassen haben zu sowas ja eh Anlagen.)
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Das sind temperamentvolle, fröhliche Hunde. Aber: Wenn die gut erzogen sind, dann sind sie zB drinnen völlig verschlafene, oft verschmuste Faulbratzen. Sie sind Arbeitshunde und haben daher wie alle guten Arbeitshunde sehr viel Bereitschaft, zu reagieren, zu interagieren, "flippig" zu sein. Daraus ergibt sich relativ klar auch: Wenn die Erziehung nicht stimmt, ja, dann hast du mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit zumindest bei den jungen Exemplaren, zum Überdrehen neigende Temperamentsbomben, die anstrengend sind.
Aber - sie bringen alles mit, gerne erzogen zu werden. Wenn man sich da ein bisschen drauf einlässt (was bei dieser Rasse auch Spaß macht, weil sie schon will to please hat) und sie klar führt, den Fokus auf die Ruhe legt und ihr die richtige (sprich: Nasen- und konzentrationsbetonte) Arbeit gibt, dann sind sie in meinen Augen absolut anpassungsfreudige, einfache Hunde, die nirgends Stress machen, weil sie die Welt, das Leben, die Menschen und auch Artgenossen gut finden und es nie zu spät ist, um lustig zu sein.
Mein Theo und auch alle Bretonen, die als Pflegis bei mir waren, waren binnen kürzester Zeit drinnen überhaupt nicht mehr zu merken (außer, es gibt Futter - sie neigen zu leichter Futterobsession
immer hungrig). Alle konnten easy lernen allein zu bleiben, keiner hat angeschlagen oder gar gekläfft (außer: draußen spult der Trieb zu hoch - aber das ist eben reine Erziehungssache).
In Deutschland bekomst du Bretonen auch nicht, wenn du kein Jäger oder Falkner bist. Aber in Frankreich, Spanien und Co, sind sie Massenware - das heißt über den Tierschutz, gibt es genügend Möglichkeiten auch an junge Exemplare zu kommen, die noch ein Zuhause suchen und sonst weggeworfen wären.
Da du gesagt hast, dass dich Jagdtrieb bzw die Arbeit daran nicht stört (denn natürlich sind sie Jagdhunde!), kamen sie mir in den Sinn.
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Danke für die Erklärung!
Das klingt eigentlich nach etwas, was gut passen könnte. Dann schaue ich mir die in einer freien Minute auch noch einmal näher an. -
Ich würde auch gerne mal eure Meinung hören. Wir haben schon einige Favoriten, aber vielleicht übersehen wir auch etwas. Einzug geplant in ca 2-3 Jahren, da aktuell beide Shelties im Sport laufen, möchte den Dritthund erst ausbilden wenn Disney in Rente geht.
Anforderungen:
- mind. 35cm hoch, max. 20/25kg schwer
- max. gemässigter Jagdtrieb
- soll mit den zwei Shelties gut auskommen
- will to please
- Hundesport, am liebsten Agility
- sollte sich mit den eigenen Katzen verstehen (da ein Welpe einziehen soll, nur der vollständigkeitshalber erwähnt)Wir bieten:
- knapp 100qm Gartenwohnung
- selten alleine zuhause, Hunde können mit zur Arbeit kommen
- täglich mind. 2h Spaziergang, Zeit für Training am Abend
- Wochenende gerne längere Wanderung, Turniere etc.Bin gespannt auf eure Vorschläge
Wie wäre es mit dem Pinscher?
Ich habe mal einen kennen gelernt, der im Agi geführt worde und bei Turnieren gestartet ist.
Wie deren will-to-please aussieht weiss ich nicht.Einen dritten Sheltie scheinst du ja nicht so favorisieren.
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