Abnehmen mit BARF

  • Was ihr mit dem Fett habt versteh ich nicht, das sind Hunde keine Menschen.
    Hunde werden von Kohlenhydraten dick, nicht vom Fett. Fett ist für Hunde ein Energielieferant.



    Ich füttere am Tag 400g, egal ob der Hund 16 oder 22 kg hat.
    Bei den leichten Gewichten gebe ich sogar gern etwas mehr.



    Bei mir gibt es Obst und Gemüse gar nicht im täglichen Futter, aber ab und zu schon. Auch Innereien wie Leber, Nieren oder Herz gibt es nicht täglich oder wöchentlich, sondern dann es mal bei ist.
    Wenn ich möchte das die Hunde ab nehmen, gebe ich gerne rohe Lunge. Zwischen 100-200g von der Tagesmenge. Aber das nicht über lange.
    Sonst gibt es meistens 50% Pansen/Blättermagen und 50% alles was sonst vom Rind abfällt. Dabei achte ich darauf das Fett gut bei ist.
    Im Körper gibt es viele Organe die mit Fett umhüllt sind.
    Pansen und Blättermagen ist frisch auch gut fetthaltig. Herz sowie so, Speiseröhre auch.



    Wenn man will das der Hund hab nimmt, sollte man sich mit gleichmäßiger Bewegung und Training auseinander setzten, dabei sind auch die Pausen sehr wichtig.



    Ich würde dir eher Laufband empfehlen, wenn es um den Gewichtsverlust geht.
    Es ist einfach über eine gewisse Zeit, eine gleichbleibende Geschwindigkeit und alle anderen Faktoren (Untergrund, Wetter) ändern sich im Haus auch nicht. Außerdem kann man schön das Gangbild beobachten.
    Natürlich geht man die normalen Runden weiter.



    Viele wundern sich das die Hunde nicht abnehmen obwohl sie sehr lange draußen sind. Liegt einfach daran, weil es einfach ungenau ist und sich alle Minute etwas ändert. Es findet nie eine gleichbleibende Verbrennung statt.

    • Neu

    Hi


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    • Hunde werden von Kohlenhydraten dick, nicht vom Fett. Fett ist für Hunde ein Energielieferant.

      Da hast du aber irgendwas falsch verstanden,
      ich habe am Anfang ganz mager gefüttert und unheimlich viele Kohlenhydrate meine Hündin wäre mir beinahe vor dem vollen Napf
      verhungert, sie hat von 23 Kilo Idealgewicht auf 18 Kilo abgenommen.
      Hunde ziehen ihre Energie ausschließlich aus dem Fett, das brauchen sie um zu Leben,
      Kohlenhydrate sind absolut unwichtig, ich füttere mittlerweile gar keine mehr.
      Fett ist sehr sehr wichtig, deshalb mindestens 10% von der Fleischmenge an Fett füttern.

    • Da hast du aber irgendwas falsch verstanden,ich habe am Anfang ganz mager gefüttert und unheimlich viele Kohlenhydrate meine Hündin wäre mir beinahe vor dem vollen Napf
      verhungert, sie hat von 23 Kilo Idealgewicht auf 18 Kilo abgenommen.
      Hunde ziehen ihre Energie ausschließlich aus dem Fett, das brauchen sie um zu Leben,
      Kohlenhydrate sind absolut unwichtig, ich füttere mittlerweile gar keine mehr.
      Fett ist sehr sehr wichtig, deshalb mindestens 10% von der Fleischmenge an Fett füttern.


      Hunde nehmen durch Nudel, Haferflocken und so was normal zu. Da sie es meist nicht verwerten können und es sich als energielose Masse an den Hund anheftet.



      Dein Hund scheint wohl Kohlenhydrate gar nicht zu verdauen, sondern scheidet sie einfach aus. Ich hatte zu Anfang (also vor Jahren) Kohlenhydrate gefüttert, mein Hund sah aus wie ein Hefekloß. 27kg statt 22kg. Energie hatte der Hund trotzdem keine, war ja nur Ballast durch die Kohlenhydrate und nichts was richtig verwertbar gewesen wäre.


      Wichtig ist: Kohlenhydrate sind überflüssig und Fette sind sehr wichtig für den Hund.

    • Ja da hast du Recht.
      Meine hat von Getreide so wahnsinnig zugenommen.
      Deswegen denke ich das der Hund der Themenerstellerin von der Umstellung auf
      Barf ganz von allein abnimmt, wenn sie Getreide weglässt.
      Das Futter zu reduzieren wird gar nicht nötig sein.
      Muss man mal sehen.

    • Ich bin mir sehr bewusst, dass ich es Schuld bin, keine Frage und ich weis auch, dass das absolut ungesund ist. Deswegen möchte ich es ja jetzt ändern. Auch am liebsten so schonend wie möglich und es soll auf keinen Fall die Gesundheit meines Hundes darunter leiden.

      Ach, was heißt Schuld... Hunde sind eben unterschiedlich, wie die Menschen auch. Die einen können futtern wie die Könige und die anderen nehmen schon zu, wenn sie nur an Essen denken.
      Ich habe hier mit Ylvi einen etwas moppligen Hund, bei dem man durchaus denken könnte, dass ich ihr zu viel gebe. Aber sie bekommt sehr wenig! Sie wiegt 15 Kilo und frisst nur minimal mehr als der dünne Dackel mit seinen 8-9 Kilo.
      Und Resa hat mit 18 Kilo 5 mal so viel gefressen wie Ylvi und war dünn! Die hat das Futter sehr schlecht verwertet.


      Sie sind einfach unterschiedlich, und mir geht es wie dir - ich achte drauf und beim nächsten Mal wiegt sie beim Tierarzt trotzdem ein Kilo mehr. :roll:


      Hunde nehmen durch Nudel, Haferflocken und so was normal zu. Da sie es meist nicht verwerten können und es sich als energielose Masse an den Hund anheftet.


      Hö? Wie soll das denn gehen? Man speichert doch Fett und keine Haferflocken.

    • Hö? Wie soll das denn gehen? Man speichert doch Fett und keine Haferflocken.


      Nennt man Stoffwechsel und kommt bei jeden Lebewesen vor.
      Nur verwerten die Lebewesen die Bestandteile unterschiedlich.


      Der Mensch kann aus Kohlehydrate Energie gewinnen und der Hund eben aus Fett.
      Wenn der Mensch zu viel Kohlehydrate aufnimmt werden die auch in überflüssige Pfunde gespeichert und nicht in Pizza ;)


      Auch Eiweiß ist ein sehr guter Energielieferant.

    • Stoffwechsel bedeutet aber doch, dass es verwertet werden kann. Das, was nicht verwertet wird, kommt wieder raus, wird aber nicht angesetzt.
      Oder hab ich da einen Denkfehler?

    • Nö hast du nicht. Die Energie aus Kohlenhydraten ist für Hunde nachweislich sehr gut verwertbar und überflüssige Energie wird dann halt in Form von Fettpolstern gespeichert, wo der Hund dann bei Bedarf drauf zurückgreifen kann.
      Könnten sie es nicht verwerten, dann würde die Masse so wieder ausgeschieden statt verstoffwechselt (verbrannt und/oder gespeichert) zu werden.


      Für die Ernährung des Leistungshundes ist tatsächlich und im Gegensatz zum Menschen Fett wichtiger als KH, obwohl je nach gewpnschter Leistung KH's auch eine Rolle spielen können. Wenn der Hund Fett gut verträgt, dann spricht nix dagegen, seinen Energiebedarf größtenteils über Fett zu decken.


      Für Hunde die viel Energie brauchen und Fett nicht in so großen Mengen vertragen, sind KH als Energieträger eine gute Alternative.


      Essentiell für Hunde sind KHs nicht.
      Bei Hunden die eh keinen hohen Energiebedarf haben oder abnehmen sollen kann man die KH daher, wie hier schon angesprochen, reduzieren oder ganz weglassen. Bei Hunden die sie nicht vertragen selbstverständlich auch.

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