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Danke. Das fing vor etwas über einem Jahr an. Davor hatten wir damit kein Thema. Da schlimme ist, dass er so einen Stress hat, da er außerdem noch Magen/Darmprobleme (ibd) hat. Da ist Stress absolut kontraproduktiv. Wegen des Zeitpunktes meinte ich nur, ob er dann irgendwie in dem Verhalten steckenbleibt,in dem er bei der Kastration gerade war. Sagt man ja bei Hündinnen....
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Hi
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Ich bin zwar kein Tierarzt, aber ich denke nicht das es einen Unterschied macht. Der "stress" den dein Hund hat, ist ja verhältnismäßig nichts im gegensatz zu dem was andere Hunde leider manchmal haben. Ich meine damit jetzt Tiere ausm Tierschutz, die auf der Straße gelebt haben oder andere schlimme Dinge erlebt haben. Auch diese werden ja meistens in "Stressphasen" kastriert und können danach ein schönes leben führen. Also ich kenne jetzt keinen Hund der durch Stress vor der Kastra, in dieser Haltung geblieben ist.
Wenn ich mir sorgen um meine Hunde mache, dann denke ich daran das es ihnen doch eigentlich super geht :) ... er hat essen, auslauf, ein dach übern kopf, liebe und so vieles mehr, da wird dem ein Magendarm Problem oder eine Kastra (oder beides) jetzt nicht aus der Bahn werfen.
Dein Tierarzt wird dich schon beraten/einschätzen ob es eine gute Idee ist jetzt zu kastrieren oder nicht
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@BeatriceKiddo
Ich glaube, sie meint nur die HORMONE, also quasi Hormonstress.
Ich weiß nicht, ob der Zeitpunkt wichtig ist, aber:
Keine (fast) Hormone nach der Kastration, automatisch weniger Stress?
L. G. -
Ja, um die Hormone ging es mir.
Aber nicht um den Stress an sich, den er damit hat, wenn es mal wieder gut riecht hier, sondern darum, ob es einen Unterschied macht, ob der Hund in einem hohen Hormonlevel kastriert wird, oder wenn er gerade entspannt ist.
Also vom Ergebnis her. Oder ob es egal ist, wie hoch der Pegel am Tag der OP gerade ist, weil , wenn die Murmeln erstmal raus sind, verschwinden ja auch die Hormone aus dem Blut.Bei einer Hündin sagt man ja, dass man da am besten kastriert, wenn sie gerade hormonell im Gleichgewicht ist, also zwischen zwei Läufigkeiten(?).
Das gibt es ja nun bei Rüden nicht, aber ich frage mich halt, ob es da auch einen günstigen oder ungünstigen Zeitpunkt gibt, oder ob es da egal ist.
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Ich verstehe wie Du das meinst, kann es dir nur leider nicht beantworten!
Meine Tierärztin hat jedenfalls nichts dergleichen gesagt. Und rein theoretisch müssten die ja nach sowas fragen, wenn es Auswirkungen auf das Endresultat haben könnte.
Außerdem habe ich viel gelesen zu Thema Kastration und noch nie etwas in dieser Richtung dazu gefunden. Muss kein Maßstab sein - ist jetzt nur ein Hinweis meinerseits...
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Definitiv nicht möglich...Stresshormone werden vom Körper recht schnell abgebaut, sonst hätten die Tierchen ein großes Problem.
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@dragonwog
Es geht aber um Sexualhormone oder habe ich etwas nicht verstanden?
L. G. -
Ja. Es geht um die Hormone, die ihn in einen Zustand der Unzurechnungsfähigkeit versetzen, wenn es nach läufigen Damen duftet.
(Und das wiederum bereitet ihm mächtig Stress)
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Ja. Es geht um die Hormone, die ihn in einen Zustand der Unzurechnungsfähigkeit versetzen, wenn es nach läufigen Damen duftet.
(Und das wiederum bereitet ihm mächtig Stress)
Wie bereits vorher geschrieben, Testosteron ist kurz nach der Kastra nicht mehr im Blut nachweisbar...wird alles ganz schnell metabolisiert.
Der Zeitpunkt ist daher vollkommen wumpe
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