HILFE! Welches PC-System für Bildbearbeitung?

  • Das einzige, was mir da einfällt ist das gleiche Bildverhältnis. Das macht vieles einfacher. Wenn dein Laptop 16:9 hat sollte der Monitor das auch haben. Ich habe hier 16:9 und 4:3. Bei der Bildbearbeitung könnte das nerven weil die Darstellung eine andere ist. Mal eben Photoshop rüberziehen klappt nicht, weil dann eventuell alles verstellt sein könnte.

  • ne, egal, das passt die Grafikkarte schon an, dass macht der Treiber. Ich kann meinen uralten 19" Eizomonitor sogar auf hochkant Umschalten, die Grafikkarte kann das auch darstellen. Ich schau mir morgen noch mal die Daten vom Lab und Monitor an... sollte mich wundern das es Probleme geben könnte

  • Bei einem Budget von 400 € braucht man bei Apple ned gucken. Die Laptops in der Sparte sind eher solide Basisgeräte.


    Für das Budget gibt es eigentlich nur eine "lohnenswerte" Möglichkeit: PC selbst zusammenstellen.


    Der große Vorteil ist, dass man einen gut geplanten PC jederzeit für kleines Geld erweitwern kann.


    Zum Anfang braucht man nur irgendein Gehäuse, auch'n altes, gebrauchtes vom Kumpel oder aus der Firma reicht. Dazu 'ne günstige Festplatte, DVD-Brenner, 4GB RAM, ein solides Motherboard mit Sound und Grafik onboard, Prozessor und Netzteil. Das ist für 400 € zu schaffen und die Kiste nimmt's mit jedem Lappi in der Preisklasse auf. Als OS dann erstmal Linux (z. B. Mint) oder 'ne Windows 7 64 bit OEM Version, die gibt's oft für deutlich unter 50 €.


    Der Vorteil ist, wenn Du mal wieder Geld überhast, kannst Du Dir zusätzlichen RAM, 'ne SSD, externe Grafikkarte usw. einbauen, um die Leistung zu steigern.


    'Ne Liste mit guten Einsteigerkomponenten kann ich Dir erstellen. Kannst Du das selbst zusammenbauen oder kennste irgendeinen Nerd?

  • Selbst der "magere" PC bringt mehr Leistung, als das eingestellte Laptop, wenn man vernünftige Komponenten wählt. Wenn man weiss, was man tut, schlägt ein Eigenbau bei gleichem Budget immer das Fertigprodukt.


    Ich hatte es so rausgelesen, dass jetzt erst mal ein guter Monitor gekauft wird (macht Sinn) und danach ein eigener PC irgendwann kommen soll. Den späteren PC würde ich selbst bauen, weil's vom Preis-/ Leistungsverhältnis her unschlagbar ist.

  • sorry Saltimbanco, ist nicts für dich, extra für


    NufNuf, der Lap ist allemale ausreichend. Photoshop ist alles andere als anspruchsvoll an den Rechner, unterstütz nur einen Prozessor (schämen sollte sich Adobe) ich verweise da mal auf den entsprechenden Artikel der CT


    Ich baue generell den PC selber (außer dem vorletzten, der einen Tag vor Weihnachten seinen Geist aufgab also hin zu Real... aund Fuijtsu Simens gekauft) inzwischen ist nur noch das Gehäuse übergeblieben.
    ersetzt von oben nach unten:
    Netzteil: Stromsparend 60 Euro (80+)
    Dvd Laufwerk 40 Euro
    Slot für Speicherkarten einschließlich USB3 20 Euro
    SSD 100 Euro
    HD 1 Terra 60 Euro
    Grafikkarte Radeon, einfache rund 100 euro
    Mainboard mit AMD Prozessor (4 Prozessoren) weis nicht mehr.. 160 Euro?


    obwohl es ein magerer Rechner ist, mit reicht das allemale. Interessant ist das das Mainboar "militärischn anprüchen" stufe 2 entspricht, z.B sind die elkos von höherer Qualität. (der Fuijitso scheiterte genau daran, mindest ein elko hatte seinen geist aufgegeben)

  • Also einig sind wir uns darin, dass der Lappi erstmal reicht und ein guter Monitor die Basis ist.


    Ein moderater PC für PS würde für mich derzeit so aussehen:
    Ich bin ein Freund von Intel, also 'nen Intel i5 4*** mit'm Macho-Kühler drauf.
    Bei GK vertrau ich auf Nvidea, also derzeit eine 750er GTX, gern verdelt von Palit oder MSI oder so, falls verfügbar.
    Dazu 'n gutes Netzteil und 8 GB RAM, 'ne SSD, Datenspeicher, ein gut ausgestattetes Mainboard (ich bevorzuge ASUS, auch gern veredelt) mit "Luft nach oben", in einem auf gedämpften Rollen gelagerten Gehäuse, mit robustem und bedienfreundlichem Schienensystem.
    Dazu einen erstklassigen HD-Monitor und irgend 'nen anderen kleinen für Paletten etc.


    Kriegst Du nicht für 400 €, ist klar. Ich kann allerdings GraKa, 4GB RAM, SSD und ein gutes Gehäuse erstmal auch weglassen. Darauf achten sollte man lediglich, dass das Board über eine Schnittstelle zur CPU verfügt, um den Prozessor für die Grafikleistung nutzen zu können. Ein guter Monitor reicht auch erstmal. Auch der Standardkühler wird's erstmal tun.


    Die Sache ist, dass der Rechner in seiner Basisversion bezahlbar ist und dann den eigenen, tatsächlichen Bedürfnissen entsprechend erweitert werden kann. Ein Standartnutzer wird die o. g. genannten Komponenten kaum alle brauchen. Flexibler geht's doch nicht.


    Langfristig ist diese Methode auch wesentlich effizienter, als sich alle paar Jahre ein bestenfalls mittelmässiges, neues Laptop zu kaufen. Bei Fertigrechnern sieht's mitunter noch gruseliger aus.


    Freue mich immer, andere Bastler kennen zu lernen. :winken:

  • Jetzt bin ich voll verwirrt, passt der Monitor jetzt oder nicht? Oder habe ich Dein letztes Zitat falsch eingeordnet?:D


    Und ja, ich kenne einen entsprechenden Nerd, der mir auch was zusammenbasteln würde.

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