Hallo ihr Lieben!
Durch eine gute Freundin bin ich auf den Verdacht gekommen, dass Lilly Rheuma haben könnte.
Seit über 2 Jahren zeigt sie wechselnde Lahmheiten auf beiden Hinterbeinen, immer in der kalten Jahreszeit. Sobald es über 10 Grad ist, läuft sie wieder wie ne eins. Im Winter jedoch belastet sie zeitweise kaum ihre Hinterbeine.
Wir haben in der Klinik Röntgen und MRT machen lassen, diverse Schmerzmittel versucht, Cortison wurde gespritzt, auf naturheilkundliche Weise haben wir es versucht, waren beim Chiropraktiker, gehen zur Physiotherapie; keiner weiß, woher es kommt und vor allem, warum es nur bei kalten Temperaturen auftritt.
Da der Verdacht bestand, dass es von ihrer mittelgradigen HD kommen könnte, wurde die Hüfte im Januar beidseitig denerviert. Leider läuft sie kein Stück besser seitdem. Sie hat ganz leichte Arthrose, die laut Spezialisten keine Lahmheit in dem Ausmaß ausmachen sollte.
So, und nun sagte ne Freundin von mir letztens, das höre sich genauso an wie beim ihrem Vater, der Rheuma hat.
Gelenkrheuma müsste man ja auf dem Röntgenbild erkennen, können wir also ausschließen. Aber vllt Weichteilrheuma?
Ich habe schon gegooglet, aber nichts brauchbares gefunden.
Hat jemand ne Idee oder weiß, wohin ich mich wenden sollte? Vllt an die Unikliniken?
Danke und Gruß!