Austausch: Über Hunde mit Menschenproblemen

  • Nützt nix. Mein Spuk ist groß und schwarz und schreckt nur die Leute mit zwielichtigen Absichten ab, nicht jedoch die Powerstreichler. Ebenso Senta, meine schwarze Angsthündin.
    Da musste Frauchen halt bissig aussehen, weil die Schwarze nicht einfach so angegrabbelt werden wollte.
    Spuk stört das nicht so, außer, es sind Kinder, die findet er doof.


    Herr Blond dagegen, mein eigentlicher Kandidat in diesem Thread, schreit zum Glück bei Unsicherheit schon auf eine ordentliche Entfernung los, so dass keiner nah genug ran käme, um Schaden zu nehmen. :D

  • Ja das ist echt doof. Obwohl ich immer wieder erstaunlich finde wie sehr selbst kleine Kinder verstehen das der Maverick Angst hat, er ist da aber auch sehr deutlich in der Körpersprache. Komischerweise ändert sich das wenn er bellt, dann wird er interessant, denke ich. Wenn er sich klein macht und Panik schiebt lassen Kinder ihn in Ruhe.

  • Bei uns hatten bis jetzt Gott sei dank, die Kinder die doch dann mal keine Angst hatten gefragt ob sie ihn streicheln dürften. Da erklärte ich das den kleinen und sie hatten grosses Verständnis :respekt: Da sind eher die so 2-3-4 jährigen Kids das Problem, wenn die Eltern da nicht richtig aufgeklärt haben. Denn in dem Alter ist es eben noch schwierig, da die Dynamik sehr gross ist, da gehen wir dann schon grosszügig aus dem Weg :roll:

  • Ich bin echt froh das uns Kinder bis jetzt in Ruhe lassen, liegt aber wohl daran das ich oft einen Bogen um Kinder mache und Amy schon früh klar macht das sie Kinder nicht mag.

  • Ich denke nicht das Hunde generell keine Kinder mögen, sondern eher die Unberechenbarkeit und die Dynamik die von den Kiddis ausgehen. Kinder sind da noch unbefangen und denken sich nix, ui ein Hund..cool, kuscheln, knuddeln supi dupi :-) (ausser die Eltern haben ihnen beigebaracht, ui Hund, Achtung).


    Und ein Hund der da schlechte Erfahrungen gemacht hat, unsicher ist, Angst hat etc. kommt damit eben absolut so nicht klar damit. Und die Grösse spielt dabei ja auch noch eine Rolle. So in Augenhöhe :hust: :smile:

  • Kinder bewegen sich anders, schneller, impulsiver.
    Dazu kommt, dass durch den anderen Körperbau (im Vergleich zum Erwachsenen) ein anderes Bewegungsverhalten da ist. Kinder sind kopflastig, fallen schneller mal hin, haben einen anderen Gang.


    Für Hunde, die das nicht als normales menschliches Verhalten kennengelernt haben, ist das sehr irritierend.
    Ebenso reagieren manche Hunde auf Behinderte oder Betrunkene.

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