Phänomen Frühjahrshunde...
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Wochenend und Sonnenschein - da ist es mir hier an manchen Stellen zu voll. Ist ja ein altbekanntes Phänomen.
Aber Pondi früher... wenn der morgens für die Arbeit rauskam und gesehen hat: waah, es regnet! Dann ist der auf der Pfote wieder umgedreht und reingegangen. Und wenn es unterwegs angefangen hat zu regnen, dann ist der von Carport zu Carport gelaufen und hat sich untergestellt. Im Wald ist der nur am Wegrand unter den Bäumen gelaufen. Freiwillig ist der keinen Meter durch Regen gelaufen.
Wenn man so einen Hund hat, kann ich sehr gut verstehen, wenn man Schlechtwetterspaziergänge auf ein Minimum reduziert. Macht nämlich nicht wirklich Spaß.
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Hallo,
sehr lustig, den gerade heute morgen, auf meiner morgendlichen Runde (egal ob es regnet, schneit, oder die Sonne scheint) habe ich mich mit einer anderen HH kurz unterhalten, weil sie auch ganz verblüfft war, dass man um7 Uhr plötzlich soo viele Hunde sieht.
Da ich mit Beto gerade das Zeigen&Benennen übe, war ich ja fast schon im Leckerli-Stress
Gestern hingegen, da war es etwas nebelig, aber soo schön, da haben wir um die selvbe Zeit nicht einen Hundehalter getroffen. Auch im Winter sieht man da kaum jemanden und wenn, dann sind es immer die gleichen
Und wir laufen eigentlich einen Standard-Weg, der nicht matschig wird und zum nächstgelegenen Park führt, wo man im Sommer NUR Hunde ihre Herrchen/Frauchen sieht.
Ich frage mich halt, ob die Leute ihre Hunde dann morgens vor der Arbeit nur in den Garten lassen...Meine kleine Dame ziert sich auch immer etwas, wenn es noch dunkler ist, oder kalt und regnerisch, aber sobald wir dann unterwegs sind hat sie auch Spass dran...Ein Regenmäntelchen überlege ich mir trotzdem noch, weil sie halt gleich durchnässt ist.
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Das fällt mir auch immer auf. Am Wochenende bei Sonnenschein brauch ich mich nicht bei uns auf Felder oder Wiesen wagen, da trifft man einfach zu viele Hunde. Ausflüge in die Natur (gehen halt oft nur Straße, weil ich da besser ausweichen kann mit meinem Leinenpöbler) mache ich immer nur unter der Woche morgens, wenn die meisten Arbeiten sind und ich freie Bahn habe oder Nachmittags wenn es regnet oder allgemein durch Wind und Wetter etwas unangenehmer ist.
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dieses Phänomen gibts hier auch, ist mir früher schon aufgefallen. Über den Herbst und Winter haben wir selten Hunde getroffen. Jetzt begegnen wir ständig Hunden...versteh das auch nicht, wo die die ganze Zeit waren?!
ich gehe berufsbedingt immer wieder zu anderen zeiten gassi, es kann also auch nicht daran liegen , dass man sich zufällig nicht begegnet ist. Irgendwann hätte ich die ja sehen müssen.
toll sind auch immer sonnige Sonntagnachmittage, frage mich jedes mal wo all die Hunde herkommen
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@Maslee: Was spricht denn dagegen, dem Hund auch mit dem Welpenfell einen Mantel anzuziehen? Oder habe ich Dich da falsch verstanden. Wenn es wirklich so ist, dass er so schnell nass wird. Pipimachen muss er ja und grade bei Welpen dauert das ja manchmal doch etwas länger, bis sie "können"
Ansich "dagegen" spricht nur das er als er noch komplett Welpenfell hatte ein paar mal einen Regenmantel "Probegetragen" hat, eben weil er sofort klatschnass war und er dennoch nach 200m hätte ausgewrungen werden können :)
Danach habe ich es nicht weiter versucht, weil es eh in dem Moment nicht hilfreich erschien.
Aber jetzt wo er so gut wie aus dem Fellwechsel raus ist will ich es nochmal probieren, hatte ich da glaub ich auch geschrieben?
Er hatte echt fluffigen Babyplüsch und da hätte ich ihn echt ihn eine Plane wickeln müssen damit er nicht so extrem nass wird.
Ich liebe meinen Hund, und ich habe sein Welpenfell geliebt, aber in manchen Dingen war es echt zum Haare ausreißen mit diesem seidigen Wollknäul
Ich bin ja auch jemand der gerne im Regen spazieren geht, somit nehme ich dann immer die anderen Vierbeiner mit weil Mallow ja auch recht Regenscheu ist und setze die Youngster zwischendurch wieder zuhause ab. Die beiden Oldies stört so ein bisschen Wasser von oben nicht wirklich^^ -
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Ist mir auch schon aufgefallen.
Es gibt mir Sicherheit Hund die bei Schlechtwetter immer nur eine Runde ums Haus drehen dürfen, aber was auch ein Grund sein kann:
Die meisten Hundehalter (inklusive mir) haben feste Gassigehzeiten, so dass sie sich eben gut in den Alltag einfügen. Wenn nun aber draußen ein Frühlingstag mit strahlend blauem Himmel auf einen wartet, dann geht man gerne noch eine extra Runde zu einer "ungewöhnlichen" Zeit. Und wenn das einige so machen, dann trifft man eben auch unbekannte Hunde
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Ich gehöre auch zu denen die im Winter bei Schnee oder fiesem Regen alleine spazieren gehen. Ich mag beides sehr gerne, weil es dann so menschenleer ist.
Mein Hund findet es aber sau doof und mag wirklich nicht raus.
Selbst mit dicker Jacke jammert sie rum und zittert. Sie ist furchtbar empfindlich. Passt gar nicht zu mir, ich geh dann nämlich wirklich ohne sie.
Ich kanns nicht ändern.
Unsere früheren DSH sind immer raus, ganz egal bei welchem Wetter.
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Hier ist es ebenfalls so, dass man über die Herbst/Winterzeit kaum Hund Mensch Teams zu Gesicht bekommt. Die Huha beschränken sich auf kurze Spaziergänge durchs Dorf.
Das wäre nichts für mich, auch bei Mistwetter findet man uns draußen. Uns (da kann ich auch für meinen Hund sprechen :D) würde dann schlichtweg die Bewegung fehlen, wenn wir nur kurze Runden drehen würden. Was mich jedoch nervt ist nasskaltes Wetter und wenns ständig regnet, so ne richtig fiese "Regenzeit", das macht keinen Spaß und man kann angezogen sein, wie man will. Trotz allem würde ich nicht wegen dem Wetter, das ich nicht mag, die Runden verkürzen. -
Hehe, ich kenne das auch. Erst gestern habe ich eine Hundehalterin gesehen, die ich den ganzen Winter über nicht gesehen habe. Ich frage mich auch, wo die im Winter alle hinverschwinden.
Auch in der Freilaufgruppe ist es so, dass im Winter da deutlich weniger los ist als im Sommer. Wobei mich das wundert. Ich fand im Winter die Freilaufgruppe grad praktisch, weil ich freitags nachmittags dann nur eine kleine Runde gehen musste. Da ist man dann weder durchgeweicht noch komplett eingesaut und kann dann noch was Arbeiten. -
Meine ist auch immer direkt bis auf die Haut durch. Sie hat einen Mantel, aber es reicht ihr schon wenn der Kopf nass wird und die Kapuze mag sie nicht.
Bei Wind gehe ich eher nur durch den Ort, aber ich hab sowieso keine regelmäßigen Gassizeiten.Genauso ist es bei uns auch. Dazu kommt noch das Wasser von unten, weil mein Hund den nackten Bauch ungefähr 7 cm über dem Boden hat. Und die friert schon bei 9 Grad und Sonnenschein, da ist nasskaltes Wetter der Supergau.
dieses Phänomen gibts hier auch, ist mir früher schon aufgefallen. Über den Herbst und Winter haben wir selten Hunde getroffen. Jetzt begegnen wir ständig Hunden...versteh das auch nicht, wo die die ganze Zeit waren?!
ich gehe berufsbedingt immer wieder zu anderen zeiten gassi, es kann also auch nicht daran liegen , dass man sich zufällig nicht begegnet ist. Irgendwann hätte ich die ja sehen müssen.
toll sind auch immer sonnige Sonntagnachmittage, frage mich jedes mal wo all die Hunde herkommen
Dieses Phänomen ist ganz leicht dadurch erklärt, dass die Wahrscheinlichkeit des Gesehenwerdens ganz immens steigt, je länger ich mich draußen aufhalte. Heute zum Beispiel konnte ich endlich wieder gemütlich durch den Park schlendern und Enspannungspausen einlegen, ohne dass mein Hund sich erkältet. Wenn ich dagegen bei schlechtem Wetter fünf Minuten mit ihr vor die Tür gehe, dann geht die Chance, dass mich jemand sieht, gegen Null. Mich macht es immer traurig, dass Hundehalter sich so über die vermeintlichen Schönwetterhundehalter lustig machen. Diesen Witz hört man ja leider von jedem zweiten Hundehalter und alle halten sie sich für besonders tough und die anderen für Weicheier. -
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