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Weil hier meine Aussage zerpflückt wird und seltsame rhetorische Fragen gestellt werden.
Shibas und Akitas finde ich zB. gar nicht "eng an ihren Menschen gebunden", dabei kenne ich mehrere. Zumindest wenn ich das mit meinen vergleiche. Kann jetzt auch an den Haltern liegen, aber die machen doch lieber ihr Ding und nehmen es doch recht gelassen, wenn Herrchen/Frauchen halt außer Sicht geht. Bei meinen undenkbar. Die kommen halt einfach gut allein zurecht, wo andere Hunde sich wohl stressen würden.
..was jetzt nicht heißen soll, dass ihnen ihre Familie egal ist, nicht dass sich da wieder jmd auf die Füße getreten fühlt.
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Ich denke schon, dass es Rassen gibt wo es einfach klappt und welche, wo es schwerer klappt.
Dann kommt es noch auf den Hund an und wie es beigebracht wird.Ich hatte bisher 3 Welpen.
Bei den Borders habe ich am 1. Tag ( abholtag ) einfach ca. 45 Minuten
alleine gelassen wo sie müde/beim einschlafen waren.
Danach recht schnell gesteigert. Aber nicht gerade, wenn der Welpe
wach war, sondern nachdem wir was gemacht haben, "Gassi" waren...
Da war schon am 3-4 Tag 1-2 Stunden.
Bei Alcantha war es mehr oder weniger das selbeWie es beim nächsten klappt? Kann ich bald sagen...
Aber ich denke, es wird darum zu viel "Geschiss" gemacht.
Am Anfang nur kurz, mal Tür zu, Tür auf... Das stresst doch
mehr/macht es interessanter, wie wenn man einfach mal geht -
@Nebula Nein, ich denke nicht, dass IMMER die Halter Schuld sind, aber lustigerweise können bei den mir bekannten Wolfhunden genau die Hunde alleine bleiben, bei denen die Halter nicht mit der Einstellung "Der lernt das eh nie" ans Alleinbleibtraining gegangen sind. Und dann frag ich mich schon, ob die alle den Lottosechser mit ihren Hunden gemacht haben, oder ob es nicht doch auch am Training und der eigenen Einstellung liegt.
(Vorrausgesetzt die Hunde stammen aus einer verantwortungsvollen Zucht mit ordentlicher Sozialisation und haben keine schlechten Erfahrungen gemacht) -
Meiner Meinung nach kann jeder Hund das Alleinesein lernen, nur, man muß es schon im Welpenalter üben und nicht erst beim erwachsenen Hund damit anfangen.
Alle Hunde die ich kenne, die Probleme mit dem alleine bleiben haben, Mußten als Welpe oder Junghund nie alleine bleiben. Dies zu üben wurde bei ihnen versäumt, das geben die jeweiligen Halter aber auch zu.Also, ich fühle mich nicht als Sklave meines Hundes; mit anderen Worten, ich hab auch manchmal Dinge zu erledigen, die nur ohne Hund gehen. Von daher mußten meine Hunde ins kalte Wasser springen und das lernen. So schwer einem das auch manchmal bei einem Welpen fällt.
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Also ich denke wirklich, dass der Halter da einen großen Einfluss drauf hat, obs klappt oder nicht.
Wir haben die beiden Jungs als erwachsene Hunde bekommen und die haben das alleine sein schneller/einfacher gelernt, als Layla, die wir als Welpe bekommen haben. Daher empfinde ich es nicht einfacher es einem Welpen beizubringen. -
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ich hatte niemals behauptet, dass solche Hunde das nicht lernen können - ich hab lediglich gesagt, dass es wohl Rassen gibt, denen es nicht so leicht fällt.
Die Ableitung, dass man es genannten Rassen nicht beibringen kann, hat hier jmd anderes gezogen - und dass daraus Haltungsprobleme entstehen können etc. was ja auch wahr ist.Und ich bleib bei der Meinung, dass es rassetypische Tendenzen geben kann, neben den individuellen Faktoren. Nicht mehr und nicht weniger hatte ich gesagt.
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Ich denke schon, dass es Rassen gibt wo es einfach klappt und welche, wo es schwerer klappt.
Dann kommt es noch auf den Hund an und wie es beigebracht wird.
Ich hatte bisher 3 Welpen.
Bei den Borders habe ich am 1. Tag ( abholtag ) einfach ca. 45 Minuten
alleine gelassen wo sie müde/beim einschlafen waren.
Danach recht schnell gesteigert. Aber nicht gerade, wenn der Welpe
wach war, sondern nachdem wir was gemacht haben, "Gassi" waren...
Da war schon am 3-4 Tag 1-2 Stunden.
Bei Alcantha war es mehr oder weniger das selbeWie es beim nächsten klappt? Kann ich bald sagen...
Aber ich denke, es wird darum zu viel "Geschiss" gemacht.
Am Anfang nur kurz, mal Tür zu, Tür auf... Das stresst doch
mehr/macht es interessanter, wie wenn man einfach mal geht
Finde ich interessant. Wie hast du dich verhalten wenn dein Hund bei deiner Rückkehr am Heulen war oder gar etwas zerstört hat? Und falls das nicht vor kam wie hättest du dich verhalten? -
Nebula, da hast du Recht, natürlich gibt es auch innerhalb der Rasse unterschiedliche Ausprägungen und wenn man sich z.B. eine Wolfhund holt, sollte man zwecks Alleinebleiben sicherlich einen Plan B haben.
(Wobei, der wär wohl nie schlecht, wenn man sich einen Hund zulegt) -
Finde ich interessant. Wie hast du dich verhalten wenn dein Hund bei deiner Rückkehr am Heulen war oder gar etwas zerstört hat? Und falls das nicht vor kam wie hättest du dich verhalten?
Meine Welpen haben nie was kaputt gemacht oder zerrstört.
Gut, Baasies hat paar mal die Klopapierrolle geklaut, vielleicht 5 mal.
Davon war sie einmal auch halbvoll... Sonst meist leere....
Aber da war ich dabei...Ich hätte mich aber genauso verhalten.
Sie dürfen sich dann auch freuen, wenn ich komme. Dürfen springen, begrüßt werden.
Hätten sie aber auch gedurft, wenn sie gejault hätten.
Hätte der Welpe aber Probleme, hätte ich die Abstände nicht so extrem gesteigert. -
Ich denke schon das es Hunde gibt die schlecht alleine bleiben können, würde es aber nicht an Rassen fest machen.
Ich empfehle es immer vom ersten Tag an zu trainieren, es sollte einfach dazu gehören. Hunde die nicht alleine bleiben können sind oft Wuffel die es im ersten Jahr nie mussten.
Ich glaube aber auch das die Einstellung des Besitzers enorm wichtig ist, gehe ich mit einem schlechten Gefühl, bleibt der Hund mit einem schlechten Gefühl zurück.Bei meinen Pflegehunden bleibt oft nicht die Zeit lange zu trainieren, sie müssen sich integrieren und es klappt meistens bestens - einfach weil das so ist. Bei zwei Chimixhündinnen hat das nicht geklappt, die Mäuse hatten ein echtes Problem damit, eine hat es in ihrer neuen Familie gelernt, die andere muss zum Glück nie alleine bleiben.
Mein Rüde, Angsthund - Husky-Podimix - war es anfangs egal wenn die Menschen weg waren, aber ohne meine Hündin hat er gebrüllt wie ein Löwe. Es hat 2 Jahre gedauert, aber jetzt bleibt er auch ohne sie alleine.
Probleme gibt es oft wenn die Halter selbst unter Druck stehen, z.B. durch Nachbarn die sich beschweren - wenn dann kein Training möglich ist, kann es der Hund wirklich nicht lernen. Ich denke aber für die meisten Hunde ist das möglich. -
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