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st sie JETZT 8 Monate als oder war sies, als ihr sie bekamt?
Denn mir kommt das Knabbern echt bekannt vor - mein Hund hat im ersten Lebensjahr sämtliche Holzknöpfe seines damaligen Frauchens von den Schränken abgenagt und die Tischbeine angesägt.
Irgendwann wars wohl vorbei, er ist nun 5 und macht sowas nicht mehr und hats wohl auch vorher länger nicht mehr gemacht.Sie ist jetzt acht Monate :) Wir bekamen sie mit 10 Wochen
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Meine alte hündin zerstörte auch alles Wand Tapete runter, Kabel aus der Wand, Kabels gefressen . Riesiges Hundebett zerlegt ( Schaumstoff stücke innen) die kleine saß immer da und schaute, waren Max 2 Std. Allein,
wollte damals schon aufgeben, da ich Bauchweh hatte wegem heimkommen.
Nach Monaten dann kam Tag x meine als sie meine neue Bettwäsche hatzerlegt, ich sah rot und legte sie ruhig neben mich und schlug und schrie auf die Bettwäsche ein und zerlegte
sie. Sie musste im Platz bleiben und mich wüten sehen. Mag Unfug gewesen sein aber ich hatte Wut weg .
was ich noch machte Nachbar dürfte Hunde nicht mehr rauslassen. Nun waren sie 7 Std allein, nie mehr Probleme. Rätselten lange, denke aber das das rauslassen sie stresste -
Also ich finde wenn mein Hund sowie schläft ihn an einer 2m Hundleine Breit neben mir zu sichern nicht schlimm.
Weil ständig am Anfang Leute rein und rausgingen und ich die Sicherheit meines Hundes an erster Stelle setze.
Mein kleiner war halt noch jung und ich konnte anfangs nicht ausschliessen das wärend ich telefonierte und arbeitete er nicht versuchte rumzuhuschen..und damit raus.
Nach einem Monat hatte sich die Sache dann auch weil wir dann eine Hundetüre hatten.
Trotzdem ist es ein zufriedener relaxter Hund der fast immer bei mir sein kann und sicher kein alleingelassener Kettenhund mit Verletzungsgefahr oder anderen schäden.
Box würde ich im Büro nicht zumachen wenn ich eine hätte aufstellen aber schon wenn Hund mag. Auch das mit dem Anhängen würde ich nicht ohne Aufsicht machen.
Überhaupt führen viele Wege nach Rom.
Und ich habe nir gesagt macht das soo. -
Beitrag oben diente das es auch uns so ging. Aber nachdem war nie mehr was.
Aber heute haben einen 6 Monate labbi terrier und mehr Mix. Das geht's lange noch nicht alleine, aber bevor wir aus dem Haus gehen. Max .mzum einkaufen
Gassirunde mit klettern, futtersuchen und wenns ist noch dummy.
ansonsten Chaos pur.
ansonsten Hundeschule finde ich wichtig bis zumindest eine grunderziehung da ist. Ein Hund muss erst mal lernen ruhig zu sein.
siehe meine hündin oben , wir haben früh sie ausgepowert alle 2 Std. Mit 3 Hunden durch den Garten. Die war unter Strom. -
Zitat
Beitrag oben diente das es auch uns so ging. Aber nachdem war nie mehr was.
Aber heute haben einen 6 Monate labbi terrier und mehr Mix. Das geht's lange noch nicht alleine, aber bevor wir aus dem Haus gehen. Max .mzum einkaufen
Gassirunde mit klettern, futtersuchen und wenns ist noch dummy.
ansonsten Chaos pur.ansonsten Hundeschule finde ich wichtig bis zumindest eine grunderziehung da ist. Ein Hund muss erst mal lernen ruhig zu sein.
siehe meine hündin oben , wir haben früh sie ausgepowert alle 2 Std. Mit 3 Hunden durch den Garten. Die war unter Strom.
Meine alte hündin zerstörte auch alles Wand Tapete runter, Kabel aus der Wand, Kabels gefressen . Riesiges Hundebett zerlegt ( Schaumstoff stücke innen) die kleine saß immer da und schaute, waren Max 2 Std. Allein,
wollte damals schon aufgeben, da ich Bauchweh hatte wegem heimkommen.
Nach Monaten dann kam Tag x meine als sie meine neue Bettwäsche hatzerlegt, ich sah rot und legte sie ruhig neben mich und schlug und schrie auf die Bettwäsche ein und zerlegte
sie. Sie musste im Platz bleiben und mich wüten sehen. Mag Unfug gewesen sein aber ich hatte Wut weg .
was ich noch machte Nachbar dürfte Hunde nicht mehr rauslassen. Nun waren sie 7 Std allein, nie mehr Probleme. Rätselten lange, denke aber das das rauslassen sie stressteDanke für die Schilderung! Ja Hundeschule werden wir uns suchen bzw. haben schon welche angefragt wegen freien Plätzen etc :)
Aber dein Foto ist so süß und sieht genau aus wie unsere Luna :)
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Ich weiß auch nicht, warum die Leute jetzt so rumheulen. Der Hund kommt damit super klar. Er beißt auch nicht auf der Leine rum und die Zähne sind top (er geht einmal im Monat zur Komplettkontrolle). Ich sagte ja schon mal, dass man schlecht generalisieren kann. Er PENNT halt nur, wenn er an der Leine ist. Ich werde das auch nach und nach lösen und ihm irgendwann den kompletten Freigang geben. Wann das ist, entscheide ich.
@'LinouAlexandra:
Bei mir im Büro kette ich ihn nur an, wenn ich nicht da bin, aber mir war es auch absolut wichtig, dass er nicht jeden anspringt, der in den Raum kommt. Ich habe daher an die Tür ein Schild angeklebt, dass die Leute anweist, den Hund weder zu begrüßen noch anzufassen. Es gab (und gibt) zwar immer noch Idioten, die das nicht verstehen, aber um die kümmere ich mich. Das Schöne ist aber: Mittlerweile habe ich einen Hund, der relativ gelassen bleibt, wenn neue Leute ins Büro kommen (manchmal wird halt kurz gebellt, wenn er den Schritt nicht kennt). -
OT, aber unser Zerstörer war auch eine Luna
hast auch pn -
Ich weiß auch nicht, warum die Leute jetzt so rumheulen. Der Hund kommt damit super klar. Er beißt auch nicht auf der Leine rum und die Zähne sind top (er geht einmal im Monat zur Komplettkontrolle). Ich sagte ja schon mal, dass man schlecht generalisieren kann. Er PENNT halt nur, wenn er an der Leine ist.
Hallo,
ich weiß, warum "die Leute rumheulen"
Sie haben es doch erklärt, das unbeaufsichtigte Anleinen birgt Gefahren... und genau das kann man generalisieren.
Vielleicht magst du erläutern, inwiefern ein angeleinter Hund besser alleine bleiben kann als ein unangeleinter.
Das habe ich noch nicht verstanden.
Im Falle des Hundes, um den es hier geht, sehe ich noch größere Gefahren, als "nur" die Bude auf den Kopf zu stellen, einzukoten, zu pinkeln sowie die Tapeten von der Wand zu reißen, wenn er unbeaufsichtigt angeleint oder in einen Käfig gestopft wird.
Immerhin sprechen wir hier u.a. von bis zu sieben Stunden.Ob dein Hund gut damit klar kommt, ist aus deiner Sicht so, Hunde können nicht sprechen, vielleicht hat er lediglich resigniert.
Wer weiß...LG Themis
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Clegane hab dich direkt angeschieben... Viele Wege führen zum Ziel ..ich verstehe dich.
Und von Clegane war nur die Info wie sie es macht wenn x kurz rausgangen wird, von bitte mach das sieben Std. durchgehend so war da nix.
An alle und zur Info ich glaube es will niemanden seinem Schatze etwas böses es gibt verschiedene Wege Hunde und Halter.
Ich bin dafür seine Meinung kundzutun aber wenns direkt gehen soll dann ev auch direkt anschreiben.
Hund ist immer ein heißes Thema und alle wollen helfen oder wie ich seinen Senf dazugeben.
Das für sich rausfiltern ist das schwere finde ich.
In diesem Sinn las hören wenns NEWS gibt lg LinouAlexandra -
Ich habe mich jetzt mal durch diesen Thread gelesen und kann mich erinnern, dass ich im letzten Jahr schon etwas dazu gelesen habe.
Ich bin auch Ersthundebesitzer (obwohl mit Hunden groß geworden) und möchte deshalb vorweg mal eine Lanze für Dich brechen: natürlich kann man nicht alles wissen und jeder, auch die langjährig Erfahrenen unter uns, macht mal Fehler. Nur dadurch lernt man und umso besser, wenn auch ein Einsehen da ist. Ich hatte auch Phasen, in denen ich hinschmeißen wollte, weil ich dachte wir kommen nie zum "Ziel" und unsere Probleme waren weitaus größer als das was Du so schilderst. Man braucht bei jungen Hunden einen langen Atem und Rückschläge sind an der Tagesordnung. Die gute Nachricht: all das legt sich, wenn Du bereit bist (wie Du es schreibst) zu investieren. Und zwar vor allem (Frei)Zeit, Geduld und Nerven. Mit Druck und einer großen Erwartungshaltung wird nichts gehen. Ein Hund läuft nicht so nebenher mit.
Dein Hund war von Anfang viel zu schnell sowie viel zu lange alleine, auch in dem anderen Thread war schon von 7 Stunden (regelmäßig) die Rede.
Das denke ich auch. Won einem 8 1/2 Monate alten Hund kann man so etwas nicht erwarten. Das ist zu viel und für den Hund eine Quälerei. Mit diesen Voraussetzungen wird Dir auch eine Hundeschule nur wenig bringen. Es muss erst mal eine Lösung her, die sicherstellt, dass der Hund nicht mehr regelmässig so lange alleine bleiben muss. Luna muss das Alleinbleiben m. E. komplett neu lernen und euch diesbezüglich wieder vertrauen können, ihr überfordert sie damit. Wenn das sichergestellt ist, kann man dann z.B. mit einer Box arbeiten und das Alleinbleiben aufbauen. Mach Dir aber bewusst, dass es auch Hunde gibt, die das Alleinsein gar nicht abkönnen, aus welchen Gründen auch immer. Auch das kann das Ergebnis sein. Rüste Dich also mit einem Plan B auch für diesen Fall.
Insgesamt sind wir ja ca. 2 Stunden über den Tag verteilt mit ihr an der frischen Luft... Und naja ohne jetzt böse zu meinen, aber das ist unser Tagesablauf wegen der Arbeit und den kann ich leider nicht eben mal ändern
Ich finde diese ganze Diskussion über Gassi wie oft wie lange wo und wie nicht sehr zielführend. Unbestritten ist, dass jeder Hund raus muss, sich bewegen will, ausgelastet und gefordert werden will und Energie abbauen muss. Wie oft und wie lange hängt einzig und allein vom Hund bzw. dessen Energielevel ab. Auch bei Welpen/Junghunde kann man das nicht pauschal sagen. Der eine ist nach 10 min Toben platt und schläft erst mal 2 Stunden, der andere hat nach 45 min. immer noch nicht genug und steht nach 10 min. Ruhen schon wieder auf der Matte. Dein Hund zeigt Dir das an und Du kennst Deinen Hund am besten. Hier im Forum können wir uns davon kein Bild machen. Wenn du ein Energiebündel hast, wird es ohnehin schwer für Dich, dass dauerhaft in Deinen beschriebenen Tagesablauf zu integrieren. Hier muss man Luna bzw. deren Anlagen gerecht werden (Auslauf ist nicht gleich Auslauf, es gibt ja zig andere Arten der Auslastung).
Alles in Allem fühle ich mit euch. Vielleicht habt ihr euch einfach vor der Anschaffung nicht viele Gedanken gemacht bzw. manche Dinge sind euch vielleicht aus Unbedarfheit auch gar nicht erst in den Sinn gekommen. Mit Problemen rechnet ja auch erst mal keiner. Ich denke aber, dass wenn man mal die Verantwortung für ein Lebewesen übernommen hat, man diese auch wahrnehmen muß, auch wenn dies zu persönlichen Einschränkungen, Konsequenzen und unangenehmen Wahrheiten führt. Das hat jeder Hund und auch jedes andere Lebewesen verdient. Mit dem Tag der Adoption habt ihr euch für Luna entschieden, also gebt sie bitte nicht auf, seid ehrlich mit euch selbst und findet die bestmögliche Lösung für SIE, nicht für euch!!!
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